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The Naga form a minority in Northeast India and the northwest of Myanmar - and consist at the same time of thirty different ethnicities: three to four million people, with numerous languages. How do they manage to preserve their traditional history and integrate into altered ways of life? How do fit that together with modern tattoos, fashion, and social media? What role does Christianity play? Authors among others from Naga Land describe various facets of their contemporary and current culture and make the Naga collection of the Ethnological Museum in Berlin appear in a new light, supplemented with contemporary objects. The artist Zubeni Lotha shows the life of the Naga today in impressive photographs.
Many sprayers who do not abandon graffiti as a temporary phase of youthful rebellion, but have made it central - as name-writing - to their now legal work, are reminiscent of the 20th century Expressionists and their self-referential positions. Using the example of Basel graffiti legend Sigi DARE von Koeding, who died at an early age, the author explores whether everything that Expressionism originally represented and still stands for today can be rediscovered in the brightly-coloured, expressive works of one of the best name-writers. The name-writing of graffiti-sprayers as a new stylistic movement in art Graffiti Expressionism Sigi DARE von Koeding
In der Regierungszeit König Friedrichs II. angelegt, ist der Park Sanssouci über zweieinhalb Jahrhunderte zu einem einzigartigen Ensemble herangewachsen. Mit einer Fläche von 290 Hektar und beinahe 70 Kilometer Weglänge ist es Brandenburgs gröÃte Parkanlage. Das Schloss Sanssouci mit seinen Terrassen stellt den geistigen Mittelpunkt dar, dem sich alles Umliegende unterordnet - ganz in barocker Tradition. Sternförmig angelegte Wege und verschlungene Pfade mit Zier- und Nutzgärten, Statuen, Fontänen und Teichen rhythmisieren das Areal, das im Wesentlichen die Handschrift Peter Joseph Lennés trägt.
Flora und Pomona, die Göttinnen der Blumen und der Früchte, führen Familien mit Kindern ab sechs Jahren durch den Park Sanssouci. Sie erzählen informative und amüsante Geschichten über die wichtigsten Gebäude und schönsten Plätze in dem königlichen Garten der Hohenzollern in Potsdam. Zu Erkundungen laden die berühmte Schlossanlage Sanssouci mit den Weinbergterrassen, das prächtige Neue Palais oder das verträumte Schloss Charlottenhof, aber auch geheimnisvolle und verborgene Orte wie das Drachenhaus oder das Heckentheater ein. Bei dem interaktiven Spaziergang lernen die jungen Gäste König Friedrich den GroÃen und seine Leidenschaft für Exotisches kennen. Sie entdecken, wie das Wasser in die Springbrunnen gelangt, und erfahren Wissenswertes zur Gestaltung der Gärten, zu den Skulpturen sowie zu Pflanzen, Bäumen und deren Herkunft. Familien tauchen spielerisch in die Geschichte des 18. und 19. Jahrhunderts ein und erleben den heutigen Park Sanssouci mit all seinen Schätzen.
Die Studien vereinigen einige wichtige ältere sowie drei unveröffentlichte Aufsätze zum Werk und zur Rezeption des Barockbaumeisters Johann Bernhard Fischer von Erlach. Zentrale Themen sind die Zagreber Zeichnungen zu dessen Buch Entwurff einer Historischen Architectur (1721) sowie die Kirchen in Salzburg und der Prunksaal der Hofbibliothek in Wien. Daneben werden seine "englischen Beziehungen" und das Werk seines ersten Monographen, Albert Ilg, untersucht. Die Bibliografie stellt mit über 6.000 Titeln die Forschungsbreite zu dem Leben und Werk der Barockbaumeister Johann Bernhard und Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Die vor über 35 Jahren erschiene erste Bibliografie zu Fischer von Erlach konnte damit um Umfang mehr als verdreifacht werden; sie ist thematisch und chronologisch geordnet und nimmt auch sämtliche allgemeinen Beiträge zu österreichischen Barockarchitektur auf. Sowohl dem Einsteiger wie den Fachleuten wird damit erstmals wieder ein wichtiges Instrumentarium zur Recherche an die Hand gegeben. Die Bibliografie wird durch einen Aufsatzband ergänzt, der ältere und neuere Beiträge von Andreas Kreul zu Fischer von Erlach versammelt. Zeichnungen Fischer von Erlachs und Rezeption seines Werkes Albert Ilg Englischer Barock
English edition This catalogue provides a spectacular overview of painting on the theme of football in European artistic modernism. Here, painting gets to the bottom of football's mystique. And vice versa, since football with its aesthetics, dynamics, rites, and contradictions inspires artists and reveals innovative, surprising perspectives and artistic possibilities. This culminates in impressive interplay between the two worlds. Accessing 20 th -century European art through football and deciphering the fascinating as well as contradictory game of football as a European phenomenon through the perspective of modernist painting uncovers new knowledge in both fields. More than 100 works of art from national and international collections are examined. The catalogue is designed along the same conceptual lines as the European Championship itself: each nation participating in the EURO 2024 is represented by at least one artist, so underlining the fundamental concept of a diverse but united Europe. A new standard work, and a cultural contribution to the 2024 European Football Championship in Germany Exhibition: Deutsches Fußballmuseum, Dortmund, , May 27, 2024 to January 7, 2025 Look inside Artists: Sybil Andre, Dieter Asmus, Willi Baumeister, Cecil Walter Hardy Beaton, Peter Blake, Umberto Boccioni, Carlo Carrà, Ithell Colquhoun, Charles Cundall, Salvador Dalí, Giulio D'Anna, Raoul de Keyser, Nicolas de Staël, Alexander Deineka, Robert Delaunay, Brendan Ellis, George Eisler, Paul Feiler, Ludvig Find, Hubert Andrew Freeth, Fritz Genkinger, Harald Giersing, John Heartfield, Bernhard Heisig, Robert Henderson Blyth, Peter Howson, Hundertwasser, MiloS Jiránek, Ilja Kabakow, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Pyke Koch, Maria Lassnig, Karel Lek, Elizer Lissitzky, Rene Magritte, Jarmo Mäkila, Kasimir Malewitsch, Colin Middleton, Joan Miró, Omer Mujadzic, Peter Nagel, FrantiSek Xaver Naske, Paul Nelson, Rainer Neumaier, Christopher Nevinson, Felix Nussbaum, Claes Oldenburg, Wolfgang Petrik, Pablo Picasso, Sigmar Polke, Peter Rohn, Alexander Nikolajewitsch Samochwalow, Thorsten Schlüter, Valentin Sidorov, Jens Sondergaard, Warwara Fjodorowna Stepanowa, Ivan Tabakovic, Lawrence Tonybee, Bart van der Leck, Alan Welsford, Thomas Webster, Rik Wouters et al.
Die Bibliografie stellt mit über 6.000 Titeln die Forschungsbreite zu dem Leben und Werk der Barockbaumeister Johann Bernhard und Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Die vor über 35 Jahren erschiene erste Bibliografie zu Fischer von Erlach konnte damit um Umfang mehr als verdreifacht werden; sie ist thematisch und chronologisch geordnet und nimmt auch sämtliche allgemeinen Beiträge zu österreichischen Barockarchitektur auf. Sowohl dem Einsteiger wie den Fachleuten wird damit erstmals wieder ein wichtiges Instrumentarium zur Recherche an die Hand gegeben. Die Bibliografie wird durch einen Aufsatzband ergänzt, der ältere und neuere Beiträge von Andreas Kreul zu Fischer von Erlach versammelt. Zeichnungen Fischer von Erlachs und Rezeption seines Werkes Albert Ilg Englischer Barock https://issuu.com/deutscher_kunstverlag/docs/9783422801967_die_barockbaumeister_fischer_von_erl>Blick ins Buch
Während der Industrialisierung wurde die Seseke - ein Nebenfluss der Lippe - begradigt, eingedeicht und in einen offenen Abwasserkanal umgebaut. Zwischen den 1980er-Jahren und 2014 hat der Lippeverband im Rahmen des "Sesekeprogramms" das Gewässer wieder naturnah gestaltet. Dieser Wandel wurde von dem interkommunalen Kunstprojekt "Über Wasser gehen" begleitet, das im Rahmen von RUHR.2010 an dem Fluss und seinen Nebenläufen stattfand. Elf künstlerische Arbeiten, die sich mit der ökologischen Verbesserung der Flusslandschaft und der Wiederherstellung von Natur befassen, sind an den mittlerweile wieder grünen Ufern verblieben und können auf Spaziergängen und Radtouren zwischen Lünen und Bönen erlebt werden. Der Band präsentiert die Werke und ermöglicht einen visuellen Rundgang durch die Sesekelandschaft. Außerdem geht er der Verflechtung von Kunst und Natur und der Bedeutung von Kunst für ökologische Zusammenhänge nach. Landschaftskunst, multimediale Installationen, Skulpturen und interaktive Kunstprojekte laden dazu ein, den Wandel des Flusses zu betrachten und die Landschaft neu zu erleben Mit einem Beitrag von Hartmut Böhme, der den Seseke-Umbau aus philosophischer und kulturwissenschaftlicher Sicht beleuchtet
Das Thema der Faulheit wird im Mittelalter und in der frühen Neuzeit anhand von Zeichnungen, Graphiken, Gemälden, Wandteppichen und Skulpturen behandelt, die zumeist im Zusammenhang der sieben Todsünden stehen. Sie entstammen der Hand von Künstlern wie Dürer, Cranach, Goltzius, Bruegel u.a. Oftmals handelt es sich dabei um Illustrationen zentraler Texte von Prudentius, Dante, Sebastian Brant und Christine de Pizan, die vor allem ein Ziel haben, nämlich die Trägen aufzuwecken. Damit steht Faulheit in einem sozialgeschichtlichen Kontext, welcher sowohl in der Analyse der Texte als auch durch die Deutung der Bilder herausgearbeitet wird. Letztere fügen den literarischen Vorlagen mit ihrem strengen didaktischen Impetus mitunter eine humorvoll-ironische Note hinzu. erstmalige monographische Beschreibung von Faulheit, Acedia und Müßiggang Darstellungen der Faulheit von bekannten und unbekannten Künstlern Analyse von bekannten und unbekannten Dichtungen zum Thema Faulheit
Die Publikation untersucht die Wissenszirkulation zwischen Kunst und Design, wobei der wechselseitige Wissensaustausch von künstlerischem und nichtkünstlerische Objekt im Mittelpunkt steht. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass Wissen in unterschiedlichen Formen rotieren kann. Wissen zirkuliert zwischen Menschen sowie zwischen nichtmenschlichen Wissensträgern. Im Zentrum stehen beispielhafte Orte , an denen Wissen zirkuliert: Die Ebene der Akteure (Künstler/-innen und Designer/-innen), der Objekte (Kunst- und Designobjekte) und der Bedeutungen. Infolgedessen wird Wissen auch nicht einfach als Wahrheit aufgefasst, sondern als ein historisches Phänomen, das zeit-, ort- und personenabhängig ist. Alltags- und Technikobjekt Global-Art Sozial engagierte Kunst
(Zweisprachige Ausgabe: Deutsch / Englisch) So präzise sich die Konkrete Kunst auch gibt, über die genaue Geburtsstunde ihrer Namensgebung lässt sich dagegen nur Ungefähres berichten. Mit seinem gleichnamigen Manifest führte Theo van Doesburg den Begriff 1930 zwar offiziell in die Kunsttheorie ein. Aber bereits 1924 soll ihn der niederländische Künstler, Architekt und Theoretiker erstmals formuliert und für eigene Werke verwendet haben. 100 Jahre später liefert dieses Jubiläum trotz aller Ungewissheit die passende Gelegenheit, die Generation heute junger, dieser Richtung stilistisch nahestehender Künstler/-innen eingehend nach ihrem Verhältnis zur Konkreten Kunst zu befragen. Welchen Einfluss haben die Anfänge der Kunstrichtung auf ihr eigenes bildnerisches Schaffen? Sind ihre Prinzipien auch heute noch aktuell? Und gilt Gleiches auch für ihren Namen? Ihre Statements bilden - neben einem kurzen historischen Überblick über die Anfänge der Konkreten Kunst - ein zentrales Element der Publikation. 100 Jahre Konkrete Kunst - Aktualität und Zukunft einer Kunstrichtung Künstler/-innen: Banz & Bowinkel, Carsten Beck, Anna-Maria Bogner, Nina Brauhauser, Martim Brion, Sebastian Dannenberg, Lena Ditlmann, Fabian Gatermann, Charlotte Giacobbi, Dave Grossmann, Vladiana Ghiulvessi, Toulu Hassani, Erika Hock, Marile Holzer, Silvia Inselvini, Patrizia Kränzlein, Schirin Kretschmann, Sali Muller, Catalin Pislaru, Fiene Scharp, Marco Stanke, Virginia Toma, Amalia Valdés, Jonas Weichsel Blick ins Buch
Schon der französische Schriftsteller Victor Hugo war von der Burg Eltz tief beeindruckt: 'Hoch, mächtig, verblüffend, finster', beschrieb er sie nach der Besichtigung in seinem Tagebuch und meinte: 'So etwas habe ich noch nicht gesehen.' Für die englische Reiseautorin Katharine Macquoid war sie 'ein Märchen aus Stein'. Der deutsche Kunsthistoriker Georg Dehio erklärte sie gar zur 'Burg schlechthin'. Und auch für viele heutige Besucher ist die Burg Eltz mit ihrer 850-jährigen Vergangenheit und ihrer malerischen Lage einfach der Inbegriff der deutschen Burg. Der neue Kunstführer 'Burg Eltz' schildert zunächst ihre Entstehung und Geschichte. Er behandelt ihre Baugeschichte sowie die Geschichte der Familie Eltz und beschreibt interessante Episoden aus der Vergangenheit der Burg, die von einer dramatischen Belagerung im frühen 14. Jahrhundert bis zu prominenten Besuchern in neuerer Zeit reichen. Die Entdeckung von Burg Eltz als Sehenswürdigkeit im 19. Jahrhundert wird ebenso dargestellt wie ihre Bedeutung in der Kunst und der Literatur. Führungen durch die Innenräume der Burg sowie durch die Schatzkammer in den Kellergeschossen der Burg runden den Band ab.
Der St.-Petri-Dom zu Schleswig zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern Schleswig-Holsteins. Wie die meisten Kathedralen des Mittelalters ist auch der Dom zu Schleswig das Ergebnis verschiedener, sich bi sin die heutige Zeit hinziehender Bau- und Erneuerungsvorgänge. War der erste Kirchenbau noch eine romanische Basilika, dessen Baugeschichte bis 1200 reicht, entstanden bereits ab 1275 der hochgotische Hallenchor und der Kreuzgang. Die Erweiterung von der romanischen Basilika zur spätgotischen Hallenkirche dauerte bis ins 16. Jahrhundert. Ihre heutige Form erhielt der Dom allerdings erst am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Errichtung des neugotischen Westturms.
Mit keiner französischen Stadt hat Potsdam so viel gemein wie mit der prachtvollen Residenz des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV.: Versailles. Ist nicht zuletzt die Stadt Potsdam zu dem geworden, was sie heute ist, weil im 17. und 18. Jahrhundert die preußischen Regenten dem französischen Hof nacheiferten? Mit den französischen Impressionisten aus der Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini und den Schlössern Sanssouci und Neues Palais mit ihren französischen Rokoko Gemälden beherbergen Potsdamer Institutionen künstlerische Highlights aus unserem Nachbarland. Diese herausragenden Orte der Kunst sind zentrale Stationen eines neuen Stadtrundgangs, den die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und das Museum Barberini gemeinsam entwickelt haben. Spaziergang durch die französische Seite Potsdams
Anziehend und abstoßend zugleich ist Francis Bacons Bildnis seines ersten Lebenspartners Peter Lacy. Das monumentale "Portrait" aus dem Jahr 1962 war lange Zeit vor der Öffentlichkeit verborgen. Kurz nach seiner Entstehung erwarb es der italienische Regisseur Michelangelo Antonioni und es blieb jahrzehntelang in Privatbesitz. Dabei entpuppt es sich als ein Schlüsselwerk, das an einem Wendepunkt entstand. Markus Rath führt erstmals diese Stränge zusammen und bettet das Gemälde in Bacons Bildwelt ein. Der englische Maler bekennt sich darin zu einer biografisch orientierten Gegenständlichkeit, konzentriert sein kompositorisches Schema auf den bühnenartigen Innenraum und forciert den Kontrast zwischen flächigem Grund und farbgesättigter Figur - wegweisende kompositorische Verfahren, die sein Spätwerk entscheidend prägen sollten.
Potsdam has more in common with the magnificent residence of the French Sun King Louis XIV, Versailles, than with any other French city. Did the city of Potsdam become what it is today not least because the Prussian rulers sought to emulate the French court during the 17th and 18th centuries? Potsdam's institutions house many artistic highlights from our neighbouring country, like French Impressionist works from the Hasso Plattner Collection in Museum Barberini and the French Rococo paintings to be found in the palaces of Sanssouci and Neues Palais. These outstanding art venues are the main stops on a new city tour developed in collaboration between the Foundation of Prussian Palaces and Gardens and Museum Barberini. Walk through the French side of Potsdam
Da der Raum unsere Wahrnehmung konditioniert, besitzt die Analyse der Zusammenhänge von Bild und Raum hohe Relevanz. Die derzeitige Hochkonjunktur immersiver Räume belegt das starke affektive Potential des Raums und steht in einer langen kunsthistorischen Tradition, die dieser Band kritisch reflektiert. Aufbauend auf den von «spatial turn» und «pictorial turn» angeregten methodischen Überlegungen, führen die Autor:innen bild- und architekturwissenschaftliche Methoden im Sinne einer neuen Bild-Raum-Wissenschaft zusammen. In zehn Fallstudien zu profanen und sakralen Bild-Raum-Ensembles aus unterschiedlichen Epochen und Kulturräumen werden die Arten und Funktionen von Bild-Raum-Bezügen sowie die jeweiligen Wirkungsstrategien, Rezeptionsmechanismen und performativen Nutzungen diskutiert. Einführung in Methoden der Analyse von Bild-Raum-Bezügen Exemplarische Interpretationen von Bild-Raum-Ensembles vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert Untersuchung des Zusammenhangs von Raumkonzepten und Raumwahrnehmung Blick ins Buch
(English / French edition)Glimmering glass beads can be threaded onto thin wire and shaped into flowers - a historical handicraft, rooted in Venice and its famous Murano glass. In this lavishly illustrated book, author and collector Georg Ragnar Levi tells the fascinating story how beaded flowers came to be loved and despised - at one point in history even banned. So-called French beaded flowers were created in homes, convents, prisons and workshops, and were used for ornamental and symbolic purposes at baptisms, weddings, and funerals. Dr. Levi guides us through the history, techniques, materials, and personal stories behind the craft, showing how the demand for wreaths and bouquets in the early 1900s became the bread and butter of many European families, and made the glassworks of Murano and Bohemia prosper Bilingual edition in English and FrenchNew bilingual edition in both English and French Inspiring and knowledgeable insights into a forgotten handicraft "A feast of discovery" according to reviews
Werner Reinisch (*1930) ist der älteste aktive deutsche Maler in Frankreich, wo er seit ca. 60 Jahren lebt und arbeitet. Er ist somit lebendes Symbol deutsch-französischer Freundschaft. 2023 feiert der Ãlysée-Vertrag, der die Grundlage für die deutsch-französische Aussöhnung und die Zusammenarbeit der Staaten gelegt hat, sein 60-jähriges Jubiläum. Dies bietet Anlass, Gemälde und Zeichnungen Reinischs aus der aktuellen Werkserie auf schwarzer Leinwand zu zeigen. Der Katalog, der vom Werner-Reinisch-Institut mit der Montgelas-Gesellschaft zur Förderung der bayerisch-französischen Zusammenarbeit herausgegeben wird, zeigt Zeichnungen und Ãlgemälde der vergangenen Jahre, die die Vielfältigkeit des Künstlers offenlegen. Zudem wird neben neuen Aphorismen auch ein autobiografischer Text Reinischs veröffentlicht.
Die Tschechoslowakei bildete sich 1918 als ein neuer demokratischer Staat in Europa. Künstlerinnen und Künstler nahezu aller Bereiche entwickelten in den Folgejahren visionäre Ideen. Die tschechische Avantgarde-Bewegung durchzog nicht nur die bildende Kunst, sondern auch die Architektur, Literatur, Poesie, Musik, das Theater und den Film. Die Publikation zur Ausstellung im Bröhan-Museum gibt einen Überblick über die wichtigsten Strömungen der tschechischen Moderne. Ausgehend vom tschechischen Kubismus und dem Surrealismus über Architektur, Möbeldesign und Fotografie wird die lebendige Kunst- und Designgeschichte Tschechiens vermittelt. Anhand von Gemälden, Grafiken, Collagen, Skulpturen und Fotografien ruft der Band die kreativen Ideen in Erinnerung und würdigt den tschechischen Beitrag zur europäischen Moderne. Künstler/-innen: Stefan Bedrich, Emil Berka, Josef Chochol, FrantiSek Drtikol, Emil Filla, Bohuslav Fuchs, Jaromír Funke, Josef Gocár, Jindrich Halabala, Jaroslava Hatláková, Pavel Janák, DuSan Jurkovic, Celda Kloucek, MiloS Korecek, Jan Kotera, Emil Králík, Jirí Kroha, Antonín Kybal, FrantiSek Kysela, FrantiSek Muzika, Vítezslav Nezval, Otakar Novotný, Karel E. Ort, Antonín Procházka, Miloslav Prokop, Jaroslav Rössler, Robert Slezák, Václav spála, Oldrich Starý, Jirí Stibral, Jindrich styrský, Ladislav Sutnar, Karel Teige, Toyen, Józa Uprka, Ladislav Zák u. a. Kompakter Überblick über die tschechische Avantgardebewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Ein Must-have für Fans von Kubismus, Surrealismus, Fotografie, Architektur und funktionalistischem Design Ausstellung: 12.10.2023 - 03.03.2024, Bröhan-Museum, Berlin
Deutsch-englische Ausgabe Jean Dubuffet veränderte den Kunstbegriff des 20. Jahrhunderts als Künstler und ebenso als Theoretiker und Sammler der Art brut. Ihre Definition lieferte er 1949: "Wir verstehen darunter Werke von Personen, die von der künstlerischen Kultur unversehrt geblieben sind [...]." Zu ihnen zählen Gaston Chaissac, Louis Soutter, Adolf Wölfli, Madge Gill und Margarethe Held. Auf seinem eigenen künstlerischen Weg waren Autodidakt/-innen und gesellschaftliche Außenseiter/-innen inspirierende Katalysator/-innen; sie setzten die immense Experimentierfreude in Dubuffet frei, die für sein von antikulturellen und antiästhetischen Vorstellungen geprägtes Werk so charakteristisch ist. Das Buch präsentiert eine spezifische Auswahl an Werken aus dem umfangreichen Bestand der Sammlung Klewan. Jean Dubuffet und die Art brut - sechs künstlerische Positionen im Fokus Ausstellung: 16.09.2023-25.02.2024, Gutshaus Steglitz, Berlin
Die Schriftenreihe Notizen zu Uecker macht die Forschungsergebnisse der StipendiatInnen des Günther Uecker Instituts der Öffentlichkeit zugänglich. Der Akzent der geförderten Projekte liegt auf einer lebendigen Auseinandersetzung mit dem Werk Günther Ueckers. In Band 2 widmet sich die Kunstwissenschaftlerin Xiao Xiao spirituellen Begriffen aus dem ostasiatischen Raum. Der Fokus ihrer Analyse liegt auf der verblüffenden Nähe philosophischer Vorstellungen von ,Handlung' in der chinesisch-daoistischen Tradition und Ueckers künstlerischer Praxis. Xiao Xiao zeigt auf, wie die Begriffe wuwei [,Nicht-Eingreifen'], ganying [korrelative Resonanz] und ziran [von-selbst-so] Denkbewegungen bestimmbar machen, die den künstlerischen Schaffensprozessen Ueckers tief eingeschrieben sind. Günther Uecker und sein Werk in neuer Perspektive Wichtiger Beitrag zur zeitgenössischen Kunsttheorie zweisprachig deutsch-englisch
Eine kunsthistorisch relevante, noch dazu innovative Fragestellung ausgehend von einem zentralen Objekt zu entwickeln, ist eine komplexe Angelegenheit. Mit jeder fokussierten Betrachtung erschließt sich nicht nur Fachwissen, sondern es eröffnet sich zugleich der intensive Einblick in ein lebendiges Stück Kunstgeschichte. In diesem Spannungsfeld vereint der vorliegende Band über 40 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren, die in konzertierter Form Objekte der Frankfurter Sammlungen aus dem Städel Museum und der Liebieghaus Skulpturensammlung mit verschiedenen methodischen Ansätzen einer Analyse unterziehen. An in ihrem Facettenreichtum kaleidoskopartig ausgebreiteten Werken vom Mittelalter bis in die Gegenwart werden Einzelfragen entwickelt und pointierte Kunstgeschichte(n) erzählt. Jochen Sander, der mit beiden Sammlungen eng verbunden ist, hat die objektzentrierte Forschung in zahlreichen Publikationen vorangetrieben und methodisch neue Wege beschritten. Ihm ist dieses Buch gewidmet. Künstler-/innen: Max Beckmann, Sebald Beham, Gerrit Berckheyde, Mary Ellen Best, Jan de Bisschop, Arnold Böcklin, Gustave Courbet, Carlo Crivelli, Gerard David, Albrecht Dürer, Adam Elsheimer, Conrad Faber von Kreuznach, Georg Flegel, Hugo van der Goes, Pieter Janssens Elinga, Jan Kupezky, Quentin Massys, Alexander McQueen, Michiel van Mierevelt, Johann Ludwig Ernst Morgenstern, Giovanni Battista Moroni, Hans Multscher, Walter Pichler, Rembrandt van Rijn, Peter Roehr, Peter Paul Rubens, Roelant Savery, Daniel Soreau, Johann Heinrich Tischbein d. Ä., Werner Tübke, Rogier van der Weyden Highlights aus der Sammlung des Städel Museums und der Liebieghaus Skulpturensammlung vom Mittelalter bis in die Gegenwart
Der Mann mit dem Schlapphut von Frans Hals gehört zu den bekanntesten Meisterwerken der Kasseler Gemäldegalerie. Schon Lovis Corinth bekannte 1907 bei seinem Besuch: "der Franz Hals hat genau so gemalt wie ich. [...] Ich brauche mich gar nicht zu verstellen." Das Ergebnis war eine schöpferische Kopie nach dem Gemälde, welche - bei aller Unterschiedlichkeit - die Seelenverwandtschaft beider Künstler offenbart. Erstmals sind beide Werke in Schloss Wilhelmshöhe gemeinsam zu sehen. Ergänzt werden sie durch eine moderne Paraphrase von Slawomir Elsner, die vom Museumsverein Kassel e. V. erworben wurde. Auch sie belegt: Frans Hals inspiriert bis heute! Frans Hals «Der Mann mit dem Schlapphut» Lovis Corinth Slawomir Elsner
Deutsch-englische Ausgabe Nan Hoover, Anneliese Hager und Maria Lassnig sind Künstlerinnen, die sich experimentierfreudig und innovativ in unterschiedlichen Medien äußerten. Es ging ihnen um Verfremdungseffekte, Körperwahrnehmung und die Reflexion über Zeit und Raum. Alle drei setzten sich früh mit dem Surrealismus auseinander und fanden auf unterschiedliche Weise zu einer individuellen Bildsprache: Das verbindende Moment ist die Beschäftigung mit Licht, Raum und Körper sowie die existenzielle Frage nach der Selbstwahrnehmung und der Verortung in der Welt. Während die US-Amerikanerin Hoover zu den Pionierinnen der internationalen Licht-, Video- und Performancekunst gehörte und auch ein überraschendes malerisches, der Popart nahestehendes Frühwerk aufweist, ist Hager, die zu den interessantesten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts gehört, praktisch unbekannt geblieben, Die österreichische Malerin Lassnig zählt heute zu den bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, schaffte jedoch erst spät, in den 1980er-Jahren, den internationalen Durchbruch. Mit dieser Publikation, drei Büchern im Paket, können diese drei Künstlerinnen wieder oder sogar ganz neu entdeckt werden. Nan Hoover (1931-2008), Licht-, Video- und Performancekünstlerin Anneliese Hager (1904-1997), Fotokünstlerin, Dichterin Maria Lassnig (1919-2014), Malerin, Grafikerin Kunst, Körper, (Selbst-)wahrnehmung - ein fokussierter und konzentrierter Einstieg in Werk und Biografie dreier Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts Ausstellung: 10. November 2023 bis 11. Februar 2024, Kunsthalle Mannheim
Die in Südthüringen nahe der bayerischen Grenze gelegene Burgruine Henneberg zählt zu den bedeutenden Zeugnissen einer längst vergangenen Dynastie. Die Henneberger Grafen prägten im Hoch- und Spätmittelalter nicht nur die Geschichte Südthüringens und Unterfrankens entscheidend, sondern spielten zeitweise auch eine herausragende Rolle in der Reichsgeschichte. Von der im Bauernkrieg 1525 zerstörten Burg blieben nur wenige Gebäudereste erhalten. Archäologische Grabungen sowie die Arbeit von Historikern und Bauforschern haben jedoch wesentlich zur Erhellung des historischen Bestands beigetragen. Sehenswert sind die spätmittelalterliche Ringmauer, der mächtige Bergfried und besonders die Reste der Holzstube, die zu den ältesten Bauten dieser Art auf Burgen im deutschsprachigen Raum zählt.
The permanent exhibition in the north wing of Dresden's Royal Palace presents the surviving, magnificent vestments from the possessions of the Saxon electors, dating from around 1550 to 1650. This unique treasure trove of European fashion and textile history from the Renaissance and early Baroque has now been re-opened to the public after more than 80 years in storage and many years of conservation and restoration measures. This exhibition guide is the first work to do justice to a collection rich in silk, gold and silver. It covers all the rulers' robes on display, including complete costume ensembles, suits with doublet and trousers, ladies' dresses, and individual garments. There are also introductions to the many portraits, accessories and sumptuous armoury on display. Clothes make the man - clothes make politics: rulers' costumes and haute couture from the period 1550 to 1650
Mit über 1000 Werken von insgesamt über 140 Künstler:innen von den 1930er Jahren bis zur Gegenwart hat Eva Felten in den vergangenen vier Jahrzehnten eine einzigartige Fotosammlung aufgebaut, die in diesem Katalog erstmals vorgestellt wird. This Is Me. This Is You widmet sich dem fotografischen Blick auf Menschen und reflektiert dabei Fragen nach Intimität und Begehren ebenso wie nach Machtverhältnissen und strukturellen Ungleichheiten, die sich in das Medium einschreiben. Die Publikation erlaubt einen tiefgreifenden Einblick in die Sammlung, die eine Vielzahl namhafter Positionen der Fotografiegeschichte und zeitgenössischen Kunst umfasst von Diane Arbus, Robert Frank, Gordon Parks über Richard Avedon, Sherrie Levine, Richard Prince bis zu Roni Horn, Arthur Jafa und Deana Lawson. Schlüsselwerke der internationalen Fotografiegeschichte
Die körperliche Reinigung stellt eine anthropologische Konstante dar. Das Bad dient hygienischen wie rituellen Zwecken und lässt sich im übertragenen Sinn auch auf das seelische Heil beziehen. Vor allem aber verweist es auf den pflegebedürftigen Körper, der zum Waschen entblößt werden muss. Aus Mythologie, Theologie und Medizin lässt sich das Thema nicht wegdenken. Entsprechend vielgestaltig fallen Darstellungen von badenden Menschen aus. Jan-David Mentzel stellt anhand ausgewählter Kunstwerke die reichhaltige Bildwelt rund um das Bad vor und spürt den vielfältigen kulturellen Verknüpfungen des Themas nach. Dabei zeigt er, auf welche Weise Künstler wie etwa Jan van Eyck oder Albrecht Dürer das Sujet in der Renaissance als Experimentierfeld nutzten, um neue Körperbilder zu erproben. Fundierter Überblick über die reichhaltige Bildwelt des Bades im 15. und 16. Jahrhundert Neue Bewertung von Badedarstellungen als künstlerisches Experimentierfeld Darstellung der wichtigsten Bade-Ikonographien in Malerei, Graphik und Buchkunst
Die europäische Kunstszene des 16. Jahrhunderts war von der Person und dem Werk Michelangelo Buonarrotis dominiert. Der rasche künstlerische Aufstieg, die laute Verehrung und die Erhebung von Michelangelo zur Norm und unübertreffbaren Autorität in der Kunst lösten jedoch schon im Cinquecento Kritik aus. Eine der kritischen Kunsttechniken, die damals verwendet wurden, um Normen zu delegitimieren, Konkurrenten herabzusetzen und Kunstwerke schmähend zu diskreditieren, war die Bildparodie. Die Studie widmet sich der Untersuchung dieser besonderen Technik der Komisierung und Devaluation durch eine systematische und exemplarische Erforschung der "negativen" Rezeption von Michelangelo in der nord- und mittelitalienischen Kunst der Zeit. Die erste umfassende Studie über die bildliche und schriftliche Kritik an Michelangelo in Nord- und Mittelitalien im 16. Jahrhundert. Eine Studie über die Theorie, Funktion und Erscheinungsformen der Bildparodie in der frühen Neuzeit.
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