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This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Die Schicksale des Lateinischen Neutrums: Im Romanischen (1883) ist ein Buch von Wilhelm Meyer. Das Buch behandelt die Geschichte und Entwicklung des lateinischen Neutrums in der romanischen Sprache. Es beschreibt die verschiedenen Phasen der Entstehung und Verwendung des Neutrums in verschiedenen Sprachen wie Spanisch, Portugiesisch, Franz¿¿¿¿¿¿sisch und Italienisch. Das Buch enth¿¿¿¿¿lt auch eine eingehende Analyse der Grammatik und Syntax des Neutrums in jeder Sprache. Es ist ein wichtiges Werk f¿¿¿¿¿r Linguisten und Sprachwissenschaftler, die sich f¿¿¿¿¿r die Entwicklung der romanischen Sprachen interessieren.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Von Aa-Lava bis ZylinderfalteÜber 5000 Begriffe aus der Geologie und ihren Nachbarwissenschaften stellt das Geologische Wörterbuch anhand kurzer Erläuterungen und einer Vielzahl von erklärenden Abbildungen vor. Das Buch wendet sich sowohl an Fachleute als auch an die Liebhaber der Geowissenschaften. Es will zum Verstehen geowissenschaftlicher Texte beitragen und ist zugleich ein wichtiger Studienbegleiter für angehende Geowissenschaftler.Die 13. Auflage wurde vollständig überarbeitet und neugestaltet. Die Begriffe wurden konsequent im Sinne der aktuell gültigen Theorie der Plattentektonik erläutert, wobei alte, überkommene Begriffe (wie z. B. Geosynklinale) nicht herausgenommen, sondern mit entsprechenden Erklärungen versehen und als heute nicht mehr verwendet gekennzeichnet wurden. Neu hinzugekommen ist die englische Übersetzung für jeden einzelnen Fachbegriff als Hilfestellung zum Verfassen geowissenschaftlicher Texte in englischer Sprache. Sämtliche Abbildungen sind in der neuen Ausgabe farbig angelegt. Sie wurden z. T. aus der vorherigen Auflage in überarbeiteter Form übernommen, zum größten Teil aber ganz neu erstellt.
Das Ziel des Buches ist es, vor allem in der Deutschen Literatur auftretende Fachwörter aus der Geologie und ihren Grenzgebieten in möglichst umfassender, jedoch knapper Form zu erklären. Diese Grundkonz- tion verlangt eine sehr starke textliche Verdichtung, was sich vor allem bei den Texten der Sammelstichworte bemerkbar macht. Durch die Einführung dieser Erläuterungsmethode finden sich vielfach im Text Einzelsti- worte, die lediglich einen Hinweis auf die Erläuterung bei einem bestimmten Sammelstichwort aufweisen (z. B. : Axialgefälle? Querfaltung). Weiterhin wurde zur sinnvollen Verknüpfung von Stichwörtern im Text selber oder im Anschluss an ihn ein Hinweis auf verwandte Stichwörter gegeben (z. B. : bei ,Benthos¿, s. a. Nekton, Plankton). Weiterhin ist in der vorliegenden Auflage des Buches wieder ¿ dem Wunsche zahlreicher Rezensenten folgend ¿ in verstärktem Maße der Hinweis auf die jeweiligen Erstautoren der einzelnen Begriffe angebracht worden. Es ist hier zu beachten, dass dieSignatur: (*L. MILCH, 1894) angeben soll, dass der genannte Autor diesen Begriff zum genannten Zeitpunkt in die wissenschaftliche Literatur eingeführt hat. Dabei wurde keine Rücksicht darauf genommen, ob der Begriff heute noch im gleichen Definitionssinne gebraucht wird. Vielfach gelang es trotz mühsamen Suchens nicht, den Erstautor zu entdecken (keine Angabe im Text oder ¿ wenn möglich ¿ der Vermerk: z. B. ,¿ schon bei C. F. NAUMANN, 1850¿), oder es blieb ungewiss, ob der Genannte wirklich der Erstautor gewesen ist (z. B. ,¿ wahrscheinlich A. G. WERNER¿ oder ,? *E. SUESS, 1883¿).
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