Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Allgemeine kritische Betrachtungen.- Grundsätzliches zur Planung der Umstellung.- Vorbereitung der Umstellung von der Barzahlung auf die bargeldlose Lohnzahlung und die Durchführung.- Auswirkung der bargeldlosen Lohn- und Gehaltszahlung.- Die Rechtslage in Deutschland.- Verfahrensvergleich zwischen barer und bargeldloser Lohn- und Gehaltszahlung.- Zusammenfassende Betrachtung.
Bereits in der 4. Auflage zeigt dieses Buch die zahlreichen Besonderheiten des Rechnungswesens der Versicherungsunternehmen auf.
Methoden der Werbeerfolgskontrolle in psychologischer Sicht.
Bilanzanalyse: Voraussetzungen, Grenzen und Möglichkeiten der Auswertung.- Technik der zahlenmäßigen Darstellung.- Betriebsvergleich.- Betriebsvergleich und steuerliche Betriebsprüfung.- Vermögensaufbau und Finanzierung in bilanzkritischer Betrachtung.- Liquiditätsuntersuchungen und Zahlungsplan.- Rentabilität.- Kennzahlen.- Gesamtwert eines Unternehmens.- Roh- und Reingewinn-Richtsätze.
Am 11. September 2001 wurde die gesamte Welt mit einem terro- ristischen Ereignis konfrontiert, das uns die Empfindlichkeit der Weltpolitik und Weltwirtschaft drastisch vor Augen fUhrte. Manche positive Globalisierungstendenz, wie die fortschreitende Liberali- sierung und Integration des Welthandels oder der zunehmende in- ternationale Konsens uber die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung ("e;Sustainable Development"e;), hat unter den kurzfri- stigen Reaktionen darauf zweifellos gelitten. Auf lange Sicht wer- den die politischen Anstrengungen jedoch national wie internatio- nal darauf gerichtet sein mussen, die aktuellen Polarisierungen zu uberwinden und integrative Kriifte in Richtung einer "e;Neuen Welt(wirtschafts)ordnung"e; freizusetzen, in deren Rahmen sich jede Nation als freier und verantwortungsvoller Partner in das Netz glo- baler Politik-und Wirtschaftsbeziehungen einfUgen und ihren ei- genen Beitrag zur Ltisung nationaler wie globaler Probleme leisten kann. Die Volkswirtschaftslehre, die sich mit Einzelwirtschaften, Natio- nalokonomien und international en Wirtschaftsgemeinschaften sowie auch globalen Umweltproblemen und Wirtschaftsordnun- gen auseinandersetzt, scheint dafUr priidestiniert zu sein, die aktu- ellen Bemuhungen der (wirtschafts)politischen Praxis und die Dis- kussion daruber wissenschaftlich zu untermauern. Das gilt auch fur das vorliegende Werk, das dem Anspruch folgt, ein kompetentes und umfassendes Nachschlagewerk fur aile wich- tigen volkswirtschaftlichen Begriffe und Gebiete zu sein. Das Gabler Kompakt-Lexikon Volkswirtschaft richtet sich an Stu- denten der VWL und BWL und an aile, die sich fUr volkswirt- schaftliche und insbesondere wirtschaftspolitische Zusammen- hiinge interessieren. Es ist fur den tiiglichen Gebrauch in Studium und Beruf geschrieben.
I. Begriff und Wesen des Studienbetriebes im Medienverbund.- II. Organisationsmodelle eines Studienbetriebes im Medienverbund.- III Systeminstitution.- IV. Vorteile des Systems "Studienbetrieb im Medienverbund" gegenüber dem gegenwärtigen Hochschulsystem.- Literaturangaben.
Das vorliegende Lehrbuch ist vor allem fur Studenten der Wirtschaftsakademien und Fachhochschulen gedacht; aber auch dem Universitatsstudenten, der eine praxisnahe Einfuhrung sucht, mag es nutzlich sein. Das auf Wirklichkeitsnahe ausgerichtete Studium verlangt nach einer besonderen Darstellung: Einerseits sollen modeme Problemstellungen der Theorie, wie volkswirtschaftliche Gesamt- rechnung, einschlielich der Input-Output-Analyse, oder die Verteilungstheorie, angesprochen sein, andererseits wird besonderer Wert gelegt auf die Verbindung von Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik. Damit sich der Leser an gesamtokonomische Groenordnungen gewohnt, spre- chen wir beispielsweise nicht nur von Vollbeschaftigung, sondern nennen die Zahlen der Erwerbstatigen und Arbeitslosen in der Bundesrepublik oder stellen neben die verschiedenen Sozialproduktsbegriffe die gegenwartigen Zahlen. Wir diskutieren nicht nur den Geldmengenbegriff und die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, wir weisen auf die Zahlen und auf die Quellen hin, so da der Leser z. B. aus den Monatsberichten der Bundesbank spatere Veranderungen feststellen kann. Auch die jungsten Jahresgutachten mit ihren Empfehlungen fur die Wirt- schaftspolitik, ihre Hinweise auf das zweckmaige Verhalten der Trager der Wirtschaftspolitik, seien es Staat, Gewerkschaften oder Unternehmerverbande, werden in die systematische Darstellung einbezogen. Des Denkimpulses wegen bringen wir manches Problem in Frageform, so da der Leser sich selbst Gedanken machen kann, bevor er die Losung liest. Zur Repeti- tion ist auerdem jeweils am Ende der acht Buchteile eine Reihe von Fragen angeschlossen, die aus der vorangegangenen Darbietung heraus ohne weiteres gelost werden konnen. In einpragsamer Kurzform sind jedem Buchteil die darin neu verwendeten Begriffe in alphabetischer Ordnung vorangestellt, sie sind auerdem uber das Register am Schlu des Buches aufflndbar.
Das Buch beleuchtet dieses wichtige Thema sowohl aus der Sicht auslagernder Banken als auch aus der Sicht von Insourcern. Zahlreiche aktuelle Beispiele aus der Praxis zeigen anschaulich, welche Geschaftsfelder sich auslagern lassen und wie dieser Prozess effizienzsteigernd vorbereitet werden kann.
Die Kontaktaufnahme und der Ausbau von Geschaftsbeziehungen zu chinesischen Partnern wird haufig durch tief verwurzelte kulturelle Gepflogenheiten erschwert. Manuel Vermeer, Sinologe mit mehr als 30 Jahren Chinaerfahrung, beschreibt anschaulich die Hintergrunde und Strukturen an den chinesischen Verhandlungstischen und zeigt an Fallbeispielen, wie sich Manager von Deutschland aus optimal vorbereiten konnen. Besonders hilfreich: Wichtige Internetadressen zur Kontaktaufnahme sowie sprachliche Hinweise und Redewendungen. Ein kompakter und nutzlicher Ratgeber, jetzt bereits in der 3., grundlich uberarbeiteten Auflage.
Konflikte zu losen wird fur Fuhrungskrafte immer wichtiger, denn das rasche Tempo der Veranderungen und die immer starkere Konfrontation mit anderen Kulturen mehren das Konfliktpotenzial.Gerhard Schwarz, ausgewiesener Experte fur Konfliktmanagement, vermittelt vielfaltige Anregungen fur den konstruktiven Umgang mit Konflikten. Er macht deutlich, welchen Sinn Konflikte haben und wie wichtig es ist, Konflikte anzuerkennen. Eine zentrale These lautet: Das Konfliktverhalten von Einzelnen, Gruppen oder Organisationen lasst sich zunachst nur dadurch verbessern, dass zwischen dem Auftreten des Konfliktes und seiner Losung eine ausfuhrliche Analysephase eingeschaltet wird.Jetzt in der 9., uberarbeiteten Auflage mit nutzlichen Erganzungen.Eine spannende und inspirierende Lekture, unverzichtbar fur erfolgreiches Konfliktmanagement in der Praxis. Mit vielen Beispielen.
Dieses Buch vermittelt anschaulich und leicht verstandlich die Grundlagen der Wirtschaftsstatistik (Mathematische Voraussetzungen, Beschreibende und Schlieende Statistik, Datenanalyse), die fur empirische Aufgabenstellungen, Datenaufbereitung, Ergebnisinterpretation und den Einsatz von Statistikprogrammen wie SPSS, Excel und NSDstat notwendig sind. Die relevanten Konzepte und Verfahren werden im Rahmen konkreter, praxisbezogener Datenanalysen vorgestellt. Ausfhrliche bungsaufgaben am jeweiligen Kapitelende und Musterlsungen im Anhang ermglichen ein effizientes Selbststudium sowie eine erfolgreiche Prfungsvorbereitung. Die korrigierte 3. Auflage wurde sorgfltig durchgesehen und berarbeitet.
Probleme der Organisation und Fuhrung sozialer Einheiten haben sich in den letzten Jahren standig in den Vordergrund geschoben. Dabei wurden gleicher- maen von Praxis und Theorie im Rahmen einer groen Anzahl von Wissen- schaften umfangreiche Anstrengungen unternommen. Betrachtet man die soziologisch-gesellschaftlichen, politischen, okonomischen und technologischen Bedingungen, unter denen soziale Einheiten rational ihre Aufgaben zu erful- len haben, so scheint die Vielfalt der Bemuhungen durchaus verstandlich: Die AufgabensteIlung sozialer Systeme ist standig komplexer, ihre Verande- rungsgeschwindigkeit groer geworden; der Mensch als Trager der Aufgaben- erfullung stellt zunehmend und weitgehend veranderte Anforderungen an seine Mitarbeit im System; die Sachmittel ermoglichen dem Menschen eine wachsende Entlastung von bestimmten Aufgaben, beinhalten jedoch zugleich Probleme eigener Art. Derart erschwerte Bedingungen werfen die Frage nach Hilfsmitteln auf, die bei der Fuhrung sozialer Einheiten zur Bewalti- gung der Aufgaben zur Verfugung gestellt werden konnen oder bereits zur Verfugung stehen. Von ihnen wird es letztlich abhangen, ob und in welcher Form die sozialen Einheiten ihre Aufgaben auch in der Zukunft werden er- fullen konnen. Unter diesen Hilfsmitteln nimmt die Gestaltung der Organi- sation und der Fuhrung unter systemtheoretischen Aspekten einen wesent- lichen Platz ein. Die mit dem vorliegenden Werk eingeleitete Schriftenreihe will dieser Frage- stellung nachgehen. Dabei werden Arbeiten, welche die Organisations- und Fuhrungsprobleme der Unternehmung als eine besondere, okonomisch-soziale Einheit zum Untersuchungsobjekt erheben, im Mittelpunkt stehen.
Lernziele: 1. Rechtsquellen des Handelsrechts schildern. 2. Gewohnheitsrecht, Handelsbrauch und Allgemeine Geschaftsbedingungen ge- geneinander abgrenzen. Fur jeden in der Versicherungswirtschaft Tatigen sind Grundkenntnisse im Handelsrecht unerlalich. Auf Schritt und Tritt begegnen ihm Erscheinungen, die er nur verstehen kann, wenn er wenigstens mit den Wesenzugen des Handelsrechts vertraut ist. Die Ver- sicherungsunternehmen sind in aller Regel Kaufleute, wovon noch zu sprechen sein wird. An die Beteiligung von Kaufleuten knupft das HGB seine Regeln, wie die Uberschrift zum 1. Buch und 343 zeigen. Das HGB geht somit von einem subjektiven Merkmal aus, das heit, die Anwendung wird abhangig gemacht von einer Voraussetzung in der Person eines beteiligten Rechtssubjekts. Den Gegensatz bildet das objektive System, das auf die Natur des betreffenden Geschafts abstellt, wie es zum Beispiel im WechselG, im ScheckG und im Seehandelsrecht der Fall ist. Welches System magebend sein soll, ist eine Zweckmaigkeitsfrage. Das HGB hat sich, wie erwahnt, fur das subjektive System ent- schieden. Mehr und mehr dringt aber die Ansicht durch, da eine objektive Anknupfung, namlich an das Unternehmen, sinnvoller ware. Einen Schritt in die objektive Anknupfung bedeutet 2 HGB. Eine Annaherung der beiden Systeme wird durch eine weite Auslegung des Scheinkaufmanns oder durch Analogie zu bestimmten Vorschriften des HGB erreicht (vgl. BGH NJW 1952 S. 287 zu 346 HGB).
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.