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An assessment of contemporary global preparedness monitoring. This book presents an encompassing understanding of the practice of monitoring, measuring, and assessing how well countries have prepared for a pandemic. It explains the much-discussed failure of preparedness monitoring in the COVID-19 pandemic and the paradoxical introduction of even more preparedness monitoring in the moment of its obvious failure. Combining unique ethnographic observations and document analysis, this research allows us to understand the power relations that inform preparedness governance, the contradictive politics of accountability, and the developmental project and specific soft-law character of preparedness monitoring. The study questions the modernism inherent in infrastructural thinking, be it in the practice of preparedness monitoring or the study's infrastructural analytics derived from science and technology studies and actor-network theory.
A new edition of sociologist Gabriele Rosenthal's classic 1995 work on phenomenology and Gestalt theory. How do people narrate events in their life stories and the history of their family or families? How are narratives and experiences in the present related to experiences and narratives in the past? In this foundational work by sociologist Gabriele Rosenthal, he answers these questions with a theoretical and empirical study of the interconnections between remembering, experiencing, and presenting what was experienced at different points of the life course and of the associated collective histories. He also discusses rules for conducting interviews that support processes of remembering and for carrying out an analysis that does justice to this dialectic. This edition contains a new introduction and a new chapter that explores the later expansion of Rosenthal's approach to sociological biographical research, reflecting the inspiration she took from the figurational sociology of Norbert Elias. With its analysis of the complex relationships between experiencing, remembering, and presenting, Experienced Life and Narrated Life Story makes an important contribution to the theoretical foundations of biographical research.
»In Kürze kann man sagen, daß die Diskussion um die politische Klasse der Bundesrepublik derzeit mehr einem Schlagabtausch zwischen Kritikern und Verteidigern des politischen Personals ähnelt und weniger einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit einem Kollektiv, das bestimmte Eigenschaften aufweist und spezifische Aufgaben wahrzunehmen hat. Es wird mit dem Begriff argumentiert, bevor über ihn argumentiert wurde.«Aus der EinleitungUnveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1995
Seit der Neukonzeption der Ehe im Zuge der Reformation wurde nichtehelicher »Beyschlaf« als Unzucht kriminalisiert und zur Bestrafung an Gerichte verwiesen. Anhand von Verhörprotokollen altmärkischer Patrimonialgerichte zeigt die Autorin, wie Frauen und Männer über die Thematisierung ihres sexuellen Verhaltens in diesen Verfahren als different und gleichzeitig aufeinander bezogen konstruiert wurden. An diesem durchaus widersprüchlichen Prozeß waren Obrigkeit, Richter, Pfarrer, angeklagte Frauen und Männer, ihre Herkunfts- und Diensthaushalte sowie die Dorfgemeinde mit jeweils unterschiedlichen Interessen beteiligt.Diese Studie leistet einen Beitrag zur Diskussion um die soziale Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit und damit zur Geschlechtergeschichte sowie zur Kriminalitätsgeschichte, zur Funktionsweise von Gerichten und zur historischen Gemeindeforschung.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1994
Die Geschichte der deutschen Luftfahrtforschung ist ein Spiegelbild der politischen Entwicklung im 20. Jahrhundert.Das Buch analysiert die Entwicklung der Luftfahrtforschung mit Blick auf den politisch-gesellschaftlichen Kontext. Die Darstellung kreist um die Frage der Herausbildung und der Charakteristika der deutschen Forschungspolitik im internationalen Vergleich.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1992
»Es hat keine Epoche gegeben, die sich nicht im exzentrischen Sinne ¿modern¿ fühlte und unmittelbar vor einem Abgrund zu stehen glaubte.« Walter BenjaminEin Gespenst geht um in Europa ¿ das Gespenst der Modernisierung. Unablässig modernisiert die Moderne sich selbst, überall lauern neue Schübe funktionaler Differenzierung, und immer schneller brechen sich evolutionäre Prozesse der Rationalisierung von Handlungssphären Bahn. Wer glaubt daran ¿ und warum? Und über welche Krisen versucht die Moderne sich und ihre soziologischen Interpreten hinwegzutäuschen?Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1992
Die tiefgreifenden Unterschiede, die zwischen den deutschen Ländern vor 1870/71 bestanden, werden meist durch die preußisch-deutsche Nationsbildung in den Hintergrund gerückt. Doch in den Verfassungsstaaten Süddeutschlands hatten sich andere Formen von sozialer Konfliktbewältigung, von Partizipation und Reformbereitschaft ausgeprägt als in dem wirtschaftlich dynamischeren Preußen.Die vergleichende Betrachtung von Herrschaftspraxis mithilfe des methodischen Konzepts der »symbolischen Herrschaft« macht die gesellschaftlichen Bedingungen in Bayern und Preußen sichtbar und bietet damit auch Hinweise auf einen möglichen alternativen Weg ins 20. Jahrhundert.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
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