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So war New York noch nie zu sehen. Fünf Jahre hat Horst Hamann für dieses außergewöhnliche Projekt fotografiert und dabei die Panoramafotografie sprichwörtlich auf den Kopf gestellt. entstanden ist der erste vertikale Bildband über die einzig vertikale Stadt der Welt- inzwischen ein Klassiker der Fotografiegeschichte.
Im März 2021 wird der Mannheimer Fotograf Luigi Toscano von der UNESCO zum "Artist for Peace" ernannt. Er ist der erste Deutsche, der diese Auszeichnung erhält. Toscano wird für sein weltweites Erinnerungsprojekt "Gegen das Vergessen" geehrt.
in Deutschland gestaltet, gedruckt und gebunden in Handarbeit.Dieser Bildband über das unabhängige Himalaja-Königreich Bhutan liegt nun in der vierten, neu bearbeiteten Auflage 2018 vor. Mit aktuellen Texten und Fotos von Harald N. Nestroy und einem Vorwort von Matthieu Ricard. Der Diplomat und Fotograf Nestroy bereist das Land seit 25 Jahren. Anlässlich dieser Reisen hat er einen reichen Fundus an Fotografien des vom Buddhismus geprägten Landes erstellt. Neben Bildern der großartigen und zudem noch weitgehend unberührten Himalaja-Natur und einmaligen Gebirgslandschaft, den weiten Tälern und kleinen Dörfern mit unterschiedlicher Bauweise der Bauernhöfe besticht dieser Bildband auch durch Aufnahmen von Klöstern, Tempeln, Meditationshäusern und Dzongs in ihrer traditioneller Architektur, aufgenommen in oft nahezu unzugänglichen Gebirgsgegenden. Der buddhistische Glaube der Bhutaner verwebt noch immer die alltägliche und die religiöse Lebenswelt, wie einzigartige Bilder von Mönchen, Chorten, Gebetsfahnen, Opferfeuern und heiligen Maskentänzen während traditioneller Feste belegen. Der Band enthält acht umfangreiche und informative Texte zu Geschichte und Kultur Bhutans, die dem Leser die politischen Entwicklungen und die Grundlagen der spirituell-religiösen Welt Bhutans nahe bringen.
Die Frankfurter Hochhäuser sind millionenfach fotografiert worden. Von Amateuren. Oft genug auch von Profis. Man glaubt, jedes Haus aus jeder Perspektive zu kennen. Bei jedem Wetter. Und dann kommt ein junger Mann daher und zeigt die Türme ganz neu. Sie sind in ein anderes Licht getaucht als sonst, etwas Melancholisches und zugleich Malerisches liegt über ihnen, etwas Vergängliches, das im reizvollen Kontrast steht zur präpotenten Präsenz dieser Symbole wirtschaftlichen Selbstbewusstseins.
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