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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 1914 plante das Deutsche Reich zwei Feldzüge nach Osten und Westen, die nicht länger als etwa sechs Wochen andauern sollten. Doch es kam ganz anders. Der Erste Weltkrieg wütete vier Jahre und drei Monate. Er brachte mitten in Europa eine technisierte Massenschlächterei ohne rechtes Vor und Zurück der Truppen.Noch heute ist der Erste Weltkrieg ein vorrangiger Gegenstand der Geschichtswissenschaft. Uwe Malich setzt sich in seiner Publikation mit den ökonomischen Gründen für den Kriegsausbruch sowie die lange Kriegsdauer auseinander. Er geht darüber hinaus auf soziale und ideologische Hintergründe ein. Auch die unvermeidlichen Folgen der deutschen Niederlage thematisiert er sachlich und übersichtlich.Als Ausgangspunkt für seine Darstellung nimmt Dr. Malich zwei widersprüchliche Äußerungen von W. I. Lenin. Es handelt sich dabei zum einen um das sogenannte Unvermeidlichkeitstheorem, zum anderen um seine Theorie vom Verrat an den werktätigen Massen des Volkes. Obwohl sie so widersprüchlich sind, prägten beide Theorien die Geschichtswissenschaft der DDR sowie kriegshistorische Arbeiten und Arbeiten zur Geschichte der Arbeiterbewegung.
Sammelband aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland befindet sich gegenwärtig in einer spannenden, schwierigen und zum Teil heftig umstrittenen Entwicklungsphase. In dieser Zeit ist es für Bürger und Gesamtgesellschaft wichtig, miteinander ins Gespräch zu kommen und auch Kontroverses gemeinsam zu diskutieren. In der Stadt Wildau bei Berlin gibt es seit Herbst 2011 ein passendes Gesprächsformat. Der Bürgermeister der Stadt lädt dabei zahlreiche namhafte Persönlichkeiten in seine Stadt ein, um mit ihnen und den Bürgern über verschiedene, zumeist gesellschaftlich brisante Themen in Diskussion zu treten.In dieser Publikation skizziert der Bürgermeister von Wildau Dr. Uwe Malich persönlich die wichtigsten Ergebnisse der insgesamt 22 Gesprächsrunden, die bisher unter seiner Leitung stattfanden. Die Schwerpunkte dabei sind Politik, Wirtschaft, Soziales, Sport und Geschichte, darunter im Speziellen das Ost-West-Verhältnis in Deutschland, die deutsch-russischen Beziehungen und die Situation in Griechenland.Stets sachlich und respektvoll - aber zum Teil auch kontrovers und zuweilen gar emotional - diskutierten so unter anderem Gregor Gysi, Prof. Peter Danckert, Prof. Christa Luft, Thilo Sarrazin, Peter Ducke und Christine Stüber-Errath mit Bürgermeister Dr. Uwe Malich und den Bürgern in Wildau. Das Ergebnis ist ein spannender Einblick in die aktuelle gesellschaftliche Lage und die brisantesten Themen der Bevölkerung in Deutschland.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1981 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 0,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Während heutzutage die Automobilindustrie eine herausragende Position in der deutschen Volkswirtschaft einnimmt, war zur Zeit des Ersten Weltkriegs die Maschinenbauindustrie ihr Dreh- und Angelpunkt. Auch in den Nachkriegsjahren spielte dieser Wirtschaftsbereich noch eine große Rolle.Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Krieg, Ökonomie und technischem Fortschritt? Wie beeinflussen sich einzelne Wirtschaftsfaktoren wie Inflation, Außenhandel, Konjunktur und Rohstoffmarkt gegenseitig? Warum führte die Inflationskonjunktur nach dem Ersten Weltkrieg trotz guter Beschäftigungszahlen zu einer Verelendung der Arbeiter? Wie entwickelte sich die Maschinenbauindustrie in den ersten Nachkriegsjahren?Uwe Malich gibt einen Einblick in das Wirtschaftsgeschehen zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Im Fokus steht dabei vor allem die Bedeutung der Maschinenbauindustrie in den Jahren 1914-1923. Zudem deckt er Widersprüche in der internationalen und nationalen Wirtschaft auf und erklärt deren Ursachen sowie bedeutende Zusammenhänge. Sein Buch richtet sich insbesondere an Ökonomen und Historiker.
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zuweilen ist die Realität toller als die wildesten Phantasien der Autoren. Das betrifft zum Beispiel die offizielle Eröffnung des Berlin-Brandenburger Großflughafens BER/BBI. An diesen Termin wagen sich mittlerweile nur noch Satiriker. Nach 1999, nach 2007, nach 2012, nach 2017 und so weiter.Aber irgendwann wird Schönefeld, der moderne BER, eröffnen. Er kann nicht mehr so einfach kassiert werden, nachdem bis jetzt weit über 5 Milliarden Euro in diesen Flughafen investiert wurden (ursprünglich wurden die Kosten für den BER/BBI mit ca. zwei Milliarden benannt).Insofern ist es sehr wichtig und notwendig, sich auch mit den geradezu euphorischen Anfängen der Berlin-Brandenburger Flughafenplanung und den Anfängen des Berliner Luftverkehrs bis zur Wiedervereinigung zu beschäftigen, diese Gemengelage von Chaos und Euphorie noch einmal nachzuvollziehen.Insofern erfolgte die dritte Auflage des Studien-Teils von Frank Welskop schon viel früher. Im Jahr 2001 erfuhren die beiden Studien von Frank Welskop und Uwe Malich zusammen eine sehr große Resonanz, zunächst in der Startauflage im kommunal-politischen forum des Landes Brandenburg und sodann - in großer Anzahl - durch ihre erneute Veröffentlichung im Raben Ralf, einem Sonderheft der Grünen Liga Berlin. Außerdem wurden die damaligen Studien ins Netz gestellt, waren also weltweit verfügbar schon 2001.Der Großflughafen Schönefeld, der BER/BBI, wird auch nach seiner Fertigstellung eine Zwischenlösung bleiben. Vielleicht wird noch eine gewisse Schamfrist verstreichen. Dann werden die Planer anfangen, einen Standort für einen echten Großflughafen außerhalb des Berliner Autobahnrings zu suchen. Schönefeld wird dabei seine Rolle weiterspielen, für Berlin, für den europäischen Luftverkehr der Hauptstadt. Mehr aber nicht. Und Berlin braucht letztlich mehr. Und es wird sich die Öffentliche Hand dem Drängen nach einem richtigen Flughafen für die deutsche Hauptstadt Berlin nicht verweigern
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