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What is development, what has it been in the past, and what can historians learn from studying the history of development? How has the field of the history of development evolved over time, and where should it be going in the future?
Commercially successful, fan-beloved, and a frequent source of media attention, Rockstar Games have a reputation¿as a game-changing company. Their games are not only positioned as ground-breaking interventions in the games industry, but also as "authentic" histories of America and its excesses.By working at the intersection of historical game studies, U.S. history, and film and media studies, and combining analysis of Rockstar¿s major historical franchises and their marketing strategies, this book offers critical discussion of the company's attempts to create new narratives about U.S. history and culture through them. Esther Wright is Lecturer in Digital History at Cardiff University, Wales, UK, where she teaches and researches historical video games and their promotion.
In today's world, we can point to many international disputes and interstate conflicts fueled by past events. Historical resentments or memories of past suffering or fame are often used to justify political, economic and even territorial demands. Inter-state disputes and historical conflicts should be understood as evidence of political and social tensions related to active, serious differences in the assessment of the common past. The book explains the role of such conflicts in international relations and suggests ways of classifying them. It presents examples of the internationally relevant instrumentalisation of history from different regions of the world and outlines ways of overcoming them.
Bernard Derouet war ein hochspezialisierter Forscher, der regelmäßig in der berühmtesten sozial- und wirtschaftshistorischen Zeitschrift Europas, den Annales ESC bzw. Annales HSS, zur ländlichen Gesellschaft Frankreichs publizierte. Mit dieser Übersetzung von fünf ausgewählten Beiträgen können in der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Deutschland weiterhin intellektuelle Quellen in der französischen Forschung ohne Umwege genutzt werden.
Die Anthroposophie Rudolf Steiners (1861-1925) ist eine der wichtigsten esoterischen Traditionen der Gegenwart. Ihre Bedeutung verdankt sie nicht nur Steiners stark philosophisch geprägter Weltanschauung aus dem Geist des Okkultismus, sondern vor allem den Praxisfeldern: Waldorfschulen, anthroposophischen Krankenhäusern, der biodynamischen Landwirtschaft und den weniger bekannten Dimensionen (Banken, Hochschulen, Stiftungen) ... Die wissenschaftliche Forschung ist jedoch bislang schwach. Zwar liegen einige grundlegende Publikationen vor, an Detailforschung fehlt es jedoch überall. Der vorliegende Band enthält exemplarische Forschungen zu Waldorfpädagogik, Landwirtschaft, Steiners Philosophie, Kunst (Hilma af Klint), Entwicklungen nach 1945 sowie Länderstudien (Bulgarien, Rumänien). Der Forschungsstand wird darüber hinaus durch bibliographische Informationen zu wichtigen Praxisfeldern sowie einen einleitenden Überblick über aktuelle Debatten dokumentiert. Damit wird Einstieg in die Anthroposophieforschung sowohl für akademische Forscher/-innen als auch für Interessenten der Praxisfelder erleichtert. Somit ermöglicht dieser Band auch eine Orientierung angesichts des Dschungels der weltanschaulich geprägten Literatur.
Das Buch beleuchtet Schnittstellen zwischen Elektrochemie und Elektronik, die in üblichen Lehrbüchern oder Monographien wenig Beachtung finden. Es hilft den Elektrochemiker/innen und den Elektroniker/innen, das jeweils andere Fachgebiet besser zu verstehen bzw. sich dort einzuarbeiten und fördert eine gemeinsame, fachübergreifende Arbeit.
Historicizing Experiences of the Pandemic provides insights into the experience of the Covid19 pandemic using an archival collection of first-hand testimonies. These were collected as part of the project stemmed mainly from Britain, but they also include accounts from mainland Europe, the US, Australia, Scandinavia and Turkey. These accounts provide the basis for an interdisciplinary analysis of the experience of quarantine and pandemic life.
Die Wissenschaftsforschung macht die Wissenschaft zum Gegenstand von Wissenschaft. Sie untersucht zum einen die Innenwelt der Wissenschaft, also die Produktion wissenschaftlichen Wissens, die Praxis der Forschung und ihre institutionellen Strukturen. Zum anderen interessiert sie sich für die Außenbeziehungen der Wissenschaft, ihre Prägung durch die gesellschaftliche Umwelt und ihre Effekte in verschiedenen Anwendungskontexten. Als interdisziplinäres Feld mit Wurzeln in der Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftssoziologie ist die Wissenschaftsforschung nicht leicht einzukreisen. Vor diesem Hintergrund versteht sich das vorliegende Lehrbuch als Wegweiser in einem manchmal unübersichtlichen interdisziplinären Gelände. Im ersten Teil werden Grundlagen und Grundbegriffe erläutert. Der zweite Teil sortiert zentrale Forschungsfelder; es geht um Expertise, um das Labor, um die Universität und um die Rolle der Wissenschaft für Innovationprozesse. Der dritte Teil bietet Orientierung in wissenschaftspolitischen Debatten; behandelt werden hier Fragen der Qualität von Forschung, ihre gesellschaftliche Relevanz und ihr Verhältnis zur Öffentlichkeit. Der vierte Teil führt in methodologische Debatten ein, bevor abschließend Erfahrungen aus der Lehrpraxis reflektiert werden.
"Lederkönig", "Herzog von Worms" oder "Moderne Medici", so wurden die nobilitierten Freiherren von Heyl zu Herrnsheim von Zeitgenossen genannt. Es handelte sich teils um Spott, war aber auch Ausdruck von Bewunderung für die Unternehmerfamilie, die mit ihrer Lederfabrik steinreich geworden war. Die Untersuchung des Aufstiegsmodells der Heyls belegt, wie attraktiv adlige Lebensmuster und aristokratisches Prestige für finanzkräftige Großbürger im Deutschen Kaiserreich waren. Auf der Quellenbasis des Familienarchivs wird die Strategie aufgezeigt, sich durch eine ehrgeizige Netzwerk-, Wohlfahrts- und Kunstpolitik Traditionen anzueignen, die Adlige im Lauf von Jahrhunderten erworben hatten. Dazu gehörte der Kauf eines Schlosses, die Errichtung einer Grabkapelle, die Stiftung eines Fideikommiss sowie die Erfindung eines eigenen Wappens. Der adlig-bürgerlichen Elitenpraxis folgend förderten die Heyls zudem Kulturinstitutionen und etablierten sich als Kunstsammler und Mäzene. Erfolgreich stiegen sie so an die gesellschaftliche Spitze des Kaiserreichs auf, gekrönt durch die Verleihung des hessischen Freiherrentitels.
During the late 19th and early 20th centuries, many Jews from Central and Eastern Europe arrived in New York City, where they did not only find a new home, but far away from their shtetl origin, the new members of the American society also began to politically radicalize. There has been a discussion in the literature related to the field, where, how, and why the Jewish population radicalized. This study analyses two waves of radicalization: one related to the American environment that is responsible for the described process at the end of the 19th century; one, related to the developments in Eastern Europe during the early decades of the 20th century. For both radicalization processes this book compares the reasons, elements, and aims of those who join radical movements to show that there is a transatlantic perspective that links both processes to each other.
Wie ging man in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Erbe des Massakers in Oradour um? Das Dorf, das Soldaten der Waffen-SS 1944 zerstörten und in dem sie 643 Menschen töteten, wurde in Frankreich das Symbol für das Leiden unter der deutschen Besatzung. Andrea Erkenbrecher untersucht, wie sich Politik, Justiz und Zivilgesellschaft in West-, Ost- und wiedervereinigtem Deutschland zu dem Verbrechen verhielten. Sie fragt nach der strafrechtlichen Verfolgung der Täter, Entschädigungszahlungen, der Rolle des deutschen Oradour-Revisionismus sowie den Möglichkeiten und Grenzen auf der Suche nach Versöhnung. Im Blick bleiben dabei stets die doppelte deutsche Nachkriegsgeschichte, die innerfranzösische Situation und nicht zuletzt die Erwartungen der Überlebenden und Hinterbliebenen des Massakers.
Messen Was ist Messen? Beispiel ((als "running example" durch das Buch)) Unvollkommenheit von Messungen, unvollständige Kenntnisse über Größen und Parameter Messsystem und Modell des Messens Messgröße, Einflussgrößen, Messsignal Messsysteme Messverfahren, Messprinzipe, Messmethoden Funktionale Einheiten und Modelle (Ursache-Wirkungs-Modelle, Modellstrukturen) Messen als inverses Problem Modell der (Auswertung der) Messung Systematische Modellbildung für die MU-Analyse (schrittweises Vorgehen) Unvollkommenheit der Kenntnisse beim Messen Ziel: Ermittlung bester Schätzwert und Messunsicherheit (als Güteparameter) Vorhandene und begrenzte Kenntnisse Messgeräte, Datenblätter Diskretisierung von Messsignalen, digitale Anzeige, digitale Messwertver- arbeitung Wiederholte Beobachtungen (Messreihen, Stichprobenanalyse) Temperatur- und andere Parameteränderungen Messung und Kalibrierung ---------------------------------- Behandlung von Messunsicherheiten Probabilistischer Ansatz Wiederholte Beobachtungen Sonstige Kenntnisse Ermittlung des besten Schätzwerts Ermittlung der Messunsicherheit Unsicherheitsfortpflanzung (Addition der Varianzen) Messunsicherheitsbeiträge und deren Wichtung (Empfindlichkeitskoeffizienten) Korrelierte Größen Gesamtmessunsicherheit Messunsicherheitsbudget Erweiterte Messunsicherheit Systematisches Vorgehen nach GUM: 6 Schritte Beispiele (DVM, Kalibration Thermometer, Einzelthermometer, Taupunktspiegel (NL Modell)) Rechnergestützte Messunsicherheitsbestimmung ((GUM-Workbench)) Numerische Messunsicherheitsbestimmung (Monte-Carlo-Verfahren nach GUM-Supplement) Ermittlung der Messunsicherheit aus Ringversuchen und Eignungstests Multivariate Ergebnisgrößen, z. B. komplexe Messgrößen Darstellung: Jeweils: - linke Seite: allgemeines, Theorie - rechte Seite: konkret am Beispiel
Die seit Januar 1919 in Paris tagende Friedenskonferenz stellte einen einzigartigen Moment globaler Verdichtung dar. Einerseits agierten Politiker, Diplomaten und Experten angesichts der seit 1917 konkurrierenden Ordnungsmodelle von Weltrevolution, Weltdemokratie und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker im Bewusstsein universeller Prinzipien und weltweiter Verflechtungen. Andererseits bildeten die Konflikte um die Neugestaltung der Welt jeweils spezifische Kontexte und Interessen ab. Diese besondere Spannung führte zu den großen Erwartungen der Zeitgenossen und bildet den Rahmen für die Beiträge des vorliegenden Bandes. Sie beschäftigen sich mit der Vielfalt weltweit diskutierter Prinzipien von innerer und äußerer Neugestaltung nach dem Ende des Krieges und ihrer Auswirkungen auf ganz unterschiedliche Gesellschaften. Thematisch kommen die Entstehung neuer Staaten im Zeichen des Gewaltkontinuums nach dem Herbst 1918, die Debatten um Kolonialismus und Antikolonialismus, die Ausprägungen und Widersprüche des neuen Internationalismus sowie die Erfahrungen mit Massendemokratie und Wohlfahrtsstaatlichkeit als neue Versprechen der Nachkriegsgesellschaften in den Blick.
As essential components of globalization, the study of practices and processes of space formation promotes a nuanced understanding of globalization. How do people create spaces for social action under the global condition, especially since the nineteenth century, when global interconnectedness increased rapidly? We explore the problem through specific case studies. Anthropologists, historians, geographers, sociologists, global studies scholars, and cultural studies scholars examine the agency of, e.g., members and staff of African regional organizations, Indian migrant workers, female GDR activists, Soviet planning experts, or US novelists. By studying elites as well as middle-class and micro-entrepreneurs - i.e. more and less influential actors - we encourage reflection on the relationship between power and space and examine how spatial entrepreneurs attempt to influence the shaping of space and their spatial literacy. The analysis aims at a better understanding of the different globalization projects, their crisis-like clashes, and the resulting conflictual development of spatial orders.
Im Rahmen der Verfassungsordnung, die der Westfälische Friede hervorgebracht hat, wurden zahlreiche Konflikte in den Territorien und auf Reichsebene konfessionell aufgeladen, um die Reichsinstitutionen (Reichskammergericht, Reichshofrat, Reichstag und Kaiser) und somit die Reichsöffentlichkeit einzubeziehen. Der konfessionelle Dissens wurde Teil der politischen Kultur des Reiches und diente damit letztlich seiner Stabilisierung.
Das Buch behandelt die Grundlagen zur Planung und zum Facility-Management versorgungstechnischer Anlagen. Es dient als Nachschlagewerk. Für die Planung und Berechnung sind die wichtigsten DIN-Normen auf diesem Sektor des Krankenhaus- und Labortechnik angegeben. Neben eine Einführun in dieAuflagen, die bei der Planung beachtet werden müssen, werden ausführlich die wichtigsten Besonderheiten in Krankenhaus und Labor auf den Gebieten Sanitär-, Heizungs-, Klima-, Kälte-, und Lüftungstechnik sowie technische Gase behandelt. Ferner wird auf die Hygiene eingegangen.iene eingegangen.
Das vorliegende Werk gibt eine umfassende Darstellung der Grundlagen eines eigenständigen Marketing-Managements für die verschiedenen touristischen Unternehmen, z.B. Reiseveranstalter, Reisebüros, Beherbergungsunternehmen, und Organisationen, z.B. Destinationen, Tourismusvereine und -verbände, im Mikro- und Makrobereich der Tourismuswirtschaft. Das Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler der Tourismusbetriebswirtschaft, für die die Besonderheiten einer eigenständigen touristischen Marketinglehre herausgearbeitet werden; an Praktiker im Tourismus, denen eine systematische Handlungsanweisung für die Entwicklung von Marketing-Konzepten gegeben wird; an Nicht-Touristiker, denen ein Einblick in den Tourismus, speziell in das touristische Marketing ermöglicht wird.
Der erste Teil dieses Buchs enthält Übungsaufgaben zur Vorlesung Analysis 1. Im zweiten Teil finden sich Lösungen bzw. Lösungshinweise zu ausgewählten Aufgaben. Die Lösungen sind dabei anfänglich zum Teil sehr ausführlich dargestellt, spätere Lösungen sind skizzenhafter und sollten vom Leser vervollständigt werden. In ihrer Gliederung lehnt sich die Aufgabensammlung an die des zugehörigen Lehrbuchs "Analysis I" an. Dank des klaren, systematischen Aufbaus und des sich im Lösungsteil zeigenden Verständnisses für die Schwierigkeiten des Anfängers ist die Aufgabensammlung aber auch unabhängig vom Lehrbuch ein wertvolles Hilfsmittel für die Prüfungsvorbereitung. Aus dem Inhalt: - Mengen, Relationen und Abbildungen - Grundlagen der Analysis - Das System der reellen Zahlen - Unendliche Reihen - Stetige Funktionen einer Variablen - Differentialrechnung einer Variablen - Die elementaren transzendenten Funktionen - Integralrechnung - Das Riemannsche Integral - Mengensysteme, Relationen und Partitionen - Konstruktion der reellen Zahlen - Elementare komplexe Analysis
Wirtschaftliche Einigung Europas oder ein politisch "starkes" Europa nach den Vorstellungen des französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle? Diese Frage bestimmte die Europapolitik der Großen Koalition, die weder harmonisch noch steril war, sondern von gegensätzlichen Konzeptionen und überraschenden Wendungen geprägt wurde. Bemühungen von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, die Beziehungen zu Frankreich auszubauen, standen gegen das Drängen von Außenminister Willy Brandt auf baldigen Beitritt Großbritanniens zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Andere Kreise forderten vor allem eine Vertiefung der ökonomischen Integration. Die vorliegende Studie zeichnet auf der Grundlage neuer Quellen erstmals ein klar konturiertes Bild einer Europapolitik der Übergänge.
Über die Krise der SPD ist allerorten zu lesen, und das nicht erst seit gestern. Bereits seit den 1970er-Jahren forderten neue Themen und Akteur:innen das sozialdemokratische Politikmodell fundamental heraus. Im Bereich der Umweltpolitik war dies besonders deutlich zu erkennen: Das neue ökologische Bewusstsein stellte das klassisch-sozialdemokratische Fortschrittsmodell und das Selbstverständnis der SPD als Partei der Arbeit infrage. Hinzu kam, dass das von der Umweltbewegung und den Grünen propagierte Ideal der Basisdemokratie gegen das traditionelle Organisationsprinzip der SPD gerichtet war. Doch wie reagierte die Sozialdemokratie auf dieses doppelte Spannungsfeld zwischen "Arbeit" und "Umwelt" sowie "Partei" und "Bewegung"? Felix Lieb untersucht in dieser parteihistorischen Studie erstmals die Versuche der SPD, die eigene Identität zu wahren und sich gleichzeitig unter ökologischen Vorzeichen zu erneuern. Ausgezeichnet mit dem Willy-Brandt-Preis für Zeitgeschichte 2021 der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung.
Während früher in der Bühnentechnik einfache manuelle Antriebe angewendet wurden, wird in der modernen Bühnentechnik hoch spezialisierte Technik mit innovativem Know-how eingesetzt. Daher muss Personal entsprechend geschult werden. Die Ausbildung reicht von Kursen für Handwerker bis zur höheren Ausbildung an Fachhochschulen und Universitäten. Das Buch spricht daher die gesamte Palette an Interessierten an. Lediglich ein Kapitel erfordert technisches Grundlagenwissen.
Die Quantentechnologien entwickeln sich derzeit zu Schlüsseltechnologien für die Zukunft. Aber wie funktioniert ein Quantencomputer, wie kann man mit Photonen abhörsicher Nachrichten übertragen und auf welche Weise macht die Quantenphysik ultragenaue Messungen möglich? Diese Einführung in die Quantentechnologie wendet sich speziell an Studierende der Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Maschinenbau) und der Informatik. Die Grundlagen von Quantencomputing, Quantenkommunikation, Quantenmesstechnik und Quantensimulation werden fundiert dargestellt, ohne dass dabei umfassende physikalische Vorkenntnisse vorausgesetzt werden.
Performing Peace and Friendship. The World Youth Festival and Soviet Cultural Diplomacy represents a pioneering work in Soviet and Cold War history. It is the first English-language, archival based monograph on Soviet cultural diplomacy and the Moscow 1957 World Youth Festival, one of the most frequently referred moments of Khrushchev's Thaw. Through a case-study of the World Youth Festival, the book provides new insights into the Soviet role in the cultural Cold War and offers an explanation why the USSR failed in the cultural battle against the USA and the capitalist system. Furthermore, with a detailed analysis of grass-roots interaction, it re-evaluates the agency of micro-level actors and argues that individuals had more chances for transnational contacts than previous scholarship has shown. With a transnational approach to Soviet cultural diplomacy and cultural exchange the book continues the scholarly work of Michael David-Fox, Anne E. Gorsuch, Susan Reid, Vladislav Zubok, and Rósa Magnúsdóttir.
Cz¿stochowa was the home of the eighth largest Jewish community in Poland. After 1765, when there were 75 Jews in Czestochowa, the community grew steadily. With emancipation in 1862, many Jews migrated to Czestochowa and contributed to its industrial and commercial growth. In 1935, there were 27,162 Jews out of a total population of 127,504. When the Nazis deported Jews to Cz¿stochowa to work in its munition factories, the Jewish population exceeded 50,000. Almost all perished in Treblinka. Anti-Jewish feeling was spurred on by the Church and Fascist groups that organized boycotts of Jewish stores and incited pogroms intended to drive the Jews out of the city. The Jewish labor movement fought unemployment and poor working conditions. Impoverished families were aided by community charitable funds. Jewish philanthropists established the non-sectarian ¿Jewish Hospital,¿ progressive schools, two gymnasia and the ¿New Synagogue.¿ During election seasons, the entire Jewish political spectrum, from the socialist parties to the ultra-Orthodox, competed in the self-governing body, and in the Municipal Council. By 1901, stylishly dressed men and women mixed in the streets with poor religious Jews in their traditional garb. A popular press, libraries, theaters, cinema, sporting events and youth movements gave Cz¿stochowa Jews a variety of cultural choices to suit their politics, artistic taste, and modes of leisure. Public life transformed a dreary factory town into one of the most colorful and celebrated Jewish communities in Poland before and after the First World War.
As in all fields and disciplines of the humanities, Jewish Studies scholars find themselves confronted with the rapidly increasing availability of digital resources (data), new technologies töinterrogate and analyze them (tools), and the question of how to critically engage with these developments. This volume discusses how the digital turn has affected the field of Jewish Studies. It explores the current state of the art and probes how digital developments can be harnessed to address the specific questions, challenges and problems that Jewish Studies scholars confront. In a field characterised by dispersed sources, and heterogeneous scripts and languages that speak to a multitude of cultures and histories, of abundance as well as loss, what is the promise of Digital Humanities methods--and what are the challenges and pitfalls? The articles in this volume were originally presented at the international conference #DHJewish - Jewish Studies in the Digital Age, which was organised at the Centre for Contemporary and Digital History (C²DH) at University of Luxembourg in January 2021. The first big international conference of its kind, it brought together more than sixty scholars and heritage practitioners to discuss how the digital turn affects the field of Jewish Studies.
The night has always and almost universally represented a special ¿out of the ordinary¿ temporal zone with its own meanings, possibilities, and dangers. It is only since the modern era that the night has become increasingly ¿normalised¿. Although 24/7 industrial production is often seen as a consequence of capitalist expansion, other political and economic regimes adopted the ¿night shift¿, normalising it as part of an alternative modernity.
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