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Schon seit ihrer Grundung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel fuhrt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietaten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinaritat) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortfuhren von Bewahrtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbanden bis zu Worterbuchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)Prof. Dr. Stephan Elspa (Augsburg)Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gieen)Prof. Dr. Jurg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Rudiger Harnisch (Passau)
Sie haben einen inoperablen Hirntumor. Machen sie ihr Testament, regeln Sie, was Sie noch regeln müssen. So ein Neurologe und ein Neurochirurg im Juli 1989 zum Autor. Doch Heinemann entschied sich für das Leben, nahm den Kampf gegen den Tumor und Ärzte auf. Heute reist er geheilt als Ärztekritiker durch die Republik und klärt über aktuelle, effiziente, von fast allen Schulmedizinern ignorierte Krebstherapien auf, die sein Leben gerettet haben.
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