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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. September 2001 erschütterten Terroranschläge in New York und Washington DC die gesamten Vereinigten Staaten von Amerika und deren Verbündete. Dabei wurden vier zivile Verkehrsflugzeuge durch 19 al-Qaida-Terroristen entführt und gezielt in bedeutende Gebäude gesteuert. Zwei dieser Flugzeuge brachten die beiden Türme des World Trade Centers zu Fall, ein weiteres Flugzeuge stürzte in das Pentagon, in dem sich das Verteidigungsministerium befindet. Wenig später stürzte dann das vierte Flugzeug mit dem vermutlichen Ziel des Weißen Hauses in Pennsylvania ab. Bei diesen Anschlägen kamen mehr als 3000 Menschen ums Leben, etwa 6000 Personen wurden verletzt. Unter den noch frischen Eindrücken der Anschläge änderte sich die Ausrichtung der US-amerikanischen Politik im Hinblick auf den Terrorismus erheblich. Neben der Neujustierung der Außen- und Sicherheitspolitik unterlag auch die Innenpolitik einem Wandel hin zur Bekämpfung international agierender Terrornetzwerke. Die nach dem kalten Krieg nahezu in Vergessenheit geratene Homeland Security erhielt eine vollkommen neue Aufmerksamkeit. Durch die Neuausrichtung der US-Innenpolitik ging aus der Homeland Security im Jahr 2003 die Errichtung des US-Heimatschutzministeriums (Department of Homeland Security) hervor.Die Errichtung des US-Heimatministeriums bedarf deshalb einer näheren Betrachtung. In der vorliegenden Arbeit soll daher zum einen erläutert werden, wie es von einem eher bedeutungslosen Politikfeld der ¿Homeland Security¿ in wenigen Jahren zu einem finanzstarken Ministerium wurde. Zum anderen soll der Fragestellung nachgegangen werden, welche Struktur dieses Ministerium aufweist und welchen Aufgaben dort nachgegangen wird. Ein Einblick in die politische Entwicklungsgeschichte hilft ein Verständnis der Struktur- und Aufgaben zu entwickeln.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Projektmanagement geht die Entwicklung bei der Nutzung weg von klassischen und hin zu agilen Vorgehensmodellen, da man sich hierdurch flexiblere und schnellere Projektabschlüsse verspricht. Agilen Methoden wird weithin eine geringe Time-To-Market-Zeitspanne bei neuen Produkten, wie auch eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und ein verbessertes Change-Request-Management nachgesagt. Agile Vorgehensmethoden setzen Entwickler in die Lage, kreativ arbeiten zu können, ohne von Verwaltungsaspekten eingeschränkt zu werden. Als eines der gängigsten agilen Modelle hat sich Scrum etabliert. Die öffentliche Verwaltung setzt bei der Durchführung von IT-Projekten und hier insbesondere bei der Softwareentwicklung mit dem V-Modell XT entgegen der allgemeinen Entwicklung auf ein klassisches Vorgehensmodell. Klassische Modelle setzen einen hohen Wert auf den Prozess und gelten als gemeinhin schwerfällig und statisch. Dieser Eindruck resultiert aus einer ausführlichen Planungsphase und einer detaillierten Dokumentation aller einzelnen Phasen, die wiederum als Eingabe für folgende Projektphasen dienen.Dabei ergibt sich die Frage, welche Stärken und Schwächen sich durch einen Einsatz von agilen gegenüber von klassischen Projektmethoden bei der Softwareentwicklung in der öffentlichen Verwaltung ergeben. Diese Frage soll anhand eines Vergleichs zwischen dem V-Modell XT als Vertreter der klassischen Vorgehensweise und Scrum als Vertreter des agilen Pendants erfolgen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Employer Brandings am Beispiel der Bundeswehr darzustellen und die resultierenden Chancen an praktischen Beispielen aufzuzeigen. Dabei wird auf die Betrachtung von Problemen nicht wesentlich eingegangen, wenngleich typische Schwierigkeiten eine kurze Erwähnung finden. Hierfür wird in Kapitel 2 zunächst der Begriff ¿Employer Branding¿ erläutert, eine Übersicht über die beiden Teilbereiche internes und externes Employer Branding, wie auch eine Abgrenzung zum Personalmarketing gegeben, da diese des Öfteren verwechselt oder synonym verwendet werden. In Kapitel 3 wird der Einsatz von Employer Branding bei der Bundeswehr dargestellt, indem auf interne und externe Employer Branding Maßnahmen und insbesondere auf wichtige Imagekampagnen eingegangen wird. Im darauffolgenden Kapitel 4 werden die Chancen von Employer Branding herausgestellt und der Nutzen für die Bundeswehr analysiert, bevor diese Arbeit mit einem Fazit in Kapitel 5 abgeschlossen wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadt Monheim am Rhein hat eine Bürgerbefragung mit dem Titel ¿Monheim am Rhein ¿ Eine Stadt für alle¿ im Jahr 2014 durchgeführt. Ziel der Befragung war die Sammlung von Ideen und Anregungen zur Weiterentwicklung der Stadt. Um an diese Informationen zu gelangen, wurde hierbei durch die Stadtverwaltung ein quantitativer Fragebogen erstellt. Die Ergebnisse wurden durch eine externe fachliche Begleiterin zusammengetragen und anonym analysiert. Solche quantitativen Fragebögen können jedoch auch ihr Ziel verfehlen und methodische Fehler aufweisen. Deshalb stellt sich die Frage, welche methodischen Probleme bei der quantitativen Bürgerbefragung ¿Monheim am Rhein ¿ Eine Stadt für alle¿ feststellbar sind?Dazu wird eine kritische inhaltliche Analyse der im Fragebogen gestellten Fragen sowie des methodischen Fragebogenaufbaus durchgeführt. Dabei werden lediglich die für den Autor problematischen Fragestellungen angesprochen und analysiert. Fragestellungen die für gelungen und unproblematisch gewertet werden, finden in dieser Arbeit aufgrund des Umfangs keiner weiteren Erwähnung. Hierzu wird zunächst in Kapitel 2 ein kurzer allgemeiner Einblick in die Methoden der quantitativen Forschung und hier insbesondere in die quantitative Befragung in Form von Fragebögen gegeben. Im darauffolgenden Kapitel 3 wird der Fragebogen der Stadt Monheim am Rhein einer methodischen Untersuchung unterzogen, in der inhaltliche Probleme der Fragestellungen wie auch der Aufbau des Fragebogens an sich analysiert werden. Zum Abschluss erfolgt in Kapitel 4 ein kurzes Fazit, welches eine kurze Zusammenfassung dieser Arbeit bietet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von zunehmenden Digitalisierung in der Gesellschaft wird eine immer weiter steigende Anzahl an Tätigkeiten, wie beispielsweise die Bezahlung von Rechnungen, die Erstellung von Geschäftsbriefen und anderen elektronischen Vorgängen über den Computer und das Internet, abgewickelt. Um eine Rechtsverbindlichkeit dieser Dokumente gewährleisten zu können, werden diese in der Regel ausgedruckt, handschriftlich signiert und über den Postweg an den Zieladressaten versandt. Dies gilt im besonderen Maße für die öffentliche Verwaltung. Eine handschriftliche Unterschrift garantiert den Ursprung und wird in zahlreichen Vorschriften angewandt. Mit Blick auf die immer fortschreitende Implementierung von effizienteren und digitalisierten Verwaltungsprozessen wäre es jedoch wünschenswert, mittels Computer erstellte Dokumente mit einer digitalen Unterschrift zu versehen, die die gleiche Rechtssicherheit wie die einer handschriftlichen Unterschrift garantiert.Der Versandt von elektronischen Nachrichten und Daten erfolgt meistens über das ungeschützte und offene Internet. Hier haben dritte Personen grundsätzlich Manipulationsmöglichkeiten, um Inhalt und Identität der Nachricht des Absenders zu verändern. Um hier vor allem bei Rechtsgeschäften entgegenzuwirken, bedarf es im elektronischen Datenverkehr einer persönlichen digitalen Unterschrift, die sowohl die Integrität der Daten, also auch die Echtheit des Ursprungs garantiert. Diese Anforderungen werden durch die elektronische Signatur erfüllt, die Gegenstand dieser Ausarbeitung ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die rechtlichen Grundlagen und die Einsatzmöglichkeiten der digitalen Signatur darzustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der stetige Fortschritt der Informationstechnologie und der Wandel zu einer Informationsgesellschaft macht heutzutage auch nicht vor der Arbeitswelt halt. So ist es für Arbeitnehmer inzwischen möglich geworden, Aufgaben außerhalb der Büroräume des Arbeitgebers in Form von Telearbeit zu verrichten. Seit den 90er Jahren hat die Telearbeit durch ausgereifterer Technologie, sowie Kenntnisse der Mitarbeiter mit dem Umgang von Computern, rapide an Bedeutung gewonnen. Heutzutage führt die Integration von Arbeit, Familie und Freizeit dazu, dass ¿einige Arbeitnehmergruppen ein Höchstmaß an Autonomie und Gestaltungsfreiheit im Privat- und Berufsleben¿ benötigen. Betraf dies zunächst vor allem die Privatwirtschaft, so versucht auch die öffentliche Verwaltung seit einigen Jahren Telearbeit zu etablieren.Auch in einer Bundesbehörde, die IT-Dienstleistungen für andere Bundesbehörden anbietet, wird den Beschäftigten der Einsatz von Telearbeit angeboten. Trotz diverser Vorteile dieser Arbeitsform beträgt der Anteil der Teilnehmer gerade einmal vierzehn Prozent der Beschäftigtenanzahl. So stellt sich die Frage, ob die Arbeitsform der Telearbeit in der öffentlichen Verwaltung ausgeweitet werden soll.Diese Arbeit ist in 5 Kapiteln gegliedert. Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, einer allgemeinen Einführung in die qualitative Forschung, sowie dem methodischen Vorgehen der Untersuchung. Im 3. Kapitel werden Interviewausschnitte gegenübergestellt und interpretiert. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Auswertung und einer Handlungsempfehlung, mit der die Forschungsfrage beantwortet werden soll. Abgeschlossen wird diese Arbeit mit einer kurzen Reflexion (Kapitel 5) des Forschungsprozesses.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel macht auch vor dem größten Arbeitgeber der Bundesrepublik, der öffentlichen Verwaltung, keinen Halt. Diese konkurriert zunehmend mit Akteuren der privaten Wirtschaft um qualifizierte Fachkräfte, um ausscheidende Leistungsträger qualitativ ersetzen zu können. Daneben bleibt es auch eine zentrale Aufgabe, bestehendes Personal in den eigenen Reihen zu halten und qualitativ weiterzubilden, die dann ausgeschiedenes Personal aus hohen Positionen nachfolgen. Vorteil hierbei ist, dass diese im Gegensatz zu externem Personal bereits an Verwaltungserfahrung verfügen. Hierfür müssen Bedienstete des geho-benen Dienstes einen Aufstieg in den höheren Dienst vollziehen. Der Aufstieg in den höheren Dienst in der Bundesverwaltung wird durch diverse Rechtsgrundlagen im Bundesbeamtengesetz in Verbindung mit der Bundeslaufbahnverordnung geregelt. Mit Veröffentlichung der neuen Laufbahnverordnung am 07.02.2014 im Bundesgesetz- und Verordnungsblatt, wurden die neuen Bachelor- und Masterhochschulabschlüsse in das Laufbahnrecht integriert.Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welchem rechtlichen Rahmen sich die zahlreichen Bundesbeamten des gehobenen Dienstes für einen Aufstieg in den höheren Dienst bewegen und welche Möglichkeiten die ¿neuen¿ Studiengänge hierfür bieten. Diese Arbeit beschränkt sich dabei auf die §§ 35 ff der Bundeslaufbahnverordnung und ausschließlich auf die Bundesverwaltung. Auf landesrechtliche Regelungen wird hier nicht eingegangen. Diese Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Kapitel zwei behandelt die maßgeblichen verfassungsrechtlichen und bundesrechtlichen Grundlagen sowie die Gründe und Entwicklung, die zu der Novellierung der Bundeslaufbahnverordnung führten. Die grundlegenden rechtlichen Regelungen zum Aufstiegsverfahren werden in Kapitel drei abgehandelt. Dabei wird ausschließlich auf den Aufstieg in den höheren Dienst Stellung genommen. Kapitel vier zeigt die internen sowie externen Möglichkeiten eines Hochschulstudiums auf und legt dabei einen besonderen Augenmerk auf die Anerkennungsmöglichkeiten von Abschlüssen staatlicher und staatlich anerkannter Hochschulen. Diese Arbeit schließt mit dem Fazit in Kapitel fünf ab, in dem der Ablauf des Aufstiegsverfahrens in Kürze nochmals zusammengefasst und auf die Erkenntnisse der Analyse eingegangen wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Aufgaben und dem Aufbau einer Balanced Scorecard in der öffentlichen Verwaltung. Dabei wird aufgrund der Komplexität, die den Umfang dieser Arbeit übersteigen würde, nicht auf Kennzahlen sowie Messgrößen und Maßnahmen zur Zielerreichung eingegangen. Neben einer allgemeinen Einführung geht diese Arbeit besonders auf die Besonderheiten in der öffentlichen Verwaltung im Gegensatz zur Wirtschaft ein. Stellvertretend für den öffentlichen Sektor wurde die Bundeszentrale für politische Bildung aus der Bundesverwaltung ausgewählt. Hierzu werden zunächst in Kapitel 2 die allgemeinen Grundlagen sowie die Stellung innerhalb des Controllings aufgezeigt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Balanced Scorecard in seiner Grundform, bevor der Aufbau in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel der Bundeszentrale für politische Bildung in Kapitel 4 dargelegt wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Bundeszollverwaltung durch die Europäisierung und greift die Frage nach Problemen bei der Zusammenarbeit mit den Zollverwaltungen anderer Mitgliedsstaaten auf.Hierzu werden zunächst in Kapitel 2 die theoretischen Aspekte der Europäisierung dargelegt. Das Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Einführung des Zollkodex und der Überlagerung von Gemeinschaftsrecht gegenüber nationalem Recht. Im Anschluss (Kapitel 4) folgt eine Vorstellung von einigen ausgewählten länderübergreifenden Zollzusammenarbeiten innerhalb der EU und Darstellung diesbezüglicher Problembereiche (Kapitel 5), bevor in Kapitel 6 ein Fazit gezogen wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll Vor- und Nachteile des E-Governments anhand von praktischen Beispielen erläutern. Hierfür wird die Arbeit in fünf Kapiteln unterteilt. Das zweite Kapitel gibt zunächst eine allgemeine Einführung in die Begrifflichkeit des E-Governments und zeigt das Verhältnis zum New Public Management und zur Kundenorientierung auf. Kapitel drei legt Vorteile des E-Governments anhand von praktischen Beispielen dar, bevor direkt im Anschluss die sich ergebenen Nachteile behandelt werden. Zum Abschluss erfolgt ein kurzes Fazit (Kapitel fünf).Bürger werden heutzutage zunehmend als Kunden angesehen. Beim E-Government spielt neben der Prozessoptimierung vor allem auch die Kundenorientierung eine entscheidende Rolle. Die Bürger erwarten für die gezahlten Steuern eine adäquate Leistung durch die Behörden. Diese versuchen durch verschiedenste Serviceangebote und erweiterten Zugangskanälen die Erreichbarkeit, sowie die Qualität zu verbessern und eine Kommunikation mit dem Bürger außerhalb der Öffnungszeiten zu ermöglichen. Das E-Government bietet dem Bürger viele Vorteile, jedoch auch gewisse Nachteile.
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