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Das Thema Energie ist heute in aller Munde. Dafür gibt es zwei Gründe: zum einen die Entdeckungen und theoretischen Rahmenbedingungen der modernen Physik, insbesondere der Relativitätstheorie, Kosmologie und Teilchenphysik; zum anderen die praktischen Auswirkungen der Energieversorgung, ihre Auswirkungen auf das Klima und ihre Verfügbarkeit im privaten und Wirtschaftssektor. Das Werk gibt eine umfassende Darstellung des Begriffs der Energie, der physikalisch-technischen Bedeutung und Wirkgeschichte dieser GröÃe, ausgehend von den Vorstellungen der Antike bis hin zum Masse-Energieäquivalent der modernen Physik. Die wichtigsten Etappen ihrer Entwicklung bis hin zu Fragen der Versorgung werden aufgezeigt. Ohne die theoretischen Details und den mathematischen Apparat im wissenschaftlichen Detail auszuführen, stellt das Buch Anhaltspunkte für eine sachgerechte Diskussion zu dem Thema und Hintergrundinformationen über die Entwicklung von Theorie und Praxis bis heute.
Das Werk erkundet das Leben Galileis, Keplers und Marius und die zeitgenössischen Umstände, die ihre außergewöhnlichen Errungenschaften beeinflusst haben. Es verfolgt ihre gemeinsamen und gegenläufigen Spuren und setzt sie in Beziehung zu den Weltbildern sowohl der Antike als auch den Erkenntnissen heutiger moderner Kosmologie. Biografische Notizen erzählen von parallelen Lebensphasen und deren Verschränkungen dieser drei berühmten Wissenschaftler, die durch ihre Entdeckungen überkommene Weltbilder in Frage stellten, neue Weltbilder an der Schwelle zur Neuzeit initiierten, und dadurch Konflikte mit den herrschenden Autoritäten provozierten. Wichtige Entwicklungen, wie Experimente, mechanistische Weltbilder, die Erfindung von Instrumenten und Prioritätenstreit werden thematisch zusammengefasst. Aber auch deren Weltbilder bestehen bis heute in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr weiter, wenn Gewissheiten durch Wahrscheinlichkeiten ersetzt werden, und Raum und Zeit ihre Absolutheit verlieren.
Seit Beginn dessen, was man Philosophie nennt ¿ also dem Zeitalter der Vorsokratiker ¿ haben große Geister sich bemüht, den Dualismus Geist-Materie zu überwinden und Erkenntnis auf eine einzige, eindeutige Quelle zurück zu führen ¿ dem Ding-an-sich. Diese Entwicklung wird in diesem Buch nachverfolgt ¿ bis hin zu den modernen Instrumenten der Datenhaltung und der künstlichen Intelligenz. Im Internet of Things schließlich werden Informationen und Objekte wieder zu einer einzigen Entität verschmolzen. Liegt da vielleicht die Lösung nach der Suche des Ding-an-sich?
This book traces the development of Kepler's ideas along with his unsteady wanderings in a world dominated by religious turmoil.
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