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Eine wunderbare Lovestory 'between lanterns and roses' für Englisch-Liebhaber und Englisch-Lernende. Just smashing!Die 13-jährige Maya kann sich in ihrer Klasse nicht durchsetzen. Ihre drei Erzfeindinnen Delia, Manuela und Isabelle lassen keine Gelegenheit aus, sie zu triezen. Und da ist der machthungrige André, der mit seinen Kumpels ständig für Unruhe sorgt. Außerdem wird sie zu Hause vom strengen Vater unter Druck gesetzt. Doch Mayas Leben wird auf den Kopf gestellt, als der freche, angeberische Domenico neu in die Klasse kommt. Das ist das, was ihr gerade noch gefehlt hat: Domenico sieht einerseits so gut aus, dass sie in seiner Gegenwart weiche Knie bekommt. Andererseits ist er ihr ein wenig ungeheuer. Trotzdem kommt Maya dem mysteriösen Jungen aus Sizilien viel, viel näher als je gedacht.
Der Palästinenser Taysir Abu Saada verbrachte seine ersten Lebensjahre in Saudi-Arabien. Als Teenager war er desillusioniert: Die Führer der arabischen Länder hatten ihren Völkern immer wieder versprochen, Israel von der Bildfläche auszuradieren. Aber sie lösten ihr Versprechen nie ein. Stattdessen steckten sie nur Niederlagen ein.Dies wiederum legte den Boden für eine andere charismatische Führer-Persönlichkeit: Jassir Arafat, dessen Stern nun sehr schnell aufging. Er schwor die Palästinenser ein, ihr Schicksal unbedingt in die eigenen Hände zu nehmen! Mit 17 Jahren trat Taysir den Widerstandskämpfern Arafats bei und wurde Fatah-Mitglied. Als Scharfschütze ('Sniper') lag er auf der Lauer, als Kommandokämpfer führte er Operationen aus. Sein Motto lautete unverrückbar: 'Nur ein toter Jude ist ein guter Jude.'Später wurde Taysir das, was er so ziemlich als Letztes erwartet hätte: Christ. Sein unbändiger Hass verwandelte sich, und plötzlich begann er Juden und Christen zu lieben. Und das führte ihn zurück in seine Heimat und in den Gazastreifen. Doch nun bildet er die Kinder nicht mehr an den Kalaschnikows aus, sondern versucht, Hoffnung zu säen und Versöhnungsarbeit zu leisten. Kurz vor dessen Todkonnte er sogar noch Jassir Arafat besuchen und dem aufmerksamen Palästinenserführer von seinem neuen Glauben erzählen.
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