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Aufgrund der zunehmenden Vielfalt der Kundenbedurfnisse auf den Absatzmarkten, der geographischen Erweiterung der Beschaffungsmarkte (global sourcing"e;) und geoffneten Arbeitsmarkten (Mobilitat) sind Unternehmen sehr haufig mit einer externen und internen Vielfalt konfrontiert, auf die es adaquat zu reagieren gilt. Die Globalisierung und die Gestaltung von Arbeitsprozessen in Teams sind zwei bestimmende Trends im 21. Jahrhundert. Beide Trends gemeinsam leiteten einen Boom der interkulturellen Zusammenarbeit in multinationalen Teams ein. Kulturubergreifende Teams bilden das Herzstuck des Globalisierungsprozesses. Viele multikulturelle organisationale Einheiten wie Teams, Projektgruppen, Task Forces, Abteilungen oder Geschaftsfuhrungen sind heute fester Bestandteil der Arbeitswelt. Die wachsende Popularitat von multikulturellen Teams ist mit der Hoffnung verbunden, dass eine hohere Innovation und Kreativitat sowie Wissensbereicherung aufgrund der heterogenen und diversen Gruppenzusammensetzungen mit einer groeren Auswahl an Fahigkeiten, Vorstellungen und Erfahrungen ermoglicht werden. Werden diese multikulturellen Teams effektiv gemanagt, dienen sie dem Unternehmen dazu, eine groere Flexibilitat und Autonomie zu entwickeln - Bedingungen fur ein erfolgreiches Bestehen am globalen Markt.
Das vorliegende Fachbuch hat das Ziel die Datendurchgangigkeit in der Bauplanung zu untersuchen und Moglichkeiten der innovativen Planung mit Hilfe von Building Information Modeling (BIM) aufzuzeigen. Daruber hinaus sollte die Einbindung von BIM in die HOAI analysiert und Potentiale zur Optimierung der derzeitigen Praxis dargestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass BIM nicht nur die Anwendung einer dreidimensionalen Gebaudemodellierung ist, sondern ein Prozess zur Neugestaltung der bisherigen Planungsverfahren. Bereits in der Planungsphase kann die Durchgangigkeit der eingegebenen Daten durch ein zentral hinterlegtes Gebaudemodell, auf dem alle Pro-jektbeteiligten Zugriff haben, gewahrleistet werden. Jeder Planende hat dabei den gleichen Informationsstand, was beispielsweise die Doppelarbeit oder die Planung an falschen Planstanden verhindert. Die verschiedenartigen Potentiale der BIM-Planung konnen nur durch eine Veranderung der aktuellen Praxis ausgeschopft werden. Die organisatorischen Umgestaltungen beziehen sich auf die Neugestaltung der vertraglichen Vereinbarungen, inklusive einer Abanderung der Leistungsbeschreibung, einer neuen Organisation der Planung mit einem zentralen Ansprechpartner, dem BIM-Manager, sowie einer Neuregelung der bisherigen Honorarvereinbarungen. Die technischen Hilfsmittel, wie BIM-Software und leistungsfahige Hardwarekomponenten (z.B. BIM-Server) unterstutzen nicht nur die Erstellung des 3D-Gebaudemodells, sondern auch das Datenmanagement im Bauwesen. Die generelle Anwendung der BIM-Planung uber die gesamte Lebenszyklusphase des Bauwerks verspricht nicht nur eine effiziente Planung und Ausfuhrung des Bauwerkes, sondern auch einen wirtschaftlichen Betrieb. In Zukunft wird die Einfuhrung von innovativen Planungsmethoden unabdingbar werden, um die steigenden Anforderungen an das Bauwesen bewaltigen zu konnen. Building Information Modeling unterstutzt die datendurchgangige Umsetzung dieser Prozesse.
Das Cisco Unified Computing System (UCS) bietet eine Architektur, um Rechenzentren die vollen Moglichkeiten fur die Virtualisierung von IT-Systemen zur Verfugung zu stellen. Es vereinheitlicht den Zugang zu Rechenleistung, Netzwerkressourcen, Speicher, Management und Virtualisierung zu einem IT-Gesamtsystem und ist Basis fur einen effizienten IT-Betrieb und eine schnelle und sichere Servicebereitstellung im Klinischen Rechenzentrum. Durch die Zusammenfhrung der verteilten IT-Ressourcen zu einem effizienten Gesamtsystem knnen die steigenden Anforderungen hinsichtlich Kostenoptimierung, Zukunftssicherheit, Leistungsfhigkeit, Betriebssicherheit und Einfachheit im Klinischen Rechenzentrum untersttzt werden. Somit leistet das UCS als technische Basis fr IT-Dienste im Gesundheitswesen einen Beitrag zu einer medizinischen Grundversorgung mit tragbaren Kosten. Die wesentlichen Inhalte dieser Studie sind neben einer Beschreibung der Anforderungen an IT-Systeme im Klinischen Rechenzentrum, eine Analyse der am Markt verfgbaren Systemtechnologien- und Lsungen sowie die Darstellung von Trends in diesem Bereich. Darber hinaus werden die Nutzenpotenziale fr den Einsatz von UCS im Klinischen Rechenzentrum beschrieben und die Implementierung eines Cisco UCS, am Beispiel der Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH, aufgezeigt. Die Darstellung der erfolgskritischen Faktoren fr die UCS-Einfhrung runden die Arbeit ab. Ziel ist es, die kaufmnnischen, technischen, operativen und strategischen Aspekte fr den Einsatz des UCS im Klinischen Rechenzentrum zu beleuchten und aufzuzeigen, wie dadurch die Anforderungen an moderne und zukunftssichere IKT-Architekturen untersttzt werden knnen.
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