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Wilhelm Heinrich Wackenroder: Phantasien über die Kunst für Freunde der Kunst. Herausgegeben von Ludwig Tieck Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Aus dem Nachlaß herausgegeben von Ludwig Tieck. Erstdruck: Hamburg (Perthes) 1799. Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilhelm Wackenroder: Werke und Briefe. Herausgegeben von Gerda Heinrich, Berlin: Union Verlag 1984, auch München: Hanser, 1984. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Raphael, Selbstporträt, 1506 Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Phantasien Ãber Die Kunst: Von Einem Kunstliebenden Klosterbruder Wilhelm Heinrich Wackenroder Ludwig Tieck Realschulbuchhandlung, 1814 Art; Music
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
In der Einsamkeit eines klösterlichen Lebens, in der ich nur noch zuweilen dunkel an die entfernte Welt zurückdenke, sind nach und nach folgende Aufsätze entstanden. Ich liebte in meiner Jugend die Kunst ungemein, und diese Liebe hat mich, wie ein treuer Freund, bis in mein jetziges Alter begleitet: ohne daß ich es bemerkte, schrieb ich aus einem innern Drange meine Erinnerungen nieder, die du, geliebter Leser, mit einem nachsichtsvollen Auge betrachten mußt. Sie sind nicht im Ton der heutigen Welt abgefaßt, weil dieser Ton nicht in meiner Gewalt steht, und weil ich ihn auch, wenn ich ganz aufrichtig sprechen soll, nicht lieben kann.
Das Hauptwerk Wackenroders und ein wichtiges Zeugnis der Frühromantik: Mit dieser Sammlung kunsttheoretischer Aufsätze und Beobachtungen, Gedichte sowie (fiktiver) Künstlerbiographien lässt Wackenroder einen Klosterbruder zu Wort kommen, der seine religiöse Verehrung für Michelangelo, Raffael und Dürer in aller Wortgewandtheit zum Ausdruck bringt. Dabei wird der Malerei eine ebenso sakrale Bedeutung wie dem Gebet zugeschrieben.Wilhelm Heinrich Wackenroder (1773-1798) war ein deutscher Schriftsteller und Jurist, der als Mitbegründer der Romantik gilt. Neben seinem Jurastudium beschäftigte er sich intensiv zunächst mit den Malern der italienischen Renaissance, später dann auch mit Albrecht Dürer. Zusammen mit Tieck gilt er als Mitbegründer der romantischen Musikästhetik. Seine „Herzergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders" sind sein wichtigstes Werk.
Ein Meisterwerk der Fruhromantik! Die autobiographisch gepragte Geschichte aus Wackenroders "e;Herzergieungen eines kunstliebenden Klosterbruders"e; ist aus der Sicht des frommen Klosterbruders fur die junge Kunstlergeneration geschrieben worden. Anders als in den vorherigen Abhandlungen, in denen die bildende Kunst dominiert geht es in dieser letzten Erzahlung um die Musik und um den Kirchenmusiker Joseph Berglinger, der mit ganz existenziellen Noten kampft. -
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