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. Wichtiges Dokument aus der Biografie des späten Mozart. Kulturhistorisch aufschlussreiche Schilderung einer Fernreise im späten 18. Jahrhundert. Erstmals vollfarbiges Faksimile des Briefs aus der Hebrew Library in Jerusalem mit ausführlichem KommentarDie Krönung eines neuen Kaisers: eine markante Zäsur. Am 9. Oktober 1790 bestieg Leopold II. den Thron. Das Ereignis führte nicht nur höchste Vertreter aus den Kurfürsten-tümern nach Frankfurt - an die 25.000 Fremde hielten sich in der Stadt auf, welche die Bühne für ein Spektakel weitesten Ausmaßes bot. Wer in den gesellschaftlichen Führungs-kreisen auf sich aufmerksam machen wollte, musste daran teilnehmen.Wolfgang Amadé Mozart zählte zu den Besuchern. Von seiner Reise, die ihn in sechs Tagen von Wien nach Frankfurt geführt hatte, berichtete der Komponist am 28. September 1790 seiner Frau. Regensburg, Nürnberg und Würzburg gehörten zu den Reisestationen. Die lebendige Schilderung gewährt authentische Einblicke in die Biografie des späten Mozart.
Der renommierte Schlagzeuger Christian Dierstein hat zusammen mit einer Forschungsgruppe der Hochschule für Musik Basel die Spieltechniken auf dem Schlagzeug aus neuartiger Perspektive erforscht. Im Zentrum stehen nicht die Schlaginstrumente, sondern ihre Anreger: Schlägel, Hämmer, Bögen, spezifische Handtechniken bis hin zu elektronischen Impulsgebern. Sie alle werden im Buch detailliert beschrieben und ihr Anwendungsspektrum in sorgfältig ausgewählten und kommentierten Literaturbeispielen dargestellt.Zahlreiche Essays von Gastautoren wie Nicolaus A. Huber, Steven Schick, Fritz Hauser und Bernhard Wulff verankern die spieltechnischen Beschreibungen im zeitgenössischen ästhetischen Diskurs. Sie verdeutlichen, dass im aktuellen Komponieren und seinem erweiterten Material- und Performancebegriff gerade die Frage der Anregung und der Interaktion mit Klangobjekten ins Zentrum rückt. Entstanden ist ein umfassendes Nachschlagewerk für Komponisten und Interpreten, das sich auch als Inspiration für zukünftige und innovative Herangehensweisen ans Schlagzeugspiel versteht.Die AutorenChristian Dierstein absolvierte sein Musikstudium bei Bernhard Wulff in Freiburg, bei Gaston Sylvestre in Paris und bei Wassilios Papadopulus in Mannheim. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Seit 1988 ist er Schlagzeuger des "ensemble recherche", seit 1994 des "Trio accanto" zusammen mit Nic Hodges und Marcus Weiss und seit 2001 Professor für Schlagzeug und neue Kammermusik an der Hochschule für Musik in Basel.Michel Roth ist Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Basel und Mitglied der dortigen Forschungsabteilung. Als Komponist ist er regelmäßiger Gast bei internationalen Musikfestivals, in jüngerer Zeit besonders im Bereich Musiktheater. Zusammen mit Mike Svoboda veröffentlichte er 2017 bei Bärenreiter den Band "Die Spieltechniken der Posaune".Jens Ruland studierte von 2007 bis 2012 bei Carlos Tarcha an der HfMT Köln Schlagzeug und schloss das künstlerische und pädagogische Diplom mit Auszeichnung ab. Seit 2012 vertieft er seine Studien in Basel bei Christian Dierstein. Er ist Gründungsmitglied bei "handwerk" (Köln), "232 percussion" (Köln), "Ensemble New4Art" (Schweiz) und dem Musiktheaterduo "Akt-tkA" (Spanien/Schweiz).
Die neue Reihe ORGAN PLUS ONE enthält freie und choralgebundene Stücke, sowohl Originalwerke als auch Arrangements. Den Ausgaben sind jeweils Solostimmen für C-, B-, Es- und F-Instrumente beigefügt, die das Musizieren mit allen gängigen Blas- und Streichinstrumenten ermöglichen. Der Tonumfang der Soloinstrumente bewegt sich im mittleren Bereich. Vor allem für nebenberufliche Kirchenmusiker und Instrumentalisten wurde die insgesamt siebenbändige Reihe konzipiert. Für die Verwendung in Gottesdiensten sind den Choralvorspielen Begleitsätze in den Tonarten des EG beigegeben. Kennzeichnend für dieses flexible System ist die leichte Realisierbarkeit, die eine unmittelbare Freude am Musizieren aufkommen lässt, und das bei vielen Gelegenheiten: im Gottesdienst, bei Abendmusiken oder bei kleinen Konzerten. Instrumentengerechte Arrangements und die Vielfalt der ausgewählten Stücke versprechen schnelle Erfolgserlebnisse, sowohl für Organisten als auch für Instrumentalisten. Die inhaltliche Zusammenstellung der Einzelbände orientiert sich an der Kirchenjahreszeit, die gerade in der nebenamtlichen Praxis eine herausragende Rolle spielt. - Advent / Weihnachten (BA 8501) - Passion / Ostern - Epiphanias / Pfingsten - Lob und Dank - Gottesdienst (Anfang / Ende / Morgen / Liturgie) - Abendmahl - Kasualien (Taufen / Trauungen)
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