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Seminar paper from the year 2019 in the subject Business economics - Accounting and Taxes, grade: 1.0, University of Mannheim (Department of Economics), course: New Approaches to Economic and Public Policy, language: English, abstract: This paper aims at providing a concise description of the current state of the discussion around the mechanism of Harberger taxation, and Posner & Weyl¿s proposal to universally implement it. In a second part, some thoughts on the consequences of a particularly relevant concern are explored: the failure of agents to assess the value of their property. This might lead to the Harberger tax placing potentially rather different effective tax rates on asset owners, depending on their personal characteristics.In their book "Radical markets: Uprooting capitalism and democracy for a just society", based on a series of papers by the authors and affiliates, Eric Posner and Glen Weyl introduce the idea of partial common ownership: every asset in the economy is constantly auctioned through a mechanism that has been existent in a small strand of literature for quite some time¿Harberger taxation. The mechanism has been endorsed by some scholars for its combination of simplicity and incentive compatibility (regarding truthful revelation of valuations), enabling the economy to move to a state of higher allocative efficiency. Other scholars have pointed to some practical, but fundamental issues that might cripple a system of universal Harberger taxation (such as failure to assess value).
Seminar paper from the year 2019 in the subject Economics - Other, grade: 1.0, University of Mannheim (Department of Economics), course: Topics on Monetary Union, language: English, abstract: The question of why regions, that cooperate in a federal union, overborrow¿meaning that they issue more debt than would be beneficial from a point-of-view of intertemporal efficiency¿is of utmost relevance in many contexts. Traditionally, the role of fiscal rules (i.e. caps on debt issuance levels with punishment payments upon violation) has been emphasized in overcoming the root of the problem: that central authorities in federal unions cannot commit to not use their funds to bail out overindebted members at the expense of other members. Dovis & Kirpalani, however, ask an important question: what happens if the central authority also cannot commit to enforcing the fiscal rules? In their paper, they show that if the central authority has a low reputation (i.e. low probability of enforcing the fiscal rules and the no-bailout-clause), fiscal rules are not only ineffective, but they can even lead to a higher debt issuance and exacerbate the overborrowing problem.This report aims at outlining Dovis & Kirpalani¿s reasoning for their central claim, thus sketching out their proofs and providing intuition for their results. Furthermore, a short assessment of their paper is provided, centering on validity and possible extensions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Nationale Mythen im Licht der Psychohistorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der in dieser Hausarbeit nachgegangen werden soll, ist, wie genau man die Formationsprozesse der nationalsozialistischen Ideologie in mentalitätsgeschichtlichen sowie machtpolitischen Dimensionen vorstellen kann. Diese Frage ist nicht nur in Bezug auf das Verständnis der faschistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts interessant, sondern auch im Hinblick auf die Frage, ob es generelle Muster gibt, nach denen politische Gruppen aus bereits vorhandenen Ideen und gesellschaftlichem Denken eine ¿eigene¿ Ideologie konstruieren.Dementsprechend aktuell lässt sich die Frage stellen: Kann man aus Fake-News, Xenophobie und Wutbürgertum eine politische Ideologie formen? In unserem Fall soll dieses Beispiel allerdings nur zur Veranschaulichung der Nachhaltigkeit dieser Fragestellung dienen, da der Rahmen der Hausarbeit für derartige Analysen wohl nicht groß genug wäre.Im Verlauf dieser Arbeit wird die Fragestellung durch drei große Analysepunkte beleuchtet: Die Lage Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg, die Reaktionen der etablierten staatlichen Institutionen auf die Verbreitung rechten Gedankengutes und zuletzt die Handlungen der faschistischen Parteien auf dem Weg zur Bildung ¿ihrer¿ Ideologie. So soll zunächst geklärt werden, aus welcher Gemengelage heraus die faschistischen Parteien (beziehungsweise die NSDAP) entstanden sind. Die ¿Gegenwehr des Rechtsstaates¿ ist insofern interessant, als sie Aufschluss über die gesellschaftliche Rezeption der faschistischen Ideen gibt. Zu guter Letzt soll ein Blick auf die Entwicklung der NSDAP unter besonderer Beachtung der Ausprägungen der Ideologie (Parteiprogramme, Pamphlete, etc.) geworfen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Deutschland und China zwischen 1949 und 1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die wichtigsten Unterschiede zwischen "wissenschaftlichem Kommunismus" und Maoismus aus neutraler Sicht ¿ der des westdeutschen Politologen und Marxismusforschers Wolfgang Leonhard ¿ geklärt sind, soll ein Blick auf die Natur des spezifisch westdeutschen Dialogs zwischen Sowjet-Kommunisten und Maoisten geworfen werden. Dabei sollen die Fragen geklärt werden, warum und wie weit sich die K-Gruppen vom Modell der Sowjet-Union entfernten und ob sie sich wirklich dem Maoismus oder eher einem erdachten Idealkommunismus annäherten, der dann in Mao-Bilder und -Zitate hineinprojiziert wurde. Danach soll, angesichts der Kritik der westdeutschen Orthodoxen am Maoismus, beleuchtet werden, ob sich diese Fragen auch die westdeutschen Orthodoxen stellten, und wenn ja, wie sie die Frage nach der Originalität des westdeutschen Maoismus beantworteten. Dies lässt sich in einer Doppelfrage zusammenfassen: Was machten die K-Gruppen aus dem Maoismus und wie wurde dies von den westdeutschen Orthodoxen verstanden? Der Kommunismus während des Kalten Krieges war vielfältiger als man denkt, er existierte im 20. Jahrhundert in vielen verschiedenen Varianten. Die beiden größten Leitideologien waren jedoch der "wissenschaftliche Kommunismus" der UdSSR und die Große Lehre Mao-tse-tungs in China. Diese rangen um den Führungsanspruch der kommunistischen Lehre ¿ so auch in Westdeutschland. In den 1970er Jahren entbrannte unter den westdeutschen Linken eine regelrechte Flut an Diskussionen darüber, welche Ideologie nun den "echten" Marxismus-Leninismus repräsentiert ¿ was im Großen auf der Weltbühne geschah, lief auch im Kleinen in der BRD ab. Aber handelt es sich hier wirklich um den gleichen Konflikt? Zunächst scheint es überraschend, dass es auch in Westdeutschland eine nennenswerte kommunistische Szene gab und tatsächlich beschränkte sich diese auch auf einen relativ kleinen Personenkreis.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Die Institutionen der Römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem "römischen Imperialismus" am Beispiel des zweiten makedonischen Krieges und der Unterwerfung Griechenlands durch den römischen Senat.Die römische Außenpolitik des 2. Jahrhunderts v.Chr. zählt mitunter zu den spannendsten Feldern der römischen Geschichte. In diesen Zeitraum fallen die drei Makedonischen Kriege, einige mehr oder minder intensive Konflikte zwischen Römern und Seleukiden sowie die Zerstörung Korinths und Karthagos im Jahre 146 v.Chr. Für die außenpolitische Konzeption Roms in dieser Zeit hat sich inzwischen der Begriff des römischen Imperialismus etabliert. Aber wie in (fast) jeder Arbeit zu diesem Thema nachzulesen, muss man sich hier sinngemäß von dem Begriff des Imperialismus, wie wir ihn für das 19. Jahrhundert anwenden, distanzieren ¿ der römische Imperialismus ist anderer Natur.
Seminar paper from the year 2015 in the subject Politics - Region: Near East, Near Orient, grade: 1,0, University of Windsor (Faculty of History), course: Introduction to the Arab culture, language: English, abstract: Violent religious extremism is to be found nearly everywhere in human history. Yet, it seems today, as if the Arab world ¿ and most lately Syria ¿ would be the 'hub' of religiously motivated terrorist activities. But where do these movements come from? What are their roots?The key assumption of this paper is, that the origin of religious extremism (but not necessarily religious extremism itself) is to seek in the rise of political Islam in the middle of the 20th century. Therefore, the central question to answering the questions above is: How could a constructive force, like the political Islam, lay the foundations for such a destructive force as is Islamist terrorism?
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Sizilien im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die muslimische Ära Siziliens und das islamische Erbe der Insel, das sich noch heute in Form von Ortsnamen und Dialekten zeigt, ist weitgehend aus dem kollektiven Gedächtnis der Einwohner mediterraner Staaten und selbst vieler Sizilianer verschwunden. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die ¿ bis auf ein paar Ausnahmen ¿ spärlich betriebene Forschung bisher nicht zu einem Konsens gekommen ist, wo die Kultur Siziliens unter Arabern und Normannen einzuordnen ist. Die Kultur Siziliens im Mittelalter ist ein breites Feld und bedarf nicht nur einer thematischen Einschränkung, was die Definition von Kultur angeht ¿ hier soll es vor allem um ethnische, politische, sozioreligiöse, aber auch künstlerische Elemente gehen ¿ die Kultur Siziliens ist auch aufgrund der schwierigen Quellenlage und der geografischen Position zwischen Orient und Okzident äußerst schwierig zu charakterisieren: Die 'deutsche' Kultur des Mittelalters, die norditalienische Kultur und das, was man typischerweise unter 'arabischer' oder 'muslimischer' Kultur versteht, rufen sofort klar distinguierte Assoziationen hervor. Doch womit assoziiert man Kulturen, die in den verschwommenen Peripherien und Grenzgebieten derer Kulturkreise angesiedelt sind, die man anscheinend so schön trennen kann ¿ zwischen Orient und Okzident? Oder liegt vielleicht gerade darin die typische Charakteristik?
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