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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die langjährige deutsche Nummer 1 im Tennissport, Philipp Kohlschreiber, musste im Januar dieses Jahres eines der wichtigsten Tennisturniere weltweit, die Australian Open, verletzungsbedingt abbrechen. Dies ist ein aktuelles Beispiel dafür, dass Verletzungen die monatelange Arbeit von Spitzensportlern oftmals zunichte machen, und den Athleten zu Trainings- und Spielpausen zwingen. Das heißt, die meisten Verletzungen werfen einen Leistungssportler oder auch Breitensportler in seiner Leistungsentwicklung erst einmal zurück. Daher ist es ein wichtiger Ansatz, Verletzungen weitestgehend durch ein präventives Training vorzubeugen und diese möglichst zu vermeiden. Als Prävention bezeichnet man jede Maßnahme, die eine Beeinträchtigung der Gesundheit (Krankheit, Verletzung) verhindern oder verzögern kann bzw. weniger wahrscheinlich werden lässt (Leppin, 2009). Das präventive Training ist neben der sportmedizinischen Gesundheitskontrolle, einer sportmedizinischen Betreuung, sportmethodischen und physiotherapeutischen Maßnahmen ein essenzieller Bestandteil zur Vorbeugung von Verletzungen. Ziel dieser Studienarbeit ist es, ein funktionelles Trainingsprogramm zur Verletzungsprävention für Tennisspieler unterschiedlicher Spielstärken zu erstellen. Unter Punkt 2 werden die Besonderheiten der Körperbeanspruchung sowie die Leistungsphysiologie beim Tennis erörtert. Der folgende dritte Punkt behandelt die tennisspezifischen Anforderungen, wobei auf die Athletik, die Technik, die Taktik und die Psyche eingegangen wird. Die Verletzungen im Tennissport werden hinsichtlich ihrer Häufigkeit, der hauptsächlich betroffenen Strukturen und deren Ursachen in Punkt 4 der Arbeit erläutert. Des Weiteren erfolgt in Punkt 5 die Dokumentation der Recherche bezüglich der Studienlage zur Verletzungsprävention im Tennis. Auf Basis der Erkenntnisse der Punkte 2 bis 5 wird in Punkt 6 schließlich ein tennisspezifisches Präventionsprogramm vorgestellt. Die Arbeit schließt mit einer Diskussion und einem Ausblick zum Thema Sportverletzungsprävention am Beispiel des Aufwärmprogramms FIFA 11+.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Stresssyndromen im Sport, die bei Übertraining entstehen. Dazu wird zunächst der Begriff Übertraining von dem Begriff Overreaching abgegrenzt und dann entsprechend erläutert, was unter diesen Termini zu verstehen ist.Die darauffolgenden Abschnitte beschäftigen sich mit den möglichen Entstehungsmechanismen des Übertrainings, dessen körperliche und psychische Symptome sowie dessen Pathophysiologie. Des Weiteren werden hinsichtlich der Früherkennung des Übertrainings zwei standardisierte Fragebögen vorgestellt. Im Anschluss daran werden die Prävalenz, die Präventionsmöglichkeiten und die möglichen Bestandteile der Therapie des Übertrainingssyndroms thematisiert.Im Übergang zur Darstellung der Problematik anhand eines prominenten Fallbeispiels beschäftigt sich die Arbeit mit den Abgrenzungsmöglichkeiten der Stresssyndrome Übertraining im Sport und Burnout im Sport. Der Abschluss der Arbeit bietet schließlich einen Ausblick in die Leistungssportreform als zukünftige Präventionsmöglichkeit des Übertrainings.Für viele Sportler ist es ein Muss hart zu trainieren, um sich in ihrer Sportart laufend zu verbessern. Dieser Enthusiasmus kann jedoch dazu führen, dass der Sportler in den Zustand des Übertrainings gerät und damit Gefahr läuft, körperliche und psychische Schäden davonzutragen; denn die Regeneration ist im Trainingsprozess ebenso wichtig wie das Training selbst.Das Phänomen Übertraining ist sowohl in den Sportwissenschaften, vor allem aber auch in der Sportmedizin mittlerweile keine unbekannte Problematik. So wird schon seit den 1950er Jahren in Fachkreisen zum Thema Übertraining publiziert. Im Profisport stellt das Übertraining eines der größten Ängste des Leistungssportlers dar, will doch jeder Sportler eine möglichst schnelle, ökonomische und optimale Leistungssteigerung erzielen. Aufgrund des häufigen Auftretens der Übertrainingsproblematik wird der Zustand des Übertrainings von einigen Autoren sogar als normaler Bestandteil kontinuierlicher Leistungsentwicklung erachtet.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität München (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit und als Teil des Evaluationsprojekts "Spielerführung in Sportmannschaften" soll empirisch abgeklärt werden, welchen Einfluss perzipierte veränderungsbezogene Führung auf die wahrgenommene Führungsqualität ausübt, und welche externen Einflussfaktoren das Vorhandensein von wahrgenommener veränderungsbezogener Führung begünstigen.Die Arbeit soll einen Beitrag leisten, die veränderungsbezogene Führung zu verbessern und eine weiterführende Forschung in diesem Bereich anzuregen. Aufgrund der erörterten Problemstellung lassen sich nun zwei zu untersuchende Fragestellungen präzisieren und die dazugehörigen Hypothesen ableiten: Forschungsleitende Frage 1: Hat die aus der Sicht der Trainer/innen durchschnittlich wahrgenommene veränderungsbezogene Führung Einfluss auf die durchschnittlich perzipierte Führungsqualität? Hypothesen: Die durchschnittlich wahrgenommene veränderungsbezogene Führungskompetenz eines Teams steigert die durchschnittliche perzipierte Führungskompetenz desselben. Explorative Forschungsfrage 2: Begünstigen aus Sicht der Trainer/innen bestimmte Umstände das Vorhandensein von durchschnittlich wahrgenommener veränderungsbezogener Führung?Hypothesen: Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen beiden Geschlechtern hinsichtlich der durchschnittlich wahrgenommenen veränderungsbezogenen Führungskompetenz. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der durchschnittlich wahrgenommenen veränderungsbezogenen Führungskompetenz eines Teams und Höhe der Liga. Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen Sportarten hinsichtlich der durchschnittlich wahrgenommenen veränderungsbezogenen Führungskompetenz.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Will man den Mythos um die österreich-ungarische Doppelmonarchie begreifen, ist die Literatur der österreichischen Schriftsteller, angefangen von den Komödiendichtern Ferdinand Raimund und Johann Nestroy über Franz Grillparzer, Adalbert Stifter, Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal bis zu Karl Kraus ¿ um nur einige der wichtigsten zu nennen ¿ unverzichtbar. Ein weiterer Autor, der um den 'Weltschmerz' des österreichischen Dichters wusste und es damit verstand, Österreichisches zu repräsentieren, ist Joseph Roth (1894-1939). Was den Entwurf eines Österreichbildes angeht, ist diese Arbeit daher Roths Roman ¿Die Kapuzinergruft¿ aus dem Jahr 1938 sowie seinen politischen Feuilletons der 1930er Jahre gewidmet. Dabei soll aufgezeigt werden, wie Roth in diesen Werken die Idee der Legitimität Österreichs gegen den Nationalsozialismus verteidigt. Joseph Roth hatte sich selbst stets als Journalist und Schriftsteller definiert und sich im Rahmen beider Tätigkeiten bewiesen. Dementsprechend wehrte er sich gegen eine scharfe Grenzziehung zwischen Journalistik und Literatur, wie sie der Trennung zwischen Politik und Kunst entspricht und wie sie für den deutschsprachigen Raum seit der Romantik üblich ist. Wer deshalb Roths Romane im Kontext seiner publizistischen Arbeiten liest, kann feststellen, dass bei ihm die Fäden zwischen beiden Gattungen hin- und herlaufen: Man findet ¿ wenn auch in unterschiedlicher Bearbeitung ¿ dieselben Themen und Fragestellungen. An dieser Stelle seien die Vorgehensweise und das Ziel der Seminararbeit kurz er-läutert. Roths literarisches Österreichbild kennzeichnet sich durch einige für ihn zentrale und voneinander abhängige Aspekte. Bei der Lektüre der Kapuzinergruft und der politischen Feuilletons kristallisierten sich als wichtigste Aspekte die Übernationalität, der Traditionalismus, die Beständigkeit, der Glaube und die Dynastie heraus. Im Rahmen dieser Seminararbeit geht es insbesondere um die Frage, wie sich diese Aspekte in den Feuilletons und im Roman darstellen, um dann mögliche Übertragungen oder Brechungen von Roths Österreichidee auszumachen. Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass die Komplexität eines literarischen Bildes und damit auch dessen Wirklichkeitsgehalt insbesondere an der Funktion und der Leistung der jeweiligen Gattung liegen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat die Rehabilitation des medialen Tibiakantensyndroms, in der amerikanischen Fachsprache Medial Tibial Stress Syndrome (MTSS), umgangssprachlich auch Shin Splints genannt, zum Thema. Zunächst wird das Krankheitsbild des medialen Tibiakantensyndroms als solches vorgestellt, um dann das Syndrom speziell im Laufsport vorzustellen. Im Anschluss wird die Studienlage hinsichtlich Möglichkeiten der Rehabilitation in der Akut- und Subakutphase erörtert. Im darauf Folgenden kommt es zum Kernziel dieser Arbeit, nämlich ein Return-to-Activity-Programm auszuarbeiten. Das Programm beinhaltet eine Patientenschulung, physiotherapeutische und physikalische Rehabilitationsmaßnahmen während der Akutphase und die Ziele der Akutphase; schließlich die Rehabilitation nach dem 6-Phasen-Modell der medizinischen Trainingstherapie nach Hape Meier.Als Schienbeinkantensyndrom bezeichnet man eine Schmerzsymptomatik an der Tibiavorderkante, die vor allem nach sportlicher Aktivität auftritt. Von diesem Krankheitsbild sind insbesondere Läufer betroffen. Die Ursache dieses Krankheitsbildes ist meist multifaktoriell und häufig auf Trainingsfehler zurückzuführen.
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