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Das Buch Künstliche Intelligenz für Lehrkräfte führt die zentralen Ansätze und Gebiete der KI fundiert und insbesondere für Informatiklehrkräfte aufbereitet ein. Es bietet aber auch Lehrkräften mit anderem Hintergrund die Möglichkeit, sich mit den fachlichen Grundlagen von KI auseinanderzusetzen. Behandelte Themen sind insbesondere Problemlösen und Suche, Grundlagen des Maschinellen Lernens, Wissensrepräsentation und Schließen, Künstliche neuronale Netze, Tiefes Lernen, Generative KI und Robotik. In jedem Kapitel wird eine methodische Einführung gegeben, relevante Anwendungsbereiche aufgezeigt und Vorschläge für die konkrete Umsetzung im Unterricht gegeben. Zudem werden interdisziplinäre Bezüge hergestellt und Fragen der Ethik und gesellschaftliche Bezüge diskutiert.Die Herausgebenden und Autor:innen des Buches sind Lehrkräfte an Hochschulen aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und Informatikdidaktik. Durch die interdisziplinäre Kooperation bietet das Buch sowohl einen fachlich fundierten Einstieg in das Thema KI als auch einen geeigneten didaktischen Zugang.
Warum werden Roboter oft als bedrohlich oder ihr Einsatz als unsozial empfunden? Können künstliche Systeme Emotionen und Bewusstsein haben? Die These des Buches ist es, dass wir von den unterschiedlichen Sichtweisen der Literatur- und Geistesgeschichte profitieren und dadurch aktuelle Entwicklungen der Robotik unvoreingenommen aufnehmen können. Besonders deutlich werden die unterschiedlichen Sichtweisen, wenn mittelalterliche Golem-Mythen, die Philosophie der Aufklärung, androide Roboter aus der Romantik und die Entwicklung im 20. Jahrhundert betrachtet werden. Dabei erfahren wir auch einiges über die geistesgeschichtliche Entwicklung des Menschen, denn stets stellt sich auch die Frage nach dem, was der Mensch ist, was sein Bewusstsein ausmacht und was ihn von anderen Wesen oder Robotern unterscheidet. Gedanken zu den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz und der aktuellen Determiniertheits-Debatte der Menschen runden das Buch ab.
Das vorliegende Bueh ist eine iiberarbeitete Fassung meiner Habilitati onssehrift 'Funktionen in Hornklausellogik'. Die Arbeit ist an der Teehnisehen Universitat Miinehen im Rahmen des ESPRIT-Projektes P973 ALPES fertiggestellt worden. Herrn Prof. Bibel und Herrn Prof. Jessen moehte ieh danken, daB sie mir die Arbeit in der fruehtbaren und anregenden Atmosphare der Forsehungsgruppe Intellek tik ermoglieht haben. Herrn Prof. Brauer danke ieh fUr das Interesse, daB er dieser Arbeit entgegengebraeht hat. Ein wiehtiger Teil der Arbeit baut auf meiner wissensehaftliehen Tatigkeit an der Fakultat fiir Informatik der Univer sitat der Bundeswehr Miinehen auf. Fiir die Unterstiitzung wahrend die ser Zeit, sowie fUr zahlreiehe Verbesserungsvorsehlage moehte ieh Herrn Prof. Niegel herzlich danken. Die Zusammenarbeit mit meinem Kollegen Steffen Holldobler hat mir groBen SpaB gemaehtj seine Ideen, seine Diskussionsbereitsehaft und seine Kritikfreudigkeit haben mich stets angeregt. Diskussionen mit Thierry Conrad, Jean-Yves Cras und Bertram Fronhofer haben wesent lich mitgeholfen. Die Implementierung des FHCL-Systems wurde von Thomas Laufier meier, die der parallelen Version von Matthias Schuster angefertigt. Chri stian Suttner war FHCL-Anwender bei der Entwicklung von Smoothsort. Er hat auch zusammen mit Peter Baumgartner und Max Moser friihere Fassungen dieser Arbeit kritiseh gelesen.
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