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Das Übungsbuch umfasst 44 Aufgaben, die Begriffe wie Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation erläutern. Verschiedene Instrumente zur Verfolgung von Hedging- und/oder Spekulationszielen auf Devisenmärkten werden diskutiert.
Anerkannte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven die aktuellen Fragestellungen des Managements von Finanzdienstleistungen.
Dieser Band präsentiert die aktuellen Forschungsergebnisse renommierter Fachvertreter aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis zu Fragen der Allokation und Entwicklung von Kompetenzen in multinationalen Unternehmen.
Projektmanagement ist heute mehr als nur ein Modebegriff. In fast allen Untemehmen werden Projekte durchgefuhrt. Projektleiter sind dabei Manager auf Zeit, an die sehr hohe Anforderungen gestellt werden, denn ihre Aufgaben sind immer neu und kom plex. Eine besondere Schwierigkeit liegt zudem darin, daR die Projektleiter in der Regel nur einen ,,zusammengewiirfelten Hau fen" von Mitarbeitem zur Verfiigung haben, die aus verschiedenen Bereichen kommen, unterschiedliche Interessen verfolgen ("Poli tik" betreiben), meistens wenig Zeit fur die Projektaufgaben eriibrigen konnen und noch nicht als Team ,,funktionieren". Ein weiteres Problem liegt darin, daR Projekte meistens "ungeliebte Kinder" der Linienorganisation sind und auch so behandelt wer den. Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich mit allen bekannten Politik- und Machtfragen sind somit vorgezeichnet. Die Erfahrungen, die wir in Trainings- und Projektberatungssitua tionen in GroR- und Mittelbetrieben sammeln konnten, haben uns veranlaRt, das gesamte Spektrum des Projektmanagements zu beleuchten und unsere Erkenntnisse beim Bearbeiten von Projek ten niederzuschreiben. Dabei ist dieses Buch so angelegt, daR alle Projektbeteiligten, - Auftraggeber, - Projektleiter, - Teammitglieder, - Fiihrungskrafte aus der Linie und - Mitarbeiter aus der Linie, ihr Wissen vertiefen und Handlungsstrategien daraus ableiten konnen. Vorwort 5 Projektleiter und Teammitglieder suchen vielfach Orientierungshil fen, urn komplexe und wenig bekannte Aufgabenstellungen trans parenter machen zu konnen und urn sie besser zu beherrschen. Des weiteren mochten sie Techniken kennenlemen, die es ermog lichen, Projekte sicher und erfolgreich zu managen.
This series intends to analyze the European situation -not through idealized models of operation or abstract schemas - rather based on concrete observations, equally elose to the actions and the life of the European citizen as of Europe's corporations and institutions.
As a field of research, the joint of innovation and internationalization is eminently fruitful because these two aspects of management have a reinforcing influence on one another. Innovation enables internationalization, internationalization triggers innovation. A balanced set of authors, from near to far and from upcoming to established reflect the latest research in this area in this special issue of mir.
Das Heft bietet einen kurzen Überblick über die geschichtliche Entwicklnug des Internationalen Managements sowie neuere Ergebnisse aus der internationalen Forschung.
The discussion about Multi-Channel-Systems in retail business might not be new - but it has gained momentum against the background of consolidations and mergers, the devel- ment of information and communication technologies (ICT) and experiences of disillusi- ment with pure e-commerce players (Dohmann et al. 2002; Barth et al. 2007). This is additionally evidenced by the increasing number of academic publications and the gain in importance of multi-channel distribution in retail-practice - where many pure e-players have augmented their structure of distribution with alternative channels (Tang/Xing 2001; Schögel et al. 2004). Despite the lively discussions on the part of academic researchers and the growth of experience in practice, there is still an unsatisfactorily low level of knowledge - which might be the reason why companies often fail in the realization or achieve only suboptimal levels of channel in- gration - even though the domination of multi-channel companies in the B2C e-commerce s- tor (with the exception of a few companies, e. g. eBay or Amazon) implies a great potential for success (Hudetz/Baal 2005; Emrich 2008). For this reason most authors seem to agree upon the potential as well as the relevance of multi-channel distributors. Hudetz/Baal identify mul- channel companies ¿a good starting base to get even more dominant in the future¿ (Hudetz/Baal 2005, p. 136). Emrich agrees that multi-channel strategies might become ¿crucial to survive¿ (Emrich 2008, p. 1), and Ahlert/Hesse (2003) substantiate with empirical studies the preference that customers have for multi-channel distributors.
Over the last decade, the commercial world has more and more embraced open source software such as the Linux operating system. What started out as an ideological movement for ¿Free Software¿ and as a hobbyists¿ thing has largely turned into a ma- stream part of the IT industry. By 2008, even the long-time open source critic Microsoft has created two open source licenses, and it comes as little surprise when Google - leases the complete mobile operating system stack of its Android phone as open source. Yet, how exactly open source software and in particular the open source style of software development are integrated into commercial enterprises is far from being - derstood. Research into open source software and open innovation more broadly only just starts to address these issues. But these questions are of obvious importance for firms considering to launch or extend their open source engagement, and of academic interest to scholars studying open innovation processes.
Jorg Konigstorfer betrachtet den Entscheidungsprozess fur bzw. gegen technologische Innovationen am Beispiel mobiler Internetdienste. Er entwickelt Losungsansatze fur die drei Hauptprobleme der Akzeptanzforschung: Die Beachtung von Emotionen im Entscheidungsprozess, die Berucksichtigung des Pro-Veranderungsbias und die Zuschreibung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhangen bei der Adoption von Innovationen.
Geleitwort Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts galt der Automobilvertrieb in Europa als ein Musterbeispiel für herstellergesteuerte Vertikale Marketing-Systeme. Er war traditionell durch indirekten Absatz auf der Basis langfristig angelegter enger vertraglicher Bindungen zwischen Hersteller und Absatzmittler charakterisiert. Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen, geprägt z.B. durch die 2002 in Kraft getretene Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) 1400, steigender Wettbewerb und insbesondere ein verändertes, zunehmend markenilloyales Verhalten der Kunden, bewirken jedoch seit einiger Zeit einen grundlegenden Strukturwandel im europäischen Automobilvertrieb. Es entwickeln sich neue Absatzkanäle und -formen, zugleich nutzen Automobilhersteller das Marketing und den Vertrieb immer stärker zur Wettbewerbsdifferenzierung. In zunehmendem Maße sehen sie sich auch der neuen Herausforderung des Multikanal-Managements gegenüber. Vor diesem Hintergrund verfolgt Alexander Graf in seiner Untersuchung das Ziel, jene neuen Geschäftsmodelle im Vertrieb zu identifizieren, die sich im Strukturwandel bereits herausgebildet haben, sowie jene zu charakterisieren, die für die Distribution zukünftig von größerer Bedeutung sein werden. Mit Hilfe einer zweistufigen, europaweit angelegten Expertenbefragung nach dem Muster der Delphi-Methode untersucht er die zu erwartenden Rahmenbedingungen der Automobildistribution und die künftige Bedeutung der einzelnen Geschäftsmodelle im Vertrieb. Ein zentrales Ergebnis bildet die nach Expertenurteil wachsende Relevanz des Multikanal-Managements im europäischen Automobilvertrieb.
Jorg Schumann untersucht die Moglichkeiten und Grenzen einer Konvergenz zwischen dem Impairment of Assets sowie dem unternehmenswertorientierten Controlling. Er entwickelt dafur ein System eines bereichs- und unternehmenswertorientierten Controlling und analysiert IAS 36 aus der Unternehmensbewertungsperspektive. Auf dieser Basis erortert er, ob der Value in Use als bereichsbezogener Unternehmenswert fur interne Zwecke dienen kann und wie eine retro- und prospektive Performancemessung im Anschlu an Unternehmensubernahmen unter Berucksichtigung des Goodwill ausgestaltet werden kann.
Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.
Das Intensivtraining Investition diskutiert unterschiedliche statische Investitionskalküle; bei den dynamischen Methoden wird der Zeitbezug explizit berücksichtigt. Anschließend werden erweiterte Ansätze dargestellt, die bei Investitionsprogrammentscheidungen zum Einsatz kommen. Es wird gezeigt, wie auch bei unsicheren Erwartungen effiziente Entscheidungen getroffen werden können.
Das Intensivtraining Materialwirtschaft und Produktionstheorie beschäftigt sich zunächst mit Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich Materialwirtschaft. Anschließend wird aufgezeigt, welche Fragestellungen im Rahmen der Produktionsplanung beantwortet werden müssen. Aufbauend auf den produktions- und kostentheoretischen Grundlagen wird dargestellt, wie optimale Produktionsprogramme bestimmt werden können.
Im Bereich des Operativen Marketing werden optimale Preisstrategien in Zusammenhang mit Verbundeffekten diskutiert und deren Auswirkungen auf regionalen Märkten vorgestellt.
Dieses Lehrbuch führt gut verständlich in die Industriebetriebslehre ein und bietet einen vollständigen Überblick über die verschiedenen Lebenszyklusphasen des industriellen Managements. Fragen des Innovationsmanagements und Risikokapitalgeschäfts werden ebenso behandelt wie Probleme der Prozessentwicklung, der horizontalen und vertikalen Integration sowie Rationalisierungsreserven durch Benchmarking und Prozess-Reengineering.
Das didaktisch gut aufbereitete Lehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Entwicklungslinien der Produktionstheorie von ihren Ursprüngen in der Mikroökonomie bis hin zum aktuellen Stand der Forschung. Dabei werden Umweltbeziehungen der Produktion sowie die Verknüpfung der Produktionstheorie mit der anwendungsorientierten Produktionsplanung einbezogen.
"Frühzeitiges Kostenmanagement" stellt die grundlegenden Konzepte im Vergleich vor. Darüber hinaus werden die zentralen Methoden und Instrumente der entwicklungs- und konstruktionsbegleitenden Kalkulation aufgezeigt. In der Praxis realisierte Ansätze für die DV-Unterstützung frühzeitiger Produktkalkulationen runden die Thematik ab.
In the last ten years, the Resource-Based View (RBV) has become an important theoretical approach in strategic management. Concurrently, or at least since the contribution of Priem/Butler, there has been an increase in criticism of the theoretical and empirical power of the RBV. In this context Katja Nothnagel identifies three main deficiencies in the present discussion on the RBV: 1. An inadequate understanding of the central constructs and the empirically revisable hypotheses of the RBV. 2. An insufficient comprehension regarding the state of the art of the empirical research on the RBV and therefore of the empirical power of the RBV. 3. An inadequate systematic in respect to the methodical problems and the evaluation of alternative methods of research. This is the starting point of Katja Nothnagel¿s thesis, in that she aims to contribute to the elimination of all three deficiencies. Firstly, she concentrates on the ten most important theoretical publications on the RBV and thus identifies the three central constructs: resources, performance, and markets. These three central constructs are described in detail and defined. This represents an essential step in the establishment of a theory. Based on this she develops six central empirically revisable hypotheses for the RBV.
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