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Bachs Weihnachtsoratorium ist im Rahmen der Stuttgarter Bach-Ausgaben als wissenschaftliche Edition für die Praxis erschienen. Grundlage der Edition sind Bachs autographe Partitur und die originalen Stimmen. Die Dirigierpartitur enthält als Anhang einen knappgefassten Kritischen Bericht, der Auskunft über die Quellen und deren Lesarten gibt, diese bei Bedarf auch ausführlicher diskutiert und insbesondere in Artikulationsfragen verschiedentlich zu neuen, von bisherigen Ausgaben abweichenden Lösungen gelangt. Der repräsentative Leinenband wird ergänzt durch die verkleinerte Wiedergabe als Studienpartitur sowie durch Chorpartitur, Klavierauszug (eine Fassung mit deutschem und englischem Singtext, eine Fassung ausschließlich in deutscher Sprache für die Teile I-III (Carus 31.248/04)), Klavierauszug XL mit deutschem und englischem Singtext (Carus 31.248/02 bzw. 31.248/54) und Orchesterstimmen. Im Orchestermaterial ist in den Rezitativen die Koordination von Sprechgesang und Instrumentalbegleitung durch ein übergelegtes Vokalsystem erleichtert, in den Stimmen, die während der Secco-Rezitative pausieren, ist der Anschluss des Folgesatzes jeweils durch Wiedergabe des Rezitativschlusses in Stichnoten gesichert. Separater Klavierauszug (auch Klavierauszug XL) in deutscher Sprache erhältlich. Dieses Werk ist auch in carus music, der Chor-App, verfügbar!
Praxisorientierte Urtext-Ausgabe auf dem aktuellen Stand der Bach-Forschung! Jede Zeit hört und deutet Bach neu, und jede Zeit liest auch die Quellen neu und mit anderen Augen. 40 Jahre nach Erscheinen der Matthäus-Passion in der Neuen Bach-Ausgabe hat Klaus Hofmann, der langjährige Leiter des Johann-Sebastian-Bach-Instituts Göttingen und Redakteur der Neuen Bach-Ausgabe, eine neue Edition erstellt. Hofmann stellt die Quellenphilologie ganz in den Dienst der musikalischen Praxis und der detaillierten Ermittlung der Intentionen Bachs. Es ist unter Kennern kein Geheimnis, dass Bachs Originalpartitur und die fast 500 Notenseiten umfassenden originalen Aufführungsstimmen voller Unklarheiten und Widersprüche stecken, namentlich zur Artikulation, die zu immer neuen Deutungen herausfordern. Hofmann diskutiert diese und andere Probleme im Kritischen Bericht in knapper Form und gelangt dabei nicht selten zu neuen Lösungen. Umfassende Analogieergänzungen bieten wertvolle Hilfen für die Interpretation. Auch das Stimmenmaterial genügt allen Bedürfnissen der Praxis. So sind u.a. die Textanfänge jedes Satzes auch in den Instrumentalstimmen (auch bei Tacetvermerken) eingetragen. Kurzum - eine praxisorientierte Urtext-Ausgabe auf dem aktuellen Stand der Bach-Forschung.
Bachs Reformationskantate über das wohl berühmteste Kirchenlied Martin Luthers ist über viele Jahre gereift. Am Anfang stand eine heute verschollene Weimarer Kantate zum Sonntag Oculi 1716, die sich mit einem Instrumentalzitat in der Eingangsarie und mit dem Schlusschoral auf das Lied bezog. In den Leipziger Jahren um 1730 wurde daraus eine Kantate zum Reformationsfest, die mit der ersten Strophe des Luther-Liedes in schlichtem vierstimmigen Satz begann und auch die übrigen Strophen einschloss. Nochmals später, in den 1730er oder 1740er Jahren, ersetzte Bach den einleitenden Choralsatz durch eine in ihrer Art singuläre, weiträumige motettische Choralbearbeitung, die, auch darin einzigartig, den Chorsatz einbettet in einen Instrumentalkanon der Oboen und des Orgelcontinuo. Dem machtvollen Eingangschor folgen Rezitative und Arien, die die ganze Breite der Affekt- und Sprachbildkunst Bachs widerspiegeln. Eine der großartigsten Kantaten Bachs, eines der großen Werke der Musikgeschichte. Die Bearbeitungen des 1. und 5. Satzes (zusätzlich 3 Tr, Timp) durch Wilhelm Friedemann Bach sind als Particell zusätzlich zum Aufführungsmaterial erhältlich (Carus 3108089).
Rocking and singing reassure babies and small children - with this ritual millions of mothers, fathers and grandparents worldwide lull their children to sleep. This custom has existed since the earliest days of mankind. "Dorme, dorme, meu menino" is sung in Portugal, "Tuta nana tgu" in Grisons, a small part of Switzerland, "Lala, mtoto lala" in Swahili. This book presents 51 beautiful lullabies from all over the world in their infinite variety. The book includes a singalong CD with the texts read by native speakers. Delightful pictures by famous photographers illustrate the cultural riches of our world.
This publication is designed for organists who wish to integrate the latest research in historical performance practice into their playing. It seeks to assist the player in converting the research on historical performance practice into playing which is valid in today's context. The 2nd Part of the organ school to historical performance practice discusses the interpretation of organ music in Germany and France in the period from 1800 to 1930.
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