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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 12 - Gender- und queergerechte Soziale Arbeit ¿ Theorie- und Praxiskonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, mögliche Diskrepanzen zwischen den Maximen der modernen Gesellschaft, ihrer Umsetzung in politische Ziele und Gesetze und den individuellen, oftmals verdeckten, Einstellungen offenzulegen, sowie ihre Auswirkungen zu prüfen. Gegenstand der Untersuchung ist die gleichgeschlechtliche Lebensweise. Als Einstieg in die Beschäftigung mit Homosexualität wird vorab eine Begriffsbestimmung vorgenommen. Nach der Betrachtung der rechtlichen Situation von Homosexuellen in erkenntnisleitenden Rechtsbereichen, wird anhand eines Beispiels aus der deutschen Rechtsprechung herausgearbeitet, auf welcher normativen Grundlage Urteile gefällt und Entscheidungen getroffen werden.Bundestagsparteien geben in ihren Grundsatzprogrammen Auskunft darüber, welchem Leitbild ihr politisches Handeln folgt. Aus diesem Grund wurden diese herangezogen, um Rückschlüsse auf ihre Haltung zur gleichgeschlechtlichen Lebensweise ziehen zu können. Weniger eindeutig lassen sich die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber nicht-heterosexuellen Menschen ermitteln, wie die Betrachtung aktueller Studien zeigt, die teilweise widersprüchliche Ergebnisse aufweisen. Auf die in mancher Hinsicht divergierenden individuellen Überzeugungen in Bezug auf die allgemein geteilten Werte und Normen wird im letzten Kapitel eingegangen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 24 - Innovative Soziale Dienstleistungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Sozialen Arbeit entwickelt sich immer entlang der jeweiligen strukturellen Veränderungen einer Gesellschaft und den sich daraus ergebenen sozialen und kulturellen Folgen für ihre Mitglieder. Der These, dass die subjektiven Einstellungen, Wahrnehmungen, Werthaltungen und Verhaltensweisen der Menschen wiederum durch die veränderten Bedingungen beeinflusst werden, soll im Folgenden nachgegangen werden. Dabei sollen die sich hieraus ergebenden neuen Herausforderungen für die Soziale Arbeit ermittelt werden. Bilden sich aufgrund veränderter Wertvorstellungen bei Staat, Bevölkerung und wirtschaftlichen Unternehmen unter Umständen neue vulnerable Gruppen jenseits der traditionellen heraus? Welchen Einfluss hat dies auf die Prozesse in der Sozialen Arbeit?Mit der Ökonomisierung der Sozialen Arbeit hat der Begriff der "Sozialen Dienstleistungen" längst Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden. Mit dem sozialen Wandel kommt auch der Ruf nach Innovationen in diesem Bereich. Wie kann der Sozialstaat den bevorstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen, um den sozialen Frieden zu sichern? Wie können Markt und Wohlfahrtsstaat in Einklang gebracht werden und trotzdem ihrem Auftrag, soziale Gerechtigkeit anzustreben und allgemeine Lebensrisiken der Bürger*innen abzusichern gerecht werden? Von einer allgemeinen Betrachtung der Erfordernisse in der Sozialen Arbeit, wird mit Hinblick auf die prognostizierten Wertehaltungen in der Gesellschaft der Zukunft abschließend der Versuch unternommen, ein innovatives sozialarbeiterisches Konzept darzustellen, welches möglicherweise geeignet sein könnte, die neuen sozialpolitischen Forderungen an die Soziale Arbeit mit den Bedarfen der Adressat*innen in Einklang zu bringen.
Pflegekinder sehen sich in ihrem Leben mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert. Zu der Kindswohlgefährdung im Elternhaus, die zu der Unterbringung in einer Pflegefamilie geführt hat, kommt nicht selten eine mangelnde Beteiligung des betroffenen Kindes am Hilfeprozess. Kann dieser Einbezug zur Ausbildung eines höheren Grades von Resilienz führen? Inwiefern trägt diese Resilienz zu einem positiven und produktiven Umgang des Kindes mit seinen Krisen bei?Yvonne Mehigan-Byrne untersucht in ihrer Publikation verschiedene sozialpädagogische Strategien zur Resilienzförderung im Hinblick auf das nordamerikanische Pflegekinderwesen. Im Anschluss überträgt sie ihre Erkenntnisse auf die deutsche Praxis. Aus dem Inhalt: - Resilienzförderung;- Sozialpädagogik;- Partizipation;- Vulnerabilität;- Schutzauftrag;- Kinderrechtspraxis
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