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Grundprobleme der strategischen Unternehmensplanung rUcken in jUngster Zeit zunehmend in das Interesse von Theorie und Praxis. Zunehmend wichtiger wird dabei die Verfeinerung des Instrumentenkastens, mit dessen Hilfe brauchbare Grundlagen fUr strategische Entscheidungen geschaffen werden konnen. Wissenschaftler und Betriebspraktiker sind sich dabei in einem Punkte einig: ,;There is no algorithm for creating wealth. " (Richard P. Rumelt). Welches aber sind die Ursachen dafUr, daB Unternehmen sich mit sehr unterschiedlichem Erfolg am Markt betatigen? Das Strategic Planning Institute in Cambridge, Mass. , bemUht sich seit einigen Jahren urn die Losung dieses Problems und forscht nach generellen "laws of the market", mit deren Hilfe Unternehmen ihre Strategien wissenschaftlich fundieren konnen. Hier setzt auch die vorliegende Arbeit meines ehemaligen Mitarbeiters Bernd Venohr ein. Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, das sogenannte PIMS-Programm auf dessen Fruchtbarkeit fUr die Entwicklung einer Theorie der strategischen UnternehmensfUhrung kritisch zu UberprUfen. Dabei kommen ihm nicht nur die Erfahrungen und Kenntnisse aus seinem Studium an der North western University zugute, sondern auch die Kontakte mit Mitarbeitern des Stra tegic Planning Institutes selbst und zahlreichen Forschern, die das PIMS Programm bereits kritisch UberprUft haben. Ais das wichtigste Ergebnis der Untersuchungen gilt zweifellos die positive Korrelation zwischen dem Markt anteil und dem Return on Investment. Der Verfasser legt den Schwerpunkt seiner eigenen Untersuchung auf die UberprUfung dieses "Marktgesetzes", wobei ihm die souverane Kenntnis der behandelten Materie zugute kommt.
der Fertigungsanlagen und das Teilespektrum. Innerhalb der Zentrenferti gung werden Fertigungszellen, Flexible Fertigungssysteme und Fertigungsinseln un terschieden, wobei letztere in den Mittelpunkt der weiteren Untersuchung geriickt werden.
Warum schreibt man ein Lehrbuch? Diese Frage wurde mir wahrend der drei Jahre, in denen ich an diesem Buch gearbeitet habe, immer wieder gestellt. Manchmal, wenn ich mich durch die Berge von Hinweisen durcharbeitete, die ich von Kollegen und Lektoren bekommen hatte, fragte ich mich das selbst. Meine Antwort war immer die gleiche: Obwohl es bereits eine Reihe guter Lehrbucher zur Makrookonomik gibt, stellte ich mir ein Buch vor, das ganz anders war und - wie ich glaubte - besser. Nachdem ich nun soviel Zeit in dieses Buch investiert habe, bin ich nicht objektiv genug, urn zu beurteilen, ob es wirklich besser ist. Das mussen andere tun. Ohne zu zogem kann ich aber sagen, daB es anders ist. Obwohl der Ansatz, dem ich in diesem Buch folge, in einigen Aspekten dem traditionellen Vorgehen entspricht, solI er in anderen den Weg zur Vermittlung makrookonomischen Wissens neu definieren - oder zumindest neu weisen.
Die zweite Auflage enthält eine Vielzahl neuer Beiträge aus der Unternehmenspraxis sowie einige hochaktuelle Interviews mit Topmanagern. Auf Basis der Erfahrungen der letzten Jahre reflektieren die Herausgeber die Anforderungen bei der Bewältigung kommunikativer Aufgaben in komplexen unternehmerischen Entwicklungslagen und geben substanziellen Einblick in die Praxis wirkungsvoller Change-Kommunikation.
auch ilberbe triebliche Initiativen und Aktivitaten dokumentiert.
A. Allgemeines.- B. Geschichtlicher Überblick.- C. Volkswirtschaftliche Verknüpfung.- D. System der Pflichtversicherung.- E. Umfang des Versicherungsschutzes.- F. Besonderheiten des Versicherungsvertrages.- G. Tarife der Kraftfahrtversicherung.- H. Sonderformen der Kraftfahrtversicherung.- J. Gemeinschaftsaufgaben der Kraftfahrtversicherer.- Schrifttumverzeichnis.
Viele Bticher werden zur Darstellung des Wissens und der Erkenntnisse des Autors ge schrieben, das dieser zeigen und weitergeben will. Ein solches Buch ist das nieht. Denn dieser Studientext geht davon aus, daB Sie den Wissensstand der WeiterbildungsmaB nahme Fachkaufmann/Fachkauffrau fUr Einkauf/Materialwirtschaft . erreichen und tiberwiegend auch vor dem PrtifungsausschuB einer Industrie- und Han delskammer dokumentieren wollen. Deshalb ist der Text auf den Rahmenstoffplan zur Prtifung zum Fachkaufmann Einkauf/Materialwirtschaft abgestellt worden und halt sich ziemlich genau daran. Es werden in dieser Broschtire die folgenden Themen aus dem ersten Fach "Aufgabe und Organisation" abgehandelt: 1.1 Die Materialwirtschaft als Teilfunktion der Untemehmung 1.2 Die untemehmerische Aufgabe, die volks- und betriebswirtschaftlich Bedeu tung 1.3 Einkaufspolitik Dabei habe ich mich an die Begriffe aus dem Rahmenstoffplan gehalten, diese tibemom men und erlautert. Es wurden nur dort Erganzungen vorgenommen, wo es zum Verstandnis oder im Hinblick auf die Prtifungspraxis, die mir aus Dutzenden von Prtifungen bekannt ist, unbedingt erforderlich war. Die im Text verstreuten Aufgaben sind weiterftihrender Art. Deshalb gehoren diese und deren Losungen zur Gesamtdarstellung. Zum Uberfiiegen ist deshalb diese Broschtire weniger geeignet, urn so besser dafUr zum Durcharbeiten. Dabei wtinsche ich Ihnen viel SpaB! Wolfgang Pahlitzsch 1. Materialwirtschaft als Teilfunktion des Unternehmens 1.1 Funktionen der Materialwirtschaft 1.1.1 Erlauterung der 8egritTe Lernziele: Sie kennen - die Bedeutung der Einzelbegriffe - Funktion, - Material, - Wirtschaften.
AnlaB fUr das Entstehen der vorliegenden Veroffentlichung waren die seit geraumer Zeit zu beobachtenden Entwicklungen in der Marktforschung. Dabei sind neben der Verfeinerung klassischer Methoden vor aHem die Neuentwicklung von Verfahren zur Informationsgewinnung sowie die Erarbeitung anwendungs orientierter Auswertungsverfahren augenfallig. So haben zunehmend benutzer freundliche Software-Programme wie SPSS, SAS und MDS(X) die Diffusion beispielsweise multivariater statistischer Analysemethoden in Wissenschaft und Praxis gleichermaBen beschleunigt. Vor diesem Hintergrund ist es das Anliegen des Lehrbuches, Studenten im Hauptstudium und interessierten Praktikern einen Einblick in Vorgehensweise und Probleme der modernen Marktforschung und ihrer Methoden zu vermitteln. Dariiber hinaus soli der Leser das Erlernte anhand von Fragen und Aufgaben rekapitulieren sowie zur Losung problemorientierter Fallstudien anwenden. Mein besonderer Dank fUr die kritische Durchsicht des Manuskriptes, zahl reiche konstruktive Verbesserungsvorschliige sowie wertvolle Ergiinzungen gilt Herrn Dr. G. Schnetkamp, Herrn Dipl.-Kfm. F. Schubert sowie Herrn Dipl. Kfm. P.-J. Patt. Ferner danke ich Frau L. Foerster fUr die ziigige Abwicklung der Schreibarbeiten.
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