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Der in westlichen Ländern erreichte wirtschaftliche Wohlstand, die soziale Sicherheit und politische Stabilität sind unbestritten ein Verdienst des marktorientierten Wirtschaftssystems. Doch die damit verbundenen negativen ökologischen Begleiterscheinungen führen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zunehmend zu der Erkenntnis, daß die natürliche Umwelt nicht als frei verfügbares Gut in den Produktions- und Konsumtionsprozeß einfließen darf. Die natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft und Raum müssen vielmehr als Kostenfaktoren berücksichtigt werden. Es gilt daher, auf Zusammenhänge zwischen Ökonomie und Ökologie hinzuweisen, sie zu untersuchen und umweltverträgliche Wirtschaftskonzepte zu entwickeln.Das Buch beinhaltet Beiträge renommierter Wissenschaftler aus den Bereichen Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Naturwissenschaften sowie Rechts- und Sozialwissenschaften, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit Aspekten eines stärker auf ökologische Belange bezogenen Wirtschaftens steht.Verzeichnis: Beiträge renommierter Wissenschaftler aus Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Naturwissenschaften sowie Rechts- und Sozialwissenschaften, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit Aspekten eines stärker auf ökologische Belange bezogenen Wirtschaftens steht.
Michael-Jörg Oesterle zeigt die Konfliktfelder systematisch auf und leitet theoriegestützt sowie praxisorientiert Empfehlungen zu ihrer Bewältigung an.
Gestalten Personalentwickler Zukunft? Die Beitrage der Autoren legen zumindest die Vermutung nahe, daB es unserem Berufsstand an: - Instrumenten, - Ideen und - Innovationen ftir eine proaktive Gestaltung der Zukunft nicht fehlt. Ob es Personalentwicklern allerdings tatslichlich gelingen wird, strategische Weichenstel lungen von Unternehmen mitzugestalten, hangt weitgehend davon ab, inwieweit wir ge willt bzw. in der Lage sind, vorhandene Gestaltungsfreiraume kreativ und risikofreudig zu nutzen. Vielfach vergessen wir, daB Unternehmertum mit dem Eingehen von Risiken identisch ist. Wir mtissen, was die Entwicklung und Forderung von Menschen betrifft, risikofreudiger werden. Das heiBt Abschied nehmen von in der Vergangenheit bewlihrten und "liebge wonnenen" Strategien, die zu den veranderten Rahmenbedingungen und Bedtirfnissen unserer Kunden nicht mehr passen. Ein erfolgreicher Personalentwickler wird zuktinftig nicht mehr der Verwalter eines "Bil dungswarenkorbes" sein, sondern sich als Intrapreneur im internen Bildungsmarkt seines Unternehmens bzw. am externen Markt bewlihren mtissen. Angesichts veranderter. Szena rien vollziehen innovative Personalentwickler heute eine stille Revolution. Es geht nicht nur darum, veranderten Marktbedtirfnissen gerecht zu werden, sondern den strategischen Erfolg des Unternehmens aktiv mitzugestalten.
Dietmar Brodel entwickelt ein Denkraster zur Analyse internationalisierungsrelevanter umweltpolitischer Entscheidungen und zeigt auf, welche Besonderheiten vom Management internationaler Unternehmen zu beachten sind.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Hohenheim.
Part of a research project of the ZIM Gesellschaft f'ur Innovation und Management.
Steigende Wettbewerbsintensitat und zunehmender Innovationsdruck stellen Unterneh men vor neue Herausforderungen. Die Forcierung von F&E-Aktivitaten wird dabei als zentraler Ansatzpunkt gesehen, urn den Unternehmensbestand langfristig zu sichern und unternehmensstrategisch ausbauflihige Innovationspotentiale zu gewinnen. Eine einseitige Fokussierung auf die unternehmensinterne Bereitstellung von F&E Leistungen kann in diesem Spannungsfeld ebenso ineffizient sein, wie die Vernachliissi gung von F&E-Aktivitaten innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen. Allerdings scheint in Theorie und Praxis das Schwergewicht auf der ,,internen F&E" zu liegen: In der traditionellen Literatur zum F&E-Management steht die interne Organisation von F&E-Aktivitaten im Mittelpunkt (,,make"). Die Tatsache, daB F&E-Leistungen auch ex tern beschafft werden konnen ("buy"), wird dabei meist nur am Rande behandelt. In der F&E-Praxis konkretisiert sich diese Perspektivenverengung in einer oftmals ubertriebe nen Dominanz der internen F&E (,,ma..1ce"), die nicht selten in einer traditionsbehafteten "Verkrustung der F&E-Bereitstellung" gipfelt. Vor diesem Hintergrund hoffen die Autoren, daB durch ihr Werk der Blick fUr eine er weiterte Organisationsperspektive auch in Richtung "buy" von F&E-Leistungen gelenkt wird. Nur so konnen die Vorteile der interorganisatorischen Arbeitsteilung auch im F&E-Bereich genutzt werden. "Make or buy" sollten a-priori als alternative Organisati onsformen fiir F&E aufgefaBt werden und gleichberechtigt in eine breit angelegte F&E orientierte Bereitstellungsstrategie einmunden.
Ein mit diesem Ansatz einzigartiges Buch, das Intangibles in den Zusammenhang der Unternehmenssteuerung mit Tangibles stellt und hilft, auch diese Instrumente aktiv zu managen.
Der Autor erörtert aktuelle Kostenmanagementsysteme und zeigt dann, wie eine Verzahnung der Ansätze untereinander und mit einer traditionellen Kostenrechnung aussehen kann.
In diesem Buch wird das Thema Netzkompetenz in der Logistik sowohl hinsichtlich der theoretischen Grundlagen als auch im Hinblick auf die praktische Umsetzung (Supply Chain Relationship Management und Financial Supply Chain Management) untersucht. Die Gestaltungsoptionen wurden im Rahmen von Fallstudien in enger Zusammenarbeit mit neun Unternehmen aus den Branchen Automobil, Logistik, Handel, Konsumgüter und High-Tech (DaimlerChrysler, dm-drogerie markt, DHL, Douglas, IBM, Otto Gruppe, Siemens Medical Solutions, Siemens VDO und Woolworth) abgeleitet.
Dieses Buch führt theoretisch fundiert und praxisorientiert zugleich in alle relevanten Fragen der Finanzplanung und Finanzierung von Wachstumsunternehmen ein. Sehr ausführlich gehen Brettel/Rudolf/Witt auf spezifische Finanzierungsquellen, z.B. Business Angels, Venture Capital und Förderkredite, ein. Die Autoren arbeiten heraus, wie Wachstumsunternehmen ihre Rendite, ihr Risiko und ihre Kapitalkosten berechnen sowie den Exit planen können. Außerdem gehen sie auf wichtige praktische Regeln des Umgangs mit Kapitalgebern ein. Eine Fülle von Anwendungsbeispielen und Fallstudien konkretisiert die wesentlichen Ergebnisse und Empfehlungen.
In diesem Buch präsentieren renommierte Vertreter aus Bankpraxis und Wissenschaft Fallstudien zu aktuellen und im Markt getesteten Marketing-Aktivitäten von Kreditinstituten. Kontrollfragen am Ende jeder Fallstudie bieten dem Leser die Möglichkeit, den Lernerfolg zu kontrollieren.
Hat der öffentliche Sektor größere oder geringere Erfolgschancen bei Fusionen als der private Sektor? Welchen Einfluss haben Politik, Öffentlichkeit und Verwaltung auf das dauerhafte Gelingen einer Fusion? Wie können die Mitarbeiter einbezogen werden? Diese und weitere Fragen zur Zieldefinition, Strategiebildung und Umsetzungsplanung beleuchten die Autoren vor dem Hintergrund ihrer Fusionserfahrungen im öffentlichen Sektor.
Japan ist wieder "in". Der kaufkraftstarke Markt Japan wird für ausländische Exporteure und Investoren wieder attraktiv. Das Buch zeigt, wie deutsche Unternehmen in Japan erfolgreich Fuß fassen.
Ad-hoc-Krisen treten urplötzlich auf, sind durch Frühwarnsysteme nicht zu orten, bergen existenzgefährdendes Potenzial und nehmen in dynamischen Wettbewerbsverhältnissen und in einer "vernetzten Welt" sprunghaft zu. Der vorliegende Reader durchdringt in wissenschaftlich fundierter, umfassender Weise diesen Themenkomplex.
Behr/Fischer zeigen, wie mittelständische Unternehmen die relevanten Controllingaspekte von Basel II identifizieren und die sich daraus ergebenden Potenziale erschließen können. Die Autoren arbeiten nachvollziehbar heraus, dass ein Basel II-konformes Controlling mit großen Herausforderungen verbunden ist, gleichzeitig aber zu größerer Sicherheit bei unternehmerischen Entscheidungen führt und somit nachhaltig ertragssteigernd wirkt. Außerdem wird deutlich, wie mit Hilfe von Standard-Controllingkonzepten ein effizientes, auf das individuelle Unternehmen abgestimmtes Ratingmanagement erreicht werden kann.
Der Autor zeigt, wie High Potentials in Interviews, ACs und Seminaren erkannt, entwickelt und zur Übernahme einer verantwortungsvollen Position geführt werden können. Um den Erfolg des Gesamtprogramms zu optimieren, stehen dem Leser Controllingtools zur Verfügung. Best Practices runden den Titel ab.
Die Zahl von Online-Gemeinschaften steigt, und damit stellt sich für Unternehmen die Frage, wie man dieses Potenzial für Innovationsvorhaben optimal nutzbar machen kann. Dieser Sammelband gibt einen umfassenden und praxisorientierten Einblick in die Nutzung des Internets, speziell von virtuellen Communities, um Kundenwünsche zu erfahren und Kunden in den Produktentwicklungsprozess aktiv einzubinden.
Wie kann man wertvolle Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Geldgeber gewinnen und halten? Ganz einfach: Man muss ihnen das geben, was sie "wirklich" wollen. Und wie man das erfährt, zeigt diese Anleitung zu mehr Selbsterkenntnis.
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