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Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Technik, , Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. Dezember 2019 jährt sich zum 187. Male der Geburtstag von dem Erbauer des Eiffelturms, Alexandre Gustave Eiffel (1832-1923), dazu wird am 31. März 2019 der 130. Jahrestag seiner Eröffnung anlässlich der vierten Pariser Weltausstellung, der Exposition Universelle de Paris de 1889, also der zehnten BIE-WA, die vom 6. Mai bis zum 31. Oktober aus Anlass des hundertjährigen Jubiläums der Französischen Revolution stattfand, begangen. Dies waren die drei Quellen, eine Hommage für Eiffel zu verfassen sowie wichtige Fakten zum Eiffelturm zusammenzustellen wie auch die zweiundsiebzig Hommagen für die 72 von A. G. Eiffel an seinem Bauwerk La Tour Eiffel geehrten Autoritäten, die in den 100 Jahren seit der Französischen Revolution von 1789 gelebt haben, auszuarbeiten, da viele dieser Persönlichkeiten nicht nur heutet noch bekannt, sondern auch berühmt sind. Außerdem wird in der vorliegenden Arbeit auch aufgezeigt, welche Leistungen es waren, die A. G. Eiffel veranlassten, diese verdienstvollen, Wissenschaftler, Ingenieure, Unternehmer und Politiker am La Tour Eiffel, in 60 cm hohen Goldlettern auf den Friesen der ersten Etage über den vier Hauptbögen zu je 18 Personen an der Nordwest-, Südwest-, Südost- und Nordostseite zu verewigen.
Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Veröffentlichung zum Thema "250. Jahrestag von Watt's Dampfmaschinenpatent" möchte der Autor an die Entwicklung der Dampfmachine, besonders an die Pionierleistungen des Schotten James Watt (1736-1819) zur Erfindung und Patentierung seiner einfach wirkenden Dampfmaschine (1769), wie auch Watts doppelt wirkenden Dampfmaschine (1784) erinnern. Aus einer erarbeiteten Zeittafel zur Luft-, Wasser- und Dampfnutzung von um die Zeitenwende bis etwa 1900 und Bildern zu ersten Feuermaschinen von Giambattista Della Porta (um 1600), Denis Papin (1690), Thomas Savery (1698), Denis Papin (1706),Thomas Newcomen (1712), James Watt (1769), nebst Funktionsskizzen zu Watts Maschinen, soll die Sicht auf das von Watt Geleistete erweitert werden. Erkennbar gemacht wird außerdem auch, dass die aufgezeigten Dampfmaschinen des 17./18. Jhs. eine nur mäßige Arbeit, leisteten, zweitens, dass sie nicht nur kompliziert, sondern auch wenig energieeffizient waren und Dampf lohnend nutzbar zu machen, erst James Watt mit seinen Dampfmaschinen schaffte, weshalb er als der eigentliche Erfinder dieser Maschinen benannt ist. Sichtbar macht die Zeitachse auch, dass es nicht korrekt wäre zu behaupten, Watt habe die Dampfmaschine entwickelt, was zuvor Denis Papin rund 80 Jahre vor ihm bereits tat. Aus ihr geht dazu hervor, dass der schottische Erfinder James Watt mit seinen verschiedenen Verbesserungen dafür sorgte, dass die Dampfmaschine mitentscheidende Triebkraft der industriellen Revolution wurde, und Watts wohl wichtigste Idee der separate Kondensator war, in dem der erhitzte Wasserdampf kondensieren konnte. Vermittelt wird ebenso, dass Watt mit seiner Erfindung den Wirkungsgrad der Dampfmaschine von 0,5 auf 3,0 % versechsfachte, damals war dies ein Quantensprung.
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, , Veranstaltung: Naturwissenschat und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass für dieses Buch ist der 150. Geburtstag von Friedrich Emil Heyn. Es ist im engeren Sinne eine biographische Skizze zu dieser weltweit geschätzten Wissenschaftlerpersönlichkeit sowie eine Sammlung von verschiedenen Beiträgen über diese allerorts anerkannte Koryphäe der wissenschaftlichen Metallkunde und Metallografie in Theorie und Praxis. Dazu gehören sein Lebenslauf, seine wissenschaftlichen Leistungen, Aufstellungen zu Heyns Veröffentlichungen und Büchern sowie eine Kurzbeschreibung des Kgl. MPA, Heyns Wirkungsstätte ab 1904, besonders seiner Abteilung Metallografie und seine ersten Untersuchungsergebnisse. Raum erhielten Heyns gutachtliche Äußerungen zur Errichtung eines Instituts für Metallforschung, seine Konzeption dafür vom 11.03.1917, mit den Hauptinhalten, wie Sonderuntersuchungen zu einzelnen Metalle und Legierungsgruppen, die Aufgabenauswahl für ein solches Institut und seine Leitung. Eingebunden sind Heyns enormes Engagement und sein akribisches Bemühen für die Gründung der DGM, die Gründungsversammlung der DGM am 27.11.1919, ihr Profil, ihre Fachausschüsse, Arbeitskreise, ihr Organigramm von 1920, die Emil-Heyn-Denkmünze mit ihren Preisträger von 1929/2017 sowie die Auffassung des MPI Stuttgart zur Gründung des MPI für Metallforschung 1921 durch Prof. Heyn. Auch aufgeführt sind Heyns Leistungen von 1898/1921, die er für die Kgl. Preuss. Mech.-Techn. VA (1898/1904) und das MPA (1904/1921) erbracht hat. Dazu werden seine Integration in die Rüstungsforschung und Genese der TW Metallkunde und Metallografie von 1898/1922 aufgezeigt.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik und Metallverarbeitung, , Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch werden historische Exkurse zum Ätzen und Beizen der Nichteisenmetalle sowie von Eisen und Stahl unternommen.Zum einen ist darin definiert und aufgeschrieben, daß unter dem Beizen in der Technik die Oberflächenveränderung fester Körper, z. B. von Werkstoffen wie auch Legierungen, Verbrauchgütern, Kunsthandwerk sowie Metallkunst, mittels Lösungen von Säure, Salz u. a. zum Zwecke der Reinigung, der Färbung wie auch der Vorbereitung auf einen Fabrikationsvorgang, einer Weiterbehandlung oder eines Verbrauchs, verstanden wird, und, daß sich diese Oberflächenbehandlung im Gegensatz zum Ätzen auf die gesamte Metalloberfläche erstreckt.Zum anderen ist darin determiniert und niedergeschrieben, daß unter dem Ätzen im Technischen das Abtragen und Verändern der Oberfläche fester Stoffe, vor allem an Metallen und deren Legierungen, durch Anwendung auflösender, mehr oder weniger chemisch aggressiver Substanzen wie auch den Gebrauch einer elektrochemischen Einwirkung, die Nutzung des Strahlätzens sowie der Strahlenabtragung, verstanden wird, um gezielt vertiefte Zeichnungen, Strukturen, ornamentale Gliederungen, geätzte Schriftzeichen sowie Streifenbänder in das metallische Material zu bekommen. Außerdem ist in diesem Reader auch zu erfahren, daß bei dieser Oberflächenbehandlung im Gegensatz zum Beizen sowohl die Deckschicht lokal gezielt entfernt wie auch ihr Untergrund zweckgerichtet abgetragen werden. Und dies, daß es erforderlich ist, die Oberflächenstellen, die von dem Ätzmittel nicht angegriffen werden sollen, mit einer Schutzschicht, beispielsweise aus Kunstharz, Wachs, Asphalt oder Pech, abzudecken.Mit historischen Überblicken zur Entwicklung des Ätzens und Beizens der Nichteisenmetalle wie auch von Eisen und Stahl wird auch auserwähltes zum Gebrauch dieser Verfahren für die Oberflächenreinigung bzw. Oberflächenmodifizierung von den Ursprüngen bis in die Jetztzeit vermittelt. Darüber hinaus werden Determinationen zum Metallbeizen und -ätzen, speziell zum Ätzen in der Metallographie, gegeben.In der Publikation werden außerdem Erläuterungen gegeben zum Tauchbeizen, Sprühbeizen, Umlaufbeizen, Beizen mit Beizpasten bzw. Beizgels, Eisenwerkstoffbeizen, Beizen nicht rostender Stähle, Beizen von Aluminium und anderer Metalle, Vorteil des Beizens gegenüber dem Schleifen oder Glasstrahlen, zu den Arten des Metallätzens, wie zum Trockenätzen, physikalischen, chemischen und chemisch-physikalischen Ätzen wie auch zu den Vorteilen der Ätzverfahren.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jeder kennt die sieben Weltwunder der Antike. Doch gibt es ebenso grandiose Bauwerke aus dem Flussstahlzeitalter, wie dies das Buch ¿Der Kristallpalast zu London, mit einer Vita zu Joseph Paxton, dem Architekten des Crystal Palace, nebst einem Kurzbericht über die erste Weltausstellung London 1851.¿ vermittelt. Diese Publikation beinhaltet das Wichtigste über den Kristallpalast, den Landschaftsgärtner und Architekten Joseph Paxton wie auch die erste Weltausstellung London 1851. Es ist der erste Band einer Folge Beiträge zur Technikgeschichte.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik und Metallverarbeitung, , Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Beitrag Kupfer wird das einzig rot aussehende Buntmetall, der wohl älteste und wichtigste Gebrauchswerkstoff bei der Zivilisation der Menschheit, behandelt. Dabei wird der Blick gerichtet auf seine Nutzung wie auch auf die seiner Legierungen. Gespannt ist der Bogen von seiner reinen Nutzung vor über 10.000 Jahren in der grauen Vorzeit, über seine Gewinnung und Verarbeitung in der Kupfer- und Bronzezeit bis hin zur Etablierung des Kupfers als nicht mehr wegzudenkender Werkstoff der Gegenwart und Zukunft. Vor Augen geführt wird nicht nur seine spannende Erfolgsgeschichte, sondern auch die kulturelle, technische, ökonomische, medizinische, therapeutische, wissenschaftliche Bedeutung des Kupfers wie auch der Kupfermaterialien. Ein wichtiger Punkt ist ferner die maßgeschneiderte Applikation des Kupfers sowie seiner Legierungen in den klassischen Branchen Elektrotechnik und Maschinenbau als auch in den Hightechsparten Elektronik, Nanotechnik, Mikroelektronik, aber auch in den Humanbereichen Pharmazie, Medizin und Gesundheitsvorsorge sowie in der Kunst und im Kunsthandwerk. Das Werk widmet sich dem Kupfer, wo es heutzutage für die Menschen im Sichtbaren und Unsichtbaren eine unverzichtbare Rolle spielt. Herausgearbeitet wird in dem Buch außerdem, Kupfer ist sowohl ein Werkstoff mit einer langen Geschichte und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und, wer Kupfer verarbeitet, gilt im Allgemeinen als professionell, progressiv, erfolgreich, und, wer Kupfer verwendet, gehört zu denjenigen, die unter Verwendung eben dieses soliden Metalls nicht nur Produkte, Bauten, Kunst von beständigem Wert schaffen, sondern auch erschaffene aktuelle Technik zumeist erst ermöglichen. Der Leser erfährt: Kupfer ist sowohl Basismetall und Hightech-Werkstoff wie auch Wirtschaftsfaktor, Kulturträger und Wegbegleiter des technischen Fortschritts. Umfangreiche Literaturangaben runden das Werk ab.
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: "-", , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch - Die Palmenblattflechterei und das Castell de Capdepera auf Mallorca ¿ will durch eine gebührende Darstellung eines jahrhundertealten Handwerks und durch eine zustehende Darbietung eines regionalen geschichtsträchtigen Areals jeden kunsthandwerklich und historisch interessierten Leser ansprechen und ihn sowohl mit dem Flechten von Erzeugnissen aus präparierten Blättern von Zwergpalmen wie auch mit der Historie der exorbitantesten und besterhaltenen Festung auf der größten Baleareninsel und der Entwicklung ihres Burgdorfes Capdepera aber auch des jetzigen Ortes gleichen Namens außerhalb der Feste etwas bekannt machen. Darüber hinaus möchte diese Edition zu weiteren Studien und direkten Erkundungen anregen, was für die heutige Zeit aus vergangenen Jahrhunderten von einer klassischen Handarbeit noch vorhanden sowie von einer aus alter Zeit stammenden Bastei übergeblieben ist. Diese Publikation ist aber weder ein Lehrbuch für das unverwechselbare mallorquinische Kunsthandwerk der Palmenblattflechterei noch ein Kompendium zur Geschichte der nordöstlichen auf Mallorca gelegenen Region Capdepera, obwohl es beschreibend von der dort landestypischen Handwerkskunst handelt und einen historischen Abriss zum dort befindlichen Castell de Capdepera enthält. Vorrangig stellt der Autor das bewahrte Vermächtnis eines mallorquinischen Kunsthandwerks und eines diachronisch museales Territoriums Mallorcas vor, das jeder Interessierte auf Ausflügen im Urlaub besuchen kann. Ferner will er damit einerseits eine kunsthandwerkliche Traditionen der Balearen wie auch andererseits eine aus alter Zeit stammende Festung noch mehr als bisher bekannt machen und darüber hinaus helfen, daß diese Hinterlassenschaften auch für die Zukunft zum hautnahen Erleben erhalten bleiben. Die niedergeschriebene Studie über die Exposition eines altertümlichen Handwerks, die Palmenblattflechterei, wie auch über eine Visite in der altehrwürdigen Festungsanlage des Castells de Capdepera, zeigen der Leserschaft, wie die einstigsten Bewohner des mediterranen Eilandes Gebrauchsartikel sowie Kunsterzeugnisse gefertigt haben und uns als Legat der Vergangenheit überliefert sind. Außerdem auch, unter welchen Bedingungen die Vorfahren auf dieser Insel, die Gabellí's und Gabellina's, unter der Macht des Königs, der Kirche und einem Castellà womöglich gelebt haben und wie diese Bastion baulich wuchs, was sie als Besonderes besitzt.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, , Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Buch ¿Zinn ¿ Metall der Antike, Gegenwart, Zukunft, Werkstoff für Technik, Kultur, Kunst¿ werden zu diesem Metall, seinen Legierungen, den zinnlegierten Werkstoffen, sonst nur verstreut zu findende, historische Fakten sowie werkstoffeigene Merkmale offeriert. In der Publikation werden die Kenntnisse über das Zinn zurzeit von Vannoccio Biringuccio (1480-1537), Georg Agricola (1494-1555), Johann Beckmann (1739-1811), an Hand ihrer Werke ¿De La Pirotechnia Libri XII. ¿ Die zehn Bücher von der Feuerkunst.¿ (1540), ¿De Re Metallica Libri X. ¿ Die zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen.¿ (1556) - ¿Beiträge zur Geschichte der Erfindungen - Vannucio Biringoccio Pirotechniä (1783), vermittelt. Unterstützend für diese Ausarbeitung war das selten gewordene Werk von Charles Letnam Mantell: ¿Zinn - Berg- und hüttenmännische Gewinnung, Verarbeitung und Verwendung.¿ Zum Inhalt der Veröffentlichung gehören ebenso Informationen zur Zinngewinnung, zu den Zinnbesonderheiten, wie das materialtypische Zinngeschrei, die abnorme Zinnpest wie auch unerwünschten Zinn-Whisker. Außerdem stehen die Vorkommen, Förderung, Eigenschafen, Verarbeitung des Zinns, die Einflüsse des Zinns in Legierungen, die Entstehung des Zinngießerhandwerks, ihrer Zünfte und Zinnmarken, die Bedeutung des Sächsischen Zinns, ihre Erzeugnispalette, Stempelung und Verzierung nach sächsischer Polizeiverordnung im Fokus. Berücksichtigt sind auch das Cornwall, Böhmische sowie Handels-Zinn, die Lotwerkstoffe, Weißblechfertigung, Zinnlegierungen, Zinnverbindungen, DIN- und Prüf-Normen für das Zinn und seine Legierungen. Herausgearbeitet ist auch, daß reines Zinn, die Zinnlegierungen, zinnlegierten Werkstoffe für eine Vielzahl von Materialien, Erzeugnissen, Gegenständen unabdinglich sind. Umfangreich, informativ, hilfreich sind auch der Schrifttumüberblick, die Literaturempfehlungen und die verwendete Internetliteratur zum Zinn und zu den Zinnlegierungen.
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