Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Frage, wie viel Realität in der Fernsehserie "Der Bachelor" steckt. Ausgangspunkt ist die Vermutung, dass sich manipulative Prozesse von Kandidaten bzw. eine stereotypische Auswahl von Kandidaten feststellen lassen. Statt des Entstehens einer romantischen Stimmung, haben wir es mit Diskussionen zu tun, deren Gegenstand die Bildung von polarisierenden Persönlichkeiten innerhalb der Kandidaten Gruppe sind. Obwohl dieses Phänomen, des Aufeinandertreffens von unterschiedlichen Stereotypen mit unterschiedlichen Hintergründen und Zielen, ein oftmals in der Realität vorkommendes Ereignis repräsentiert, zeigt es die Herausforderung des Verhaltens in extremen Situationen. Aus verhaltenspsychologischer Sicht sind daher von vornherein Maßnahmen zu treffen, die das Auftreten von Konfliktsituationen verhindern. Genau genommen gilt es einen Konsens zu finden, der sowohl Rezipienten, Produzenten und Teilnehmer zufrieden stellt.Individuen müssen sich mehr denn je vor dem Hintergrund von manipulativen Strategien die Frage stellen, ob sie sich durch eine bestimmte Beeinflussung, ein bestimmtes Verhalten gezeigt haben und ob das eigene Verhalten dadurch inszeniert oder real ist. Dies gilt in erster Linie für die Kandidaten des Formats "Der Bachelor", die Feldexperiment ähnlichen Bedingungen ausgesetzt sind. Sie leben als Kollektiv in einer inszenierten Welt, verfolgen jedoch jeweils ein selbstbezogenes Ziel, im Alleingang. Das Ziel einer jeden Kandidatin kann von unterschiedlicher Natur sein, z. B. das Erreichen eines Prominenten-Status und das damit verbundene Ziel monetärer Natur, was die Möglichkeit einer höheren Entlohnung mit sich bringt. Die Tatsache, dass von dem monetären Beispiel sowohl die Produktionsfirma und der Sender (steigende Einschaltquoten und dadurch Einnahmen) als auch die Kandidaten (Jobaufträge durch wachsende Berühmtheit) profitieren, lässt alle auf das gemeinsames Vorhaben eine unterhaltsame Show zu produzieren hinarbeiten.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1.3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit erklärt die Problematik und die damit verbundenen Folgen von Übergewicht bei Kindern in Deutschland. Dabei wird auf den Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel, schlechter Ernährung und Adipositas durch die Bundesweiten Kinder- und Jugendsurveys (KiGGS) hingewiesen. Durch die Studie gibt es bereits einige Präventivprogramme der unterschiedlichen Bundesländer, die beispielhaft erwähnt werden. Auf diese Weise wird verdeutlicht, dass durch die Politik Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation zu verbessern. Des Weiteren wird ein eigenentwickeltes Bewegungsprogramm "Mach ¿s mit Conny" zur Vorbeugung von Übergewicht bei Kindern vorgestellt, welches den Kindern die Vorteile einer gesunden Ernährung präsentiert und Spaß an Bewegung vermitteln soll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klärung der Frage, unter welchen Bedingungen soziale Kategorisierung und Diskriminierung zwischen Gruppen sowie damit verbundene Vorurteile entstehen, ist Aufgabe dieser Arbeit. Im Zentrum der Betrachtung steht das Thema der Gruppendynamik mit der Verknüpfung zu ihrem Mitbegründer Muzafer Sherif und zu der Theorie des realistischen Gruppenkonflikts. Zielsetzung der Arbeit ist es, eine Lösung für Konflikte zwischen konkurrierenden bzw. verfeindeten Gruppen zu finden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1.3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klärung des Sachverhalts, mithilfe welcher Strategien der Anteil an Frauen in Managerpositionen erhöht werden kann, ist Aufgabe dieser Arbeit. Im Zentrum der Betrachtung steht das Thema Gender des Diversity Managements mit der Verknüpfung einer Praxisreflexion beziehungsweise Darstellung einer Maßnahme zur Steigerung des Frauenanteils in Unternehmen und anschließend kritischer Würdigung.In Hinblick auf die Zielsetzung dieser Arbeit, soll folgende Leitfrage beantwortet werden: Wie und durch welche Strategie(n) kann ein Diversity Management zur Steigerung des Frauen-anteils in Management Positionen in Unternehmen beitragen?Zu Anfang, im Rahmen des zweiten Kapitels, werden die Geschlechterunterschiede, darunter die evolutionären Unterschiede sowie verschiedenen Rollenbilder, vorgestellt. Das dritte Kapitel widmet sich der Definition des Diversity Managements. Ausgehend davon werden die Karrierehindernisse der Frau beschrieben und die möglichen Gründe der Geschlechterdifferenzierung bei der Besetzung von Stellen erklärt und belegt. Im vierten Kapitel wird auf die unterschiedlichen Strategien des Frauenanteils eingegangen, woraufhin in Kapitel fünf eine theoretische Strategie in die Praxis überführt und durch mögliche Hindernisse der Strategie verdeutlicht wird. Die Arbeit schließt mit einem Fazit ab, das neben der Zusammenfassung der zuvor genannten Ergebnisse einen Ausblick auf die berufliche Stellung der Frau auf Führungsebene gibt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Thesis ist eine durch Theorie sowie Praxis geprägte Arbeit, die sich der Frage widmet: ¿Was genau sind Gruppenprozesse, die Teammoral bzw. Teamidentität beeinflussen?¿ Abgesehen von unterschiedlichen Theorien der Intergruppenprozesse, die einer Betrachtung zu unterziehen sind, findet eine empirische Untersuchung statt, welche der Frage nach einer durch einen positiven Teameffekt geprägten Gruppenarbeit nachgeht. Dieser Testversuch ermöglicht einen Abgleich in Bezug auf die individuellen Erlebnisse der Teamarbeit mit deren Wunschvorstellung. Außerdem bietet sich die Gelegenheit der Reflektion, ob es auf Basis der verfolgten Wunschvorstellungen zur Erreichung des gewünschten Leistungszieles kommt und eine Verbesserung des Status Quo stattfindet.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.