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Durch hohe Studentenzahlen, lange Studienzeiten, schlechte Berufsaussichten und akuten Finanzmangel in Bedrängnis gebracht, ist die Germanistik in die Schlagzeilen geraten. Die erste Krise ist dies freilich nicht, und es scheint bisweilen, als werde hier nur eine schlechte Tradition fortgesetzt. Bei näherem Hinsehen wird jedoch deutlich, wie nötig die Diskussion über die Lage und die Perspektiven des Fachs ist. Dies in dreierlei Hinsicht: Studienstrukturen, -pläne und -verläufe, Universitäts- und Fachstrukturen und fachliche sowie thematische Schwerpunkte und Innovationen sind betroffen. Das Fach muß sich den neuen Verhältnissen und Bedürfnissen anpassen; nicht zuletzt auch die geänderte Funktion von literarischen Texten im Kontext der (Neuen) Medien stärker berücksichtigen. Der Band stellt die in den letzten Jahren entwickelten Konzepte und Vorschläge vor.
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