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Seminar paper from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 2,0, University of Würzburg, language: English, abstract: This seminar paper will be about the phonemic transcription of an excerpt from an online article from the Huffington Post. The subject is Willem-Alexander¿s first visit to Germany after his investiture as King of the Kingdom of the Netherlands. The phonemic or broad transcription will be based on the Cambridge English Pronouncing Dictionary by Daniel Jones (2011).After the transcription, some differences between Received Pronunciation (RP) and General American (GA) will be shown on the basis of some examples from the text.The second part of this seminar paper will broach the issue of different phonological phenomena given in the text. This theoretical part of the written seminar paper will deal, first of all, with the allophones clear [l] and dark [¿], then the so called ¿happY-Tensing¿ will be presented, afterwards this paper will deal with the syllabic consonants and at last a distinction of so-called strong and weak forms will be given.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Liguistik ist die Semantik der einzige Bereich der sich ausschließlich mit der Bedeutungsseite von Sprachen beschäftigt. In der lexikalischen Semantik geht es also vorrangig um die Bedeutung von Wörtern, den Zusammenhang zwischen Wortbedeutung und der Wirklichkeit, die Offenlegung semantischer Strukturen innerhalb einer Sprache.Wenn wir die Bedeutung eines Wortes erklären wollen, müssen wir auf die Bedeutungsbeziehungen zwischen Wörtern eingehen, auf die sog. Sinnrelationen. In die Gruppe der Sinnrelationen fällt auch die Synonymie. Die Synonymie ist eine paradigmatische Relation, d.h. sie stellt die Wahl zwischen lexikalischen Alternativen dar. Mehrere unterschiedliche Lexeme haben dieselbe deskriptive Bedeutung. Im Gegensatz dazu gibt es den Fall der lexikalischen Ambiguität. Hier verhält es sich so, dass ein Lexem mehrere unterschiedliche deskriptive Bedeutungen hat. Diese sind entweder miteinander verbunden, von einander ableitbar, haben denselben etymologischen Hintergrund. In diesem Fall spricht man von Polysemie. Oder aber es ist weder synchron also auch diachron möglich eine Verbindung zwischen den verschiedenen Bedeutungen herzustellen . In diesem Fall handelt es sich um Homonymie.Auf diese drei Teilbereiche der strukturellen Semantik werde ich nun im Folgenden näher eingehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Reichshofrat ist erst in den letzten Jahren wieder in das Zentrum des geschichtlichen Forschungsinteresses gerückt. Lange Zeit hat sich die rechtshistorische Forschung deutlich intensiver mit dem Reichskammergericht beschäftigt als mit dem Reichshofrat. Die Gründe dafür sind sicherlich sehr verschieden. So galt das Reichskammergericht als ein Symbol der ¿Teutschen herbrachten Libertät und Freyheit" , wohingegen der Reichshofrat als Werkzeug und direkter Einflussbereich des Kaisers bekämpft wurde. Die vorliegende Arbeit soll anhand ausgewählter Beispiele die Entwicklung des Reichshofrates von einem königlichen/kaiserlichen Hofrat hin zu einem der ¿hervorragensten Gerichtshöfe [¿] seiner Zeit¿. Grundlage für diese Bearbeitung sind die beiden, wohl bedeutendsten Reichshofratsordnungen Ferdinands I. aus dem Jahr 1559 und Ferdinands III. aus dem Jahr 1654.
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