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Für Estland, Lettland und Litauen verbinden sich mit Denkmalschutz Herausforderungen, aber auch Chancen. Der Band resümiert Denkmalschutz-Geschichte, reflektiert Fragen der Baukultur und liefert Beispiele dafür, wie Architektur des 20. Jahrhunderts interpretiert werden kann.Aus der 1940 begonnenen Sowjetisierung des Baltikums resultierte ein facettenreicher Umgang mit Denkmalschutzfragen, eröffneten diese doch selbst unter sowjetischer Herrschaft gewisse Spielräume für nationale Selbstdarstellung. Seit 1991 die Eigenstaatlichkeit zurückgewonnen werden konnte, stellt sich zusätzlich die Frage nach angemessenem Schutz für Baudenkmäler der Unabhängigkeitsperiode ab 1918 oder der Sowjetära. Gleichzeitig wurden historisch bedingte Formen von Baukultur sichtbar, die spezifisch baltisch anmuten. Die Beiträge in diesem Band ermöglichen hierzu Betrachtungen und Vergleiche.
In Osteuropa beschäftigen sich immer mehr Kinofilme und Fernsehserien mit historischen Themen. Dabei wird oft ein patriotisches Grundstimmung erzeugt, die emotional aufgeladen wird. Kinofilme und Fernsehserien werden in Russland, Polen und der Ukraine heute immer öfter im Dienst der Geschichtspolitik eingesetzt. Staatliche und private Akteure greifen kontroverse historische Themen auf und binden sie in melodramatische Szenarios ein. Dabei werden auch umstrittene historische Figuren neu gedeutet und als nationale Vorbilder präsentiert. Geschichte wird so in ein anschauliches und attraktives Spektakel eingebunden. Die historischen Filmhelden durchlaufen schwierige Biographien, die in ihrer emotionalen Aufladung an mediale Konsumgewohnheiten heutiger Zuschauer angeglichen werden.
Die Herausbildung der Neugermanistik in Österreich und Deutschland in Briefen: Zwei entscheidende Akteure, August Sauer (Prag) und Bernhard Seuffert (Graz), berichten über ihre Pläne, Laufbahn, Vernetzung mit einflussreichen Germanisten, über Zeitschriftengründungen, wissenschaftliche Großprojekte, Berufungen, die Germanistik im politischen und kulturellen Kontext der Zeit. Doch auch um die Probleme von Wissenschaft und Privatexistenz geht es in der kommentierten Briefauswahl aus den Jahren 1880 bis 1926.
Dieser Sammelband ist eine kritische Auseinandersetzung mit der wechselvollen Geschichte des Salzburger Landtages und damit der Landespolitik in den letzten 150 Jahren seit 1861 bzw.1868. Durch die Fokussierung auf den Landtag eröffnet sich eine vollkommen neue Sicht auf die Geschichte des Landes Salzburg. Seit 1868 tritt der Salzburger Landtag zu seinen Sitzungen im Chiemseehof zusammen. Als Sitz des Landesparlaments ist der Chiemseehof der zentrale Ort der demokratischen Mitbestimmung in Salzburg. Der Landtag ist aber auch ein Spiegelbild gesellschaftlicher Veränderungen und Entwicklungen, 150 Jahre gesellschaftspolitischer Dynamik, die auch im Wandel der Politik zum Ausdruck kommt. Welche Rolle das Landesparlament dabei spielte, ist Gegenstand dieser Salzburger Parlamentsgeschichte.
Durch das gestiegene Gesundheitsbewusstsein gewinnt aktuell auch das Fermentieren von Gemüse in den Küchen wieder große Bedeutung. Dabei werden im Sommer anfallende Ernten für den Wintervorrat haltbargemacht. Es bedarf einer Offenheit, sich auf die prickelnden, völlig neuen Aromen einzulassen. Und gerade mit Wildpflanzen zu fermentieren, steigert die Möglichkeiten der Geschmacksvielfalt beträchtlich. Erstmals veröffentlicht das Autorenteam revolutionäre Kenntnisse einer bislang unentdeckten Welt zur Konservierung von Wildpflanzen mit vielen Innovationen für die Küche und Gesundheit. Machatschek und Mauthner präsentieren eine Vielfalt gut nachvollziehbarer Beispiele von Wildkräuterfermenten. Ihre Rezepte beziehen sich auf nutzbare Pflanzen aus Garten, Feld und Flur. Die Nutzungsmöglichkeiten an Sprossen, Knospen, Blättern, Stängeln, Samen, Früchten und Wurzeln kennen dabei keine Grenzen und sind gut mit Kulturgemüse kombinierbar. Die "kulinarische Ideenschmiede" hat so heilsame Wildpflanzen-Fermente in die Gläser, auf die Teller und das saure, aromatische Gaumenvergnügen zwischen die Buchdeckel gebracht. Ein Buch für "Sauermeister" und solche, die es noch werden wollen.
This book goes back to the conference Photographs from the camps of the Nazi regime, which took place in November 2016 at the Center for Jewish Studies in Graz. In terms of research history, photography is now one of the key media for research into the Holocaust, which can be attributed to the fact that the concentration camps were photographed en masse and variedly - despite all official bans. The thematic arc of tension in the articles published here ranges from private clippers from the ranks of the SS to photographs taken by the identification service and clandestine shots of concentration camp inmates. Seldom published image sources from the archives of Western and Eastern Europe and the USA are presented.
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