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This book constitutes the proceedings of the 21st International Conference on Smart Card Research and Advanced Applications, CARDIS 2022, which took place in November 2022. The conference took place in Birmingham, United Kingdom. The 15 full papers presented in this volume were carefully reviewed and selected from 29 submissions. They were organized in topical sections named: physical attacks; physical countermeasures; protecting AES; evaluation methodologies; attacking NTRU; next-generation cryptography.
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: Master of Science, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling), Veranstaltung: Finance Auditing Controlling Taxiation, Sprache: Deutsch, Abstract: Den immateriellen Werten kommt im Zuge der Transformation von einer industriebasierten hin zu einer wissens- und dienstleistungsbasierten Wirtschaft eine wachsende Bedeutung zu. Diese Transformation wird durch den sich immer schneller vollziehenden technologischen Fortschritt, die Digitalisierung sowie durch den zunehmenden globalisierten Wettbewerb getrieben, dem Unternehmen ausgesetzt sind. Demzufolge ist es für Unternehmen unerlässlich, sich nicht nur durch den Einsatz von materiellen Ressourcen abzugrenzen, sondern auch die immateriellen Werte noch mehr in den Fokus zu rücken. Moxter (1979) bezeichnete die immateriellen Werte als ¿ewige Sorgenkinder des Bilanzrechts.¿ Dieses Zitat verdeutlicht die Schwierigkeiten, die bereits damals bestanden, die immateriellen Werte in der Rechnungslegung und in der Unternehmenspublizität adäquat abzubilden. Seither wurde auch seitens der Standardsetter einiges getan, um der gestiegenen Wichtigkeit der immateriellen Werte Rechnung zu tragen. Dass dies nur zum Teil möglich ist, zeigen die immensen Unterschiede zwischen den Marktwerten und den Buchwerten von Unternehmen, die sich teilweise auf das Vorhandensein nicht bilanziell erfasster immaterieller Werte wie zum Beispiel der Reputation, dem Mitarbeiter-Know-how oder den individuellen Unternehmensprozessen zurückführen lassen. Dies lässt den Rückschluss auf die große Bedeutung der immateriellen Werte für den Unternehmenserfolg der Gegenwart und der Zukunft zu. Die oft eingeschränkte Möglichkeit der bilanziellen Einbeziehung könnte daher dazu führen, dass sich die tatsächliche Performance von Unternehmen nicht oder nur unzureichend aus der klassischen bilanziellen Betrachtung ableiten lässt. Deshalb bedarf der Einfluss der immateriellen Werte auf die Unternehmensperformance auch seitens der wissenschaftlichen Forschung eine verstärkte Aufmerksamkeit. Dies zeigt sich an der Vielzahl der Publikationen, die diesen Bereich betreffen. Die Ansätze zur Messung und Quantifizierung der immateriellen Werte für das Anwenden empirischer Forschungsansätze sind dabei sehr verschieden. Demzufolge existiert ein breites Spektrum an Datensamples, Ergebnissen, Methoden und Hypothesen, die den Zusammenhang zwischen den immateriellen Werten und der Unternehmensperformance betreffen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Witten/Herdecke (Wirtschaft), Veranstaltung: Psychologie der Führung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1970 formulierte der Wirtschaftswissenschaftler Milton Friedman eine These, die bis heute das Paradigma unserer Wirtschaftswelt treffend beschreibt: ¿There is one and only one social responsibility of business ¿ to use its resources and engage in activities designed to increase its profits so long as it stays within the rules of the game, which is to say, engages in open and free competition without deception or fraud¿. Die einzige soziale Verantwortung von Unternehmen liegt darin Profit zu generieren ¿ solange die Spielregeln, wie ein freier Wettbewerb und der Ausschluss von betrügerischem Handeln, eingehalten werden. Inzwischen hat das allgemeine Bewusstsein für die Relevanz von Führungs- und Wirtschaftsethik stark zugenommen, erste Hochschulen bieten bereits eigene Lehrstühle zu diesem Thema an und verschiedenste Instrumente der Moralisierung wie CSR, Ethikcodes und Moralbeauftragte erhalten Einzug in immer mehr Unternehmen. Ursprünglich wollte ich in dieser Hausarbeit in erster Linie auf die vorherrschenden Methoden zur Implementierung von Moral in Unternehmen eingehen, um schließlich zu überlegen, wie diese mit weiteren erfahrungsbasierten Ansätzen effektiver werden können. Allerdings stellt dies für mich die erste Hausarbeit dar, in der ich mich mit dem Thema Führungs- und Wirtschaftsethik auseinandersetze. So wurde mir bewusst, dass ich zunächst aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive verstehen muss, wieso ethische Verstöße überhaupt entstehen ¿ ja weshalb wir uns an regelmäßige Medienberichte über Unternehmensskandale wie Veruntreuung, Korruption, Ausbeutung, Verstöße gegen Menschenrechte und Umweltverschmutzung nahezu gewöhnt haben und all die bisherigen organisationalen Maßnahmen noch nicht ausreichen, um unmoralisches Handeln zu verhindern.So werde ich in der Hausarbeit nach einer kurzen Definition von Wirtschafts- und Führungsethik auf die aktuellen Instrumente zur Implementierung von Moral in Unternehmen eingehen, um daraufhin zu veranschaulichen, an welcher Problematik diese scheitern. Schließlich gehe ich auf erste Lösungsansätze ein, die aufzeigen, wohin sich der Diskurs um Wirtschaftsethik weiterentwickeln könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Kaukasus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der langandauernde Streit zwischen Aseri und Armeniern um die Region Bergkarabach stellt ein sicherheitspolitisches Problem für den Kaukasus dar und lähmt die wirtschaftliche Entwicklung der beteiligten Staaten Aserbaidschan und Armenien. Dieser brach nach dem Niedergang der Sowjetunion aus und hatte zur Folge, dass in beiden Ländern ¿ethnische Säuberungen¿ stattfanden, bei denen jeweils die Bevölkerung des Nachbarlandes vertrieben wurden. Die Region Bergkarabach und 20% des aserbaidschanischen Territoriums konnten von der armenischen Armee und Rebellen erobert werden. Während Bergkarabach seit 1991 jedes Jahr am 2. September die Unabhängigkeit feiert, gedenkt Aserbaidschan jährlich am 26. Februar den über 600 toten Aseri, die 1992 beim Massaker in Chodschali fielen. Seitdem befindet sich die Region Bergkarabach in einem Zustand, der weder Krieg noch Frieden ist und für ein dauerhaft angespanntes Verhältnis zwischen beiden Ländern sorgt. Die umstrittene Region hat für die jeweiligen Staaten eine mythologische und identitätsstiftende Bedeutung; so versuchen beide ihren rechtmäßigen Anspruch ¿durch die historische Besiedlung des Gebiets [¿] (und) die Instrumentalisierung der Geschichte¿ (Eder, 2008) zu untermauern. Für die Armenier stellt Bergkarabach ein 3000 Jahre altes Siedlungsgebiet dar. Die Aserbaidschaner hingegen streiten die armenische Abstammung der bergkarabacher Urbevölkerung ab und sehen hier ihre eigene Herkunft verwurzelt. Diese Voraussetzungen erschweren es für einen Außenstehenden Beobachter eine wissenschaftliche und nicht normative Übersicht über den Konflikt zu erlangen. In der folgenden Hausarbeit wird dennoch versucht die geschichtlichen Hintergründe des Bergkarabach-Konflikts und die Standpunkte der beteiligten Länder neutral zu beleuchten. Dabei werden die verschiedenen Etappen in der Auseinandersetzung herausgearbeitet. Anschließend sollen mögliche Lösungsansätze und Perspektiven für den Konflikt aufgezeigt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Witten/Herdecke, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch bis in die 1990er Jahre herrschte in der westlichen Wirtschaft das Paradigma vor, dass Führungskräfte in erster Linie Leistung zu erbringen und zu funktionieren haben. Sie sollten stets hochwirksam sein und sich an der Front gegen jeglicheWiderstände bewähren. Faktoren wie Stress, Überforderung oder ethische Bedenken in Entscheidungsprozessen wurden als Privatangelegenheit eingeordnet und waren dementsprechend am Wochenende oder im Urlaub zu kompensieren.Seitdem hat sich in der Wirtschaft einiges geändert: Achtsamkeit und Meditation wird immer öfter diskutiert und in Form von Coaching- oder Weiterbildungsformaten angeboten. Erste Konzerne verschiedenster Branchen engagieren Meditationslehrer,die ihre Führungskräfte schulen. Im Juni 2014 veröffentlichte das Managermagazin unter dem Titel ¿Innenansichten eines Chefs¿ sogar einen Artikel, in dem sich Führungspersönlichkeiten aus Dax-Konzernen beim Meditieren abdrucken ließenund über ihre Erfahrungen sprachen. Es scheint, als sei das Zeitalter einer neuen Führungskultur angebrochen, die sich langsam aber stetig ausbreitet. Ein solcher Wandel ist auch dringend notwendig, denn noch gehört durch Fehltritte, Skandaleund Ungerechtigkeiten erzeugtes Leid in Unternehmen und auch in der Politik fast zum Alltag und ist oft ¿schlechter Führung¿ geschuldet.Im Rahmen meines Masterstudiums Ethik und Organisation befasse ich mich unter anderem damit, wie Führungskräfte solches Leid verringern und sich den (ethischen) Problemstellungen unserer Zeit, wie z.B. Konflikte, soziale Ungleichheit, Klimawandel etc. stellen können. Die häufig diskutierten formalen Praktiken oder Regularien wie Compliance-Richtlinien, Corporate Social Responsibiliy und Gesetzgebungen sind dazu meiner Meinung nach nicht ausreichend, um eine menschengerechtere und umweltfreundlichere Wirtschaft zu schaffen. Vielmehr glaube ich, dass sich Führungskräfte ihrer gesellschaftlichen Verantwortung erst im innersten Kern ihres menschlichen Seins bewusst werden müssen ¿ Meditation ist ein möglicher Weg einen solchen Prozess anzustoßen.Diese kurze Hausarbeit verfasse ich demnach als kurzes Plädoyer für regelmäßige Meditation im Führungsalltag. Dazu skizziere ich zunächst die Verantwortung, die eine Führungsperson trägt. Anschließend gehe ich auf den Begriff der Meditation ein und diskutiere Forschungserkenntnisse, um letztendlich aufzuzeigen, welcher praktische Nutzen sich daraus für Führungskräfte ableiten lässt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (FB2 Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Elitebildung im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Chancengleichheit gehört in der modernen, westlichen Gesellschaft offiziell zu einem erstrebenswerten Grundwert. Als Wertevorstellung und zugleich politische Forderung wird damit die Auffassung vertreten, dass ¿allen Menschen die gleichen Möglichkeiten für die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten zu gewähren¿ (Hillmann 2007: S. 120) sei. Erziehung und Bildung sollen dahingehend ausgerichtet werden, dass, getreu dem Leitsatz ¿Erfolg durch Leistung¿, bei genügend Anstrengung, ein jeder die identische Aussicht auf Wohlstand, Aufstieg und Führungspositionen hat. Eine Bildungsreform folgt auf die nächste, nur um endlich mehr Chancengleichheit zu schaffen. Dass diese nichtsdestotrotz faktisch nicht gegeben ist, deckt unter anderem der französische Soziologe Pierre Bourdieu in seinem Buch ¿Die Illusion der Chancengleichheit¿ auf. (vgl. Graf von Kruckow 1972) In diesem Werk setzt sich Bourdieu kritisch mit dem Bildungswesen in Frankreich auseinander und zeigt auf, dass dieses die Unterschiede zwischen den Individuen nicht aufhebt, sondern vielmehr weiter manifestiert. Auch diese Hausarbeit setzt sich mit dem französischen Bildungssystem auseinander und verabschiedet sich von dem Trugbild der Chancengleichheit. Anhand der Leitfrage ¿Wie reproduziert sich die französische Elite?¿ wird herausgearbeitet, dass keineswegs lediglich Fleiß und Leistung die Grundvoraussetzungen sind, die einem jeden Zugang zu Erfolg und Spitzenpositionen verschaffen. Dazu werden zuvörderst Bourdieus Konzepte der verschiedenen Kapitalsorten und des Habitus erläutert, um die gesellschaftlichen Selektionsmechanismen zu veranschaulichen, die sich vor allem im Verborgenen und unbewusst abspielen. Anschließend werden die speziellen Elitebildungseinrichtungen, die ¿Grandes Ecoles¿, und die dazugehörigen Vorbereitungsklassen, die ¿Classes Preparatoires¿, genauer betrachtet und anhand der Studien des Elitesoziologen Michael Hartmann ermittelt, inwiefern diese in der Elitenreproduktion eine Rolle spielen.
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Der schnellwachsende chinesische Markt, veranlasste in den vergangenen Jahren zunehmend lokale und internationale Unternehmen sich in China zu positionieren. Die Folge war eine rapide steigende Zahl von Firmenzusammenschlüssen und Firmenübernahmen. Dieses Vorgehen stellt für die meisten europäischen Investoren allerdings immer noch eine große Herausforderung dar, die oft am unterschiedlichen Verständnis für Unternehmensführung und Strukturierung als auch kulturellen Missverständnissen zu scheitern droht. Diese Unerfahrenheit westlicher Wirtschaftakteure im Bezug auf die chinesische Mentalität und deren Wirtschaftsbeziehungen zeigt sich im Übernahmeprozess besonders bei der Bewertung des Zielobjekts, da sich erst hierbei Unternehmensstrukturen und Denkweisen der einzelnen Wirtschaftakteure offenbaren.Diese Arbeit soll insbesondere einen Einblick über typische Herausforderungen und Unterschiede im Ablauf einer Due Diligence in China geben. Nach einem chinesischen Sprichwort genügt es nicht zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch Fische zu fangen, man muss auch das Netz mitbringen. Dieses gilt analog für den Bewertungsprozess in einem chinesischen Unternehmen.Diese Arbeit soll erläutern worauf während der Durchführung einer Due Diligence in einem chinesischen Unternehmen zu achten ist. Hierfür werden zunächst die grundlegenden Vorgehensweisen nach westlichen Standards erläutert. Im folgenden Teil wird dann auf die speziellen Problemfelder einer Bewertung in China eingegangen um zu analysieren, in welchen Bereichen typischerweise Gefahren unterschätzt werden.Diese Untersuchung beginnt bei der Beschaffung und vor allem Auswertung chinesischer Finanzdaten, welche trotz der Annäherung an IFRS noch immer nicht westliche Standards erreicht haben und häufig nur unter großem Aufwand überprüft werden können. Hieran schließt sich eine Betrachtung von steuerlichen und rechtlichen Kriterien an, welche sowohl die Praxis der Steuerermittlung als auch den möglichen Einfluss einer Übernahme durch ein ausländisches Unternehmen auf die Steuerlast aufzeigt.Die Analyse von rechtlichen Problemfeldern konzentriert sich auf Gesetzgebung, Durchsetzbarkeit von Ansprüchen und die Frage der Rechtmäßigkeit von Firmenbesitz und somit dessen Übertragbarkeit. Bei letzterem soll insbesondere überprüft werden welche Formen und von Landnutzungsrechten existieren und inwieweit diese vom Käufer übernommen werden können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Atypische Beschäftigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Jahre 1949 neugegründete Bundesrepublik Deutschland zeichnete sich in der Zeit des Wiederaufbaus bis zum Ende der 1950er Jahre mit anhaltend sinkenden Arbeitslosenzahlen aus. In der darauffolgenden Phase des Wirtschaftswunders bis ca. 1973 lag die Arbeitslosigkeit sogar unter 2%, sodass schon von Vollbeschäftigung und Arbeitskräftemangel, gesprochen wurde. So unerwartet schnell das ¿deutsche Wirtschaftswunder¿ die Bundesrepublik mit Wohlstand und Arbeit versorgte, kam auch genauso plötzlich 1973 die Ölpreiskrise, die eine gegenläufige Entwicklung mit sich brachte: Die schlagartig ansteigende Massenarbeitslosigkeit als Dauererscheinung. So stieg die Arbeitslosigkeit fast treppenförmig im Jahre 1975 auf über eine Million und ab 1983 auf über 2,2 Millionen Arbeitslose an. Dies hatte eine heftige Kontroverse in der Öffentlichkeit über mögliche Lösungsansätze zur Folge. So wurde vor allem auf Arbeitnehmerseite der historisch gehaltvolle Ruf nach Arbeitszeitverkürzung, bei teilweise bis vollem Lohnausgleich, lauter die Arbeitgebervertreter forderten hingegen überwiegend eine Lockerungen der Tarifverträge und die Senkung der Lohnstückkosten. Im Folgenden soll besonders auf die Herkunft der Arbeit und das Bedürfnis des Arbeiters nach kürzeren Arbeitszeiten im geschichtlichen Kontext eingegangen werden. Hierbei wird vor allem auf die Gewerkschaften als wichtige Institution zur Erreichung dieser, aufmerksam gemacht. Schließlich betrachten wir besonders die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung vor dem Hintergrund der Massenarbeitslosigkeit ab den 1980er-Jahren und vergleichen diese mit der der jüngeren Arbeitszeitregulierung. Ziel der folgenden Hausarbeit ist es somit den tieferen Sinn der Arbeitszeitverkürzung und die tatsächliche Realisierung zu ergründen.
Tobias Schneider stellt einen neuen Typus von Recommender-Systemen vor, der auf der Modellierung von Präferenzen in experimentellen Designs beruht und bei dem neuronale Netze als neue, flexible Methode der Präferenzmodellierung fungieren. In einer Beispielapplikation untersucht er die Eignung seines Ansatzes als Empfehlungssystem für Investmentfonds, wobei die Rendite-Risiko-Trade-Offs von Kapitalanlegern im Vordergrund stehen.
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