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Originally presented as the author's thesis, Ruhr-Universiteat Bochum, 1976.
Originally presented as the author's thesis, Universiteat des Saarlandes, Saarbrucken.
konkreten Situation eines Unternehmens einsetzbar ist und ob sie nicht kUnftige unerwUnschte Wirkungen zur Folge hat.
"Bericht euber die Arbeitstagung der Schmalenbach-Gesellschaft am 1. Dezember 1977 in Deusseldorf."
Betrieb von Personal-Infor mationssystemen betreut und als Bereichsleiter die Einfiihrung bei verschiedenen Wirtschaftsunternehmen verantwortet. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind in die vorliegende Arbeit eingeflossen.
Wissen und Konnen sind eine wesentliche Grundlage fUr die berufliche Leistung. Die Betriebe haben daher immer wieder Ausbildungsaufgaben selbst wahrgenommen, urn das Leistungspotential ihrer Mitarbeiter zu erhalten bzw. zu steigern. Betrieb liches Ausbildungswesen ist in diesem Zusammenhang die Sammelbezeichnung fUr a11e Einrichtungen und MaBnahmen fUr die berufliche Bildung im Betrieb. In der Vergangenheit hat im Rahmen der betrieblichen Ausbildung vor a11em die Berufs ausbildung von Jugendlichen (Lehrlingen) im Vordergrund gestanden. In jUngster Zeit erfahrt das Betriebliche Ausbildungswesen geradezu eine Ausweitung, da die bewuBte Ausschopfung des vorhandenen Bildungspotentials der Mitarbeiter zu ver starkter beruflicher Fort-und Weiterbildung auch im Betrieb zwingt. Hierbei spielt mit, daB das schulische und auBerbetriebliche Bildungswesen in vielen Bereichen den sich aus der "Wissensexplosion" ergebenden Erfordernissen hinsichtlich not wendiger beruflicher BildungsmaBnahmen gar nicht oder nur mit Verzogerung ge recht werden konnen. Ausbildung als eine Betriebsfunktion tritt immer mehr in den Vordergrund. Wahrend das Betriebliche Personalwesen in Forschung und Lehre zunehmend Be achtung findet und auch die Zahl entsprechender Veroffentlichungen wachst, wurde das Betriebliche Ausbildungswesen, das ja in einem engen Zusammenhang mit dem Betrieblichen Personalwesen gesehen werden muB, friiher kaum umfassend behandelt. Mit der vorliegenden Schrift sol1 das Betriebliche Ausbildungswesen aus fiihrlich dargeste11t werden.
Nur vereinzelt kommen stochastische Theorien des Operations Research bei del' be trieblichen Personalplanung zur Anwendung, obwohl gerade hier die Vielzahl zu fallsabbiingiger Eiirlliisse eine Verwendung stochastischer Modellbildungen nahelegt. In der vorliegenden Arbeit werden daher Methoden und Ansatze stochastischer Per sonalplanungen vorgeschlagen und auf zufallsbedingte Probleme der Personalbereit stellung, insbesondere auf Probleme bei der Planung des betrieblichen Reserveperso naIs angewandt. Die Arbeit wurde von Herrn Professor Dr. H. Kossbiel betreut und gefOrdert. Daflir mochte ich ihm an dieser Stelle besonders danken. Fiir das sorgfaltige Schreiben des Manuskriptes bin ich Frau M. Schawaller zu gro ~em Dank verpflichtet. Bei Herro Dipl.-Kaufmann I. Theuerkaufbedanke ich mich flir seine prograrnmiertechnische Hilfe. Auch sei hier meinen Arbeitskollegen Herrn Dr. K. Tiirk und Herro Dipl.-Psychologe G. Wendtland fUr manche anregende Dis kussion gedankt. Schlie~lich mochte ich dem Seminar flir Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universitlit Hamburg fUr die Aufnahme der Arbeit in die Schriftenreihe meinen Dank zum Ausdruck bringen.
Den AnstoB zu vorliegender Abhandlung gaben die Ergebnisse einer in den Jahren 1970-1972 yom Seminar fur Bank- und Versicheru11gsbetriebslehre der Universitiit Hamburg durchgefiihrten Untersuchung zur Finanzplanung deutscher GroBunternehmen. Die empirisch angelegte Analyse konnte unter anderem die Hypothese belegen, daB die Praxis ihre langfristige Finanz planung auf bilanzielle KapitalstrukturgroBen ausrichtet, wenngleic.~ hierbei keineswegs nach den eben falls bilanziell formulierten klassischen Finanzie rungsregeln vorgegangen wird. Damit eroffnete sich dem Verfasser die Auf gabe, ein Erkliirungsmodell fur die bilanzorientierte Finanzplanung zu ent wicke In, das zwangsliiufig auBerhalb der in der Literatur vorherrschenden Grundkonzeptionen finanzwirtschaftlicher Modelltheorie liegt. Diese Arbeit wurde am oben genannten Seminar erstellt und von dessen Direktor, Prof. Dr. Otfried Fischer, gefordert und betreut. Ihm spreche ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aus. Mein Dank gilt auch Prof. Dr. Helmut Lipfert, der sich bereitwillig der Muhe unterzogen hat, die Arbeit zu begutachten. SchlieBlich danke ich dem Seminar fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universitiit Hamburg, das diese Veroffentlichung ermoglicht hat.
Ruhr-Universitat Bochum im Wintersemester 1978/79 angenommenen Dissertation - zu weiterfUhrenden Hypothe sen Uber die Gestaltung der Vermogens- und Kapitalstruktur fUr wachsende Unternehmen bei Inflation.
1m Rahmen einer entscheidungsorientierten, praktisch anwendbaren Marke tingtheorie ist dem Verhalten der Kaufer besondere Beachtung zu schenken, da der Erfolg oder MiBerfollg aller auf den Absatzmarkt gerichteten Aktivi taten der Unternehmung von den Kaufentscheidungen der Konsumenten ab hangt. Um den Unternehmungen Empfehlungen fur den Einsatz ihrer Mar ketinginstrumente geben zu konnen, ist die Entwicklung von realistischen Erklarungsmodellen des Kauferverhaltens unabdingbare Voraussetzung. Diese Erklarungsmodelle sollen gleichzeitig als Orientierungshilfe bei der Gewinnung und Interpretation von Marktinformationen dienen. Wahrend man sich in der Vergangenheit lediglich mit Teilaspekten des Kauferverhaltens beschaftigt hat, werden in jungster Zeit in verstarktem MaBe Anstrengungen zur Integration dieser verschiedenen theoretischen An satze und empirischen Forschungsergebnisse unternommen. Mit einem dieser Integrationsversuche - der ProzeBanalyse des Kaufs - beschaftigt sich die vorliegende Untersuchung. Ziel dieser Arbeit ist es, die in der amerikanischen Literatur diskutierten ProzeBmodelle darzustellen, zu wurdigen, einer vergleichenden Analyse zu unterziehen und Ansatzpunkte fUr ihre Weiterentwicklung aufzuzeigen. Das Hauptinteresse gilt dabei der Frage, welche Aussagen sich aus den Modellen ableiten lassen, die fUr eine praktisch anwendbare Marketingtheorie von Bedeutung sind.
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