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To render the Dao-De-Ging in a modern Western language means to surmount a cultural barrier, a scriptural barrier and a time barrier , only to find oneself before a multitude of possible interpretations for one glyph, or for a pair or a triplet of them. Even today's Chinese scholars are divided over what might be the best understanding.The brand-new version offered here was mainly made comparing three Chinese originals, after studying 30 earlier versions in 6 European languages, plus several by Chinese scholars - and this strictly, and for the first time really, without any supposually creative interpolations. Many shocking inventions in earlier interpretations have been cleared and explained, using historical and cultural evidence. Other variants, textual symmetries, and interrelations between the different verses, are discussed. - And this translation has been approved by a Chinese scholar.Esoteric commentaries are very in-depth from Nr. 34 to 81, but only sketchy from Nr 1 to 33, where they recommend an earlier esoteric commentary - but not the textual translation used by it - around 1980, by Jan van Rijckenborgh and Catharose de Petri.This book and its commentaries include usages, traditions and outer circumstances of the 6th to 4th centuries b.C. - especially where metaphors and proverbs adorn the original text. They always illustrate three levels of understanding : that of every-day's life of everybody, that of the demands for a normal Wise - general, king, or teacher - and that of the intimate inner spiritual path of Initiation. Some rare and very enlightening pictures are sustaining various interpretations never heard before.
"In seinem Innersten weiß jeder Mensch, dass die Dinge dieser Welt außer ihrer physisch erfahr- und nutzbaren Form auch eine geistig magische Kraft besitzen".Symbole und Sprachen sind Ausdruck bewussten Erfahrens der in der stofflichen Welt erlebten Harmonien und Disharmonien sowie der inneren Suche nach Ursache und Sinn von Allem. Sie sind Mittel, um Schöpfer, Schöpfung und Geschöpfe sowie die sie lenkenden Kräfte zu interpretieren, das Undurchschaubare zu erklären und es, indem man ihm Namen und Gestalt (symbolische Identität) verleiht, sozusagen in den Griff zu bekommen: zu begreifen. Zeichen und Figuren, Märchen und Mythen sind Mittel, diese Erfahrungen mit anderen Menschen zu teilen. Auch Schriftzeichen sind aus solchen Symbolen entstanden, und ursprünglich hatte jedes Zeichen seinen eigenen Mythos - seine eigene Magie, denn jedes ist ein Ausdruck des Einen WORTS, das im Anfang war, und welches das ganze Universum lenkt. - Die uralten Symbole waren bis zur Zeit der "Aufklärung" in allen Künsten und Wissenschaften, in heiligen Schriften und im täglichen Haushalt lebendig. So überlebten sie bis in die Neuzeit. Ihre riesige Vielfalt beruht auf wenigen Urelementen sowie auf mythischen Bildern. Auch Bilder müssen daher wie Worte gelesen werden - besonders im Alten Ägypten, wo Glyphen Laute, Silben, Worte - oder gar eine ganze esoterische Botschaft mitteilen. Symbole sind auch heute noch ein universales Verständigungsmittel: Worte einer gemeinsamen Sprache, die Eingeweihte aller Kulturen und Zeiten mit einander verbindet: Worte schaffen Raum für Irrtum und Missverständnisse, vor allem wo ihre ursprüngliche Bedeutung vergessen wurde. - Symbole können wohl mehrdeutig sein, aber nie etwas Falsches ausdrücken. Das vorliegende Buch unternimmt es in seinem ersten Teil, anhand der RAUTE die Vielfalt eines der Grundsymbole der Menschheit darzulegen und mit verbalen Verständigungs-Systemen zu verbinden. In seinem zweiten Teil werden die alten RUNEN zu den ungefähr gleichzeitig entstandenen HIEROGLYPHEN in Bezug gebracht. Diese breite Betrachtungsweise soll zur Erinnerung an altes Wissen beim neuen geistigen Erwachen beitragen. Sie will helfen, unterschiedliche Denksysteme und Sprachen mit einander zu verbinden und so der globalen Irreführung eine Hilfe zu erneutem höherem Verständnis entgegen zu stellen. "Wo Symbole und Mythen in der menschlichen Seele leben, ist auch geistig-seelische Entwicklung möglich".
Gewöhnliche Religiosität ist Verbundenheit mit einer Lehre, an die man durch Geburts-Erbe gebunden ist oder der man sich im Laufe des Lebens verbunden hat. Dabei sind sich in ihrem Innersten "esoterisch" alle Religionen darin einig: dass sie letztlich an einen einzigen höchsten Gott glauben. Diesem höchsten himmlischen Vater-Gott wurde früh eine Große Mutter-Göttin zugesellt, und darauf ein Gott-Sohn als Vermittler.Höhere Religiosität sucht nach den innergeistigen Ursachen aller Dinge im Universum und wird daher bald zum Drang nach Erkenntnis betreffend das Wesen von Gott, Universum und Mensch: Jede Gott-Suche, Menschenkunde und die Naturwissenschaften haben diesen Drang zum Ursprung. Zugang zur Geistigkeit des Universums: Die natürlich lebenden Menschen alter Zeiten empfanden auch Naturkräfte und Natur-Erscheinungen als Äußerungen des Göttlichen: Sonne, Wind, Wasser, Erde, Bäume, Steine verstanden, respektierten und liebten sie als (auf deren Entwicklungs-Stufe) lebende Wesen. Dieser Zugang wurde im Laufe zivilisatorischer "Aufklärung" verurteilt, verfälscht, verstopft und weitgehend vergessen. Das 20. Jh. hat endlich vieles davon wissenschaftlich erkennbar gemacht.Die Schriften der Essener machen diesen geistigen Zugang, diese tief empfundene Verbindung mit allen Mitgeschöpfen, fühlbar und bewusst. Und einer der größten Lehrer zur Entwicklung dieses Bewusstseins - und zwar für Menschen jeglicher Herkunft - war, nach Krishna, Buddha und anderen, der Nazoräer (oder Nazir) Jesus, der selber als ein Essener gilt. Das vorliegende Buch überliefert die Lehren Jesu aufgrund von Schriften, die offiziell erst ab 1945 in Palästina gefunden wurden: Edmond Bordeaux Székély entdeckte sie schon ums Jahr 1927 in den vatikanischen Archiven, auf dem Monte Cassino und in den Habsburger-Archiven in Wien. Er übersetzte und publizierte sie 1928 zum ersten Mal, samt der spannenden Geschichte ihrer Entdeckung. Diese originalen Texte sind viel älter als die entsprechende Version der kanonischen Bibel. Das Essenische Evangelium des Friedens zeigt Jesus ohne doktrinären Anspruch als einen geistig Eingeweihten mit wissenschaftlichen Kenntnissen, der seine große Liebes-Kraft über alle ausgoss, die sich ihm näherten: Ein Heiler auf körperlichem, geistigem und seelischem Gebiet.Die essenische Schöpfungsgeschichte ist eine geisteswissenschaftliche (esoterische) Parallele zum bekannten exoterischen Buch der biblischen Genesis.
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