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  • af Winifred Radke
    327,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seele der Pflanzen in der LiteraturSchon immer haben sich Wissenschaftler mit der Frage beschäftigt, ob Pflanzen ähnliche Empfindungen haben können wie Menschen oder ob sie sogar eine ¿Seele¿ besitzen. Die Wissenschaft stuft die Pflanzen als lebendig ein, da sie alle Eigenschaften eines Lebewesens (Fortpflanzung, Vererbung, Wachstum, Ernährung, Atmung, Bewegung und Reizbarkeit) besitzt. Diese Merkmale und deren Prozesse laufen bei Pflanzen aber so langsam und fast unsichtbar ab, dass die Vorstellung, eine Pflanze könne Gefühle haben oder Schmerz empfinden, sehr schwer fällt. Solche Vorstellungen werden vor allem in der Kinderliteratur verarbeitet und enden nicht selten in Gruselgeschichten. Dabei lassen sich zwei unterschiedliche Konzepte feststellen, die viele Autoren in ihren Geschichten einhalten. Einerseits wird die Lebendigkeit von Pflanzen betont, indem eine Eigenschaft von Lebewesen, die bei Pflanzen nicht vorhanden oder nicht sichtbar ist, explizit gemacht wird. Andererseits wird das rhetorische Mittel der Personifikation/des Antropomorphismus benutzt, indem die Erzählinstanz eine oder mehrere Pflanzen sprechen lässt und diese dadurch beseelt werden. In dieser Arbeit sollen beide Konzepte anhand von je zwei Literaturbeispielen analysiert werden, um herauszufinden, ob sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen lassen, die beiden innewohnen. Gibt es eine geschlechtsspezifische Aufteilung für entsprechende Pflanzengattungen? Welche Eigenschaften werden ihnen zugeordnet? Welche Merkmale lassen sich in der Kinderbuchliteratur erkennen? Die Lebendigkeitsbetonung von Pflanzen soll anhand eines Ausschnitts von Lev N. Tolstois ¿Die drei Tode¿ und Roald Dahls ¿Der Lautforscher¿ untersucht werden. Der Ausschnitt aus ¿Die drei Tode¿ zeigt die Darstellung des Todes eines Baumes, der in der Geschichte als der dritte Tod neben zwei menschlichen Todesdarstellungen gezählt wird. ¿Der Lautforscher¿ wird als Beispiel verwendet, um die Frage der Schmerzempfindung von Pflanzen zu diskutieren. Die Personifizierung von Pflanzen wird durch die Beispiele Antoine de Saint- Exupérys ¿Der Kleine Prinz¿ und Hans Christian Andersens ¿Der Tannenbaum¿ erforscht. Aus dem ¿Kleinen Prinzen¿ soll die Figur der Rose aufgegriffen und auf ihre vermenschlichten, weiblichen Eigenschaften untersucht werden. Die Begriffe Personifikation und Anthropomorphismus bzw. Personifizierung und Anthropomorphisierung sollen in der Untersuchung gleichwertig verwendet werden.

  • - Unter Einbeziehung der verwendeten narrativen Verfahren
    af Winifred Radke
    327,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Geschichte ¿Die Verwandlung¿ von Franz Kafka zu analysieren oder auch nur inhaltlich zu beschreiben, kann es nicht vermieden werden, sich mit dem ersten Satz der Erzählung zu befassen: ¿Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.¿ Dieser Satz führt den Leser in eine Welt ein, für die bis zum Ende des Textes ein Fakt festzustehen scheint: die Hauptfigur Gregor ist kein Mensch mehr, sondern ein Ungeziefer. Dass Gregor früher ein Mensch war, wird dem Leser durch seinen Namen ¿ Gregor Samsa ¿ und seine weiteren Gedanken suggeriert. Außer seiner äußeren Erscheinung und den damit verbundenen körperlichen Einschränkungen sowie den veränderten Stoffwechselprozessen scheint Gregor sich wenigstens in seinen Charakterzügen nicht verändert zu haben. Das soll den Ausgangspunkt der Analyse bilden. Die Verwandlung beziehungsweise Metamorphose muss also an anderen Merkmalen im Text zu erkennen sein. Diese Merkmale herauszufinden und die Mittel zu erforschen, durch die sie zustande kommen, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Im zweiten Gliederungspunkt sollen zunächst die narrativen Verfahren zur Darstellung der Metamorphose untersucht werden. Wie werden zeitliche, modale und stimmliche Elemente dargestellt? Verändern sie sich im Laufe der Erzählung? Wenn ja, welche Veränderung der Handlung steht damit im Zusammenhang? Diese und andere Fragen sollen in diesem Punkt geprüft werden. Als Sekundärliteratur werden die Einführungswerke von Genette und von Martinez und Scheffel verwendet. Wenn es nicht Gregor ist, an dem eine tiefgreifende Wesensveränderung abgebildet werden kann, so muss die Metamorphose sich in seinem Umfeld vollziehen. Dazu zählen die Räume und die ¿Mitmenschen¿ oder besser Mitbewohner, die Gregor umgeben. Im dritten Gliederungspunkt sollen die semantischen Räume durchleuchtet werden, die sich um Gregor herum bilden. So soll die Metamorphose von Gregors Zimmer und der restlichen Räume der Wohnung der Familie Samsa betrachtet werden. Weiterhin werden im vierten Punkt schließlich die anderen Figuren, die in der Erzählung vorkommen, auf ihre Veränderung überprüft. Ein besonderes Augenmerk gehört dabei der Figur des Vaters und der der Schwester. Die Mutter und die restlichen Nebenfiguren werden in einem weiteren Unterpunkt behandelt.

  • af Winifred Radke
    213,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1.Einleitung2.Kolumbus¿Namen 3.Kolumbus¿Stammbaum 4.Herkunft nach geographischer Einteilung4.1.Italien 4.2.Iberische Halbinsel4.2.1.Spanien4.2.2.Portugal4.3.Frankreich4.4.Andere Länder5.Herkunft nach religiöser Zuordnung6.Ursachen für die Frage nach seiner Herkunft 7.Fazit AnhangQuellen- und Literaturverzeichnis1.EinleitungChristoforo Colombo,Christóbal Colón, Christóvão Colom - wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Geboren wurde der berühmte Seefahrer um 1451, zwischen 1447 und 1453 (in einem älteren Porträt ist die Angabe zwischen 1436 und 1446 ) als Sohn des Domenico Kolumbus, eines Wollwebers aus Genua. Aber genau an diesem Punkt tritt die umstrittenste Frage über Kolumbus auf. Wurde er wirklich in Genua geboren?Die Antwort auf diese Frage ist nicht ohne weiteres zu beantworten, da kaum etwas über seine Kindheit und Jugend sowie seine Ausbildung bekannt ist. Mehr Informationen existieren über sein späteres Leben, als er Ruhm erlangte und somit für die Öffentlichkeit interessant wurde, aber ab da versucht vor allem Kolumbus selbst seine Herkunft zu verschleiern.Führt man sich einige Kolumbus- Biographien zu Gemühte und vergleicht die aus älteren Zeiten mit denen aus jüngeren, stellt man fest, dass die meisten älteren sich noch ziemlich sicher bei dem Geburtsort Genua waren und dieser auch gar nicht in Frage gestellt wird, aber dafür die Herkunft von dort angezweifelt wird. Bei den jüngeren dagegen stellt man fest, dass sie sich in mindestens einem Gliederungspunkt mit den Fragen nach Geburtsort und Herkunft beschäftigen und sich auch aufeinander beziehen. Einige sind darunter, die in ihrer ganzen Analyse versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden.Nicht nur die Analyse seiner möglichen Geburtsorte spielt für die Herkunft eine Rolle, auch welcher Religion er angehörte und von welchem Volk er abstammte, sind dabei zu untersuchen. Außerdem soll nachgeprüft werden, welche Rolle seine vielen Namen, unter denen er bekannt war, dabei spielten.Erforscht man Kolumbus¿ Abstammung, drängt sich unweigerlich auch die Frage auf, warum gerade seine Herkunft und nicht seine Taten so umstritten sind. Darüber, dass er die Neue Welt entdeckt hat, sind sich mehr oder weniger die meisten Historiker einig, aber woher die Person des Kolumbus kam und wer er war, könnte umstrittener nicht sein.Auf diese Fragen und Mysterien soll in dieser Arbeit versucht werden, Antworten zu finden, soweit dies möglich ist.

  • af Winifred Radke
    213,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 3,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungMartin Luther übersetzte die Bibel aus dem Lateinischen in die deutsche Sprache und beschäftigte sich sein Leben lang mit der Auslegung und Deutung des Heiligen Buches. Er war also mit dem Inhalt der Schrift genauso gut vertraut wie Bischöfe, Priester und andere geistliche Mitglieder der Kirche. Außerdem führte er jahrelang ein Leben als Mönch und später als Priester. Daher konnte er genau beurteilen, inwiefern das Leben als Geistlicher den Geboten in der Heiligen Schrift entsprach. Zu seiner Zeit hob sich die Kirche über den Staat, die weltliche Macht und entzog sich von dessen Gesetzen. Die Geistlichen, vermutlich insbesondere die Päpste, fühlten sich direkt von Gott berufen und deshalb nahmen sie sich den Anspruch einer Vorrangstellung gegenüber anderen Klassenschichten heraus. Diese Zustände innerhalb der Geistlichkeit missfielen Luther und er wollte dagegen ankämpfen. Wie schon in seinen 95 Thesen oder anderen Texten beklagt er die derzeitige Position der Religion und vor allem die ihrer Verfechter. Der Adressat des zu untersuchenden Textes ist der christliche Adel deutscher Nation, den Luther zur Besserung bekehren will. Er erklärt seine Kritik mit Hilfe einiger rhetorischer Mittel, sowie vieler Verweise und direkter Zitate aus der Bibel, um seine Intention deutlich zu machen. In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst diese rhetorischen Mittel gefunden und genauer untersucht werden. Im Einzelnen ist der Blickwinkel vor allem auf Bilder, Vergleiche, Beispiele, Anreden, (rhetorische) Fragen, den Gebrauch der 1. Person Plural (Wir) und rhetorische Posen, die Luther sich selbst gibt, gelegt. Weitere Mittel sind Wiederholungen und Aufzählungen, die sich wiederum in unterschiedliche Kategorien einteilen. Auch die Struktur beziehungsweise der Aufbau des Textes soll dargelegt werden. Im zweiten Teil der Arbeit sollen schließlich die Verweise und Zitate aus der Bibel genannt und auch wieder analysiert werden. Das wird anhand der Struktur geschehen, die Luther zum Gliedern des Textes verwendet hat. Dabei wird vor allem auf die drei großen Abschnitte der Argumentation Luthers gegen die ¿Romanisten¿ ein Wert gelegt. Als Übersicht für rhetorische Mittel soll René Bongartz¿ ¿Sammlung rhetorischer Tropen und Figuren¿ dienen.

  • af Winifred Radke
    327,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 2,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungÜber die Istanbul- Trilogie ¿Sonne auf halbem Weg¿, die von Emine Sevgi Özdamar geschrieben wurde, wird immer wieder die Diskussion entfacht, ob sie als Autobiographie gelesen werden sollte oder nicht. Nicht nur in unserem Seminar wurde die Diskussion dazu entfacht, auch in vielen Sekundärliteraturen wurde das umstrittene Thema angedeutet oder sogar direkt behandelt, wie zum Beispiel der Aufsatz ¿Autofiktion oder: Autobiographie nach der Autobiographie¿ von Martina Wagner- Egelhaaf. Dieses Thema führt zu viel wichtigeren Fragen, die sich mit der Identität und deren Finden beschäftigt. In der vorliegenden Arbeit soll herausgefunden werden inwieweit sich anhand der narrativen Verfahren erkennen lässt, ob und auf welche Weise das Ich im Roman seine Identität findet. Das kann sowohl unabhängig als auch in Abhängigkeit zum autobiographischen Bezug und der Person seiner Autorin untersucht werden. Zunächst sollen aber die narrativen Verfahren im Roman zusammengetragen, erforscht und miteinander in Zusammenhang gebracht werden. Dabei wird wie das in der Literaturwissenschaft üblich ist, eine Zergliederung zwischen discours- und histoire- Ebene gemacht. Diesen beiden großen Elementen der Erzähltheorie sollen die verschiedenen Strukturelemente als Unterpunkte für die Einteilung dienen. Im ersten Punkt der discours- Ebene soll die Zeit analysiert werden. Ein Augenmerk soll dabei auf dem Verhältnis zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit, der Ordnung der Zeit, die Dauer und die Frequenz liegen. Im nächsten Punkt soll der Modus mit Distanz und Fokalisierung betrachtet und schließlich die Stimme innerhalb der Erzählung untersucht werden. Die histoire- Ebene soll aus dem Zusammenfassen von Motivierung, Konfiguration der Figuren, semantischen Räumen und der Bildung von Oppositionspaaren bestehen. Schließlich sollen im letzten Punkt alle untersuchten Elemente in Zusammenhang mit der Identität und deren Finden durch die Protagonistin, gebracht werden.

  • af Winifred Radke
    315,95 kr.

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