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In der Sozialenzyklika Laudato si' drückt Papst Franziskus den Schrei der gequälten Erde aus. Es ist ein Weckruf, eine harte Provokation für die Industriegesellschaft, aber auch eine Hoffnungsfanfare. Als "unbefugter" Laie betritt Wolfgang Redwanz die Arena der christlichen Sozialethik. In dieser Rolle kann er das an einigen Stellen vielleicht etwas unbefangener tun als der Kreis der professionellen Kommentatoren und Sozialethiker, deren Standard zu erreichen nicht sein Ziel ist. Wolfang Redwanz will zum Dialog, den Papst Franziskus so beharrlich fordert, beitragen und versuchen, Missverständnisse in der Bewertung zu vermeiden, wenn der Franziskus-Code nicht richtig gedeutet wird. Immerhin hat der bekannte Kommunikationsforscher Paul Watzlawick nachgewiesen, wie schon bei der Begegnung von Bienenstämmen nördlich und südlich der Alpen aufgrund unterschiedlicher Codes Konfusionen, Verwirrungen entstehen, Das kann auch der Fall sein, wenn erstmals ein Nichteuropäer, ein Südamerikaner eine Sozialenzyklika schreibt. Der Autor hofft, das sich kirchennahe und kirchenferne Gläubige, Konfessionslose, Agnostiker und Atheisten, an die sich die Enzyklika gleichermaßen richtet, mit dem Konzept der "ganzheitlichen Ökologie" des Papstes befassen, in dem dieser eine enge Beziehung zwischen den Armen dieser Erde und der Anfälligkeit des Planeten herstellt und somit eine Öko-Sozialenzyklika in die Diskussion eingebracht hat.
Auf der Grundlage eines inter-gesellschaftlichen Ansatzes in den internationalen Beziehungen beschreibt der Autor am Beispiel der Zusammenarbeit mit Polen wirksame partnerschaftliche Projekte zwischen Schulen, Schulbehörden und Lehrerfortbildungsinstituten in Rheinland-Pfalz und Polen auf der Grundlage des zwischen beiden Ländern bestehenden völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über "Gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit". Dieser Vertrag ist für ihn Gestaltungsgrundlage und Maßstab für gelingende Projekte - eingebettet in historische Entwicklungslinien und konzeptionelle Überlegungen in der Zeit von 1991 bis 2016. Die grundsätzlichen konzeptionellen Überlegungen können auf nahezu alle Ebenen derzeitiger und künftiger europäischer Zusammenarbeit und Entwicklung übertragen werden. Daher ist das Buch von besonderer europäischer Aktualität und praktischer Bedeutung für alle Akteure in diesem Bereich und für die Vorbereitung von Maßnahmen im europäischen Schüler- und Jugendaustausch sinnvoll einsetzbar.
In her twenties Anne Chahine had the chance to travel the world depending on where freelance work in the event industry would take her. The most loyal companion during that time was her camera, which helped her remember those trips as something more than sheer work. "Roaming the Cities" is a collection of photographs from that period in her life and the first time she presents them to a wider audience. The publication includes impressions of Beirut, Tokyo, Beijing, Yerevan, London and New York.
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