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Essay from the year 2000 in the subject Philosophy - Practical (Ethics, Aesthetics, Culture, Nature, Right, ...), , course: Filosofia, language: Portugues, abstract: Os temas que formam o conteúdo de disciplinas como lógica e filosofia da ciência são estranhos para os alunos de curso superior em ciências humanas. Primeiro, as atividades científicas ¿largamente representadas pelas ciências naturais¿ seriam muito diferentes de qualquer atividade cotidiana, muito especializadas e, portanto, muito difíceis de entender. Com lógica, o quadro piora, pois o aluno tem dificuldade em ver como argumentos formalizados podem, de alguma forma, trazer informação relevante sobre as disciplinas que realmente lhe interessam, como história, ética, estética etc. Dizer que o estudo da lógica ajuda a compreender a epistemologia ¿e, assim, os fundamentos de qualquer disciplina particular¿, é de pouca ajuda, já que a afirmação relaciona dois campos desconhecidos. Dizer que a epistemologia ganha em precisão quando se estuda lógica leva ao mesmo problema.A saída é, talvez, motivar o aluno com a ideia de ¿modelo¿. As ciências fazem modelos do mundo, assim como a lógica pode ser interpretada como a ciência que faz modelos sobre o raciocínio correto. Para evitar a armadilha de apenas substituir ¿epistemologiä ou ¿lógicä por ¿modelo¿, uma palavra mais comum, mas nem por isso mais fácil de compreender, devemos, a partir de situações simples e de exemplos fáceis de assimilar, assentar as bases de o que sejam modelos e analogias. No final, conceitos básicos de lógica e de filosofia da ciência terão sido discutidos naturalmente e um curso mais formal e técnico tem condições de começar sobre terreno mais seguro.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Wissenschaft und Erziehung - Die Pädagogik F.D.E. Schleiermachers, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit dem Verhältnis von Geschlecht und Erziehung beschäftigen. Hierbei stellt sich vor allem die Frage, wie die Erziehung zur Erhaltung und Reproduktion geschlechtstypisierender Handlungs- und Verhaltensweisen beiträgt. Obwohl sich spätestens mit der Emanzipations-Bewegung und der Entwicklung der Queer-Theorie in den 1990er Jahren die gesellschaftlichen Rollenbilder verändert haben, existieren nach wie vor Zuschreibungen vermeintlich geschlechtstypischer Eigenschaften und Verhaltensweisen und daraus resultierende Ausgrenzungsmechanismen. Daher ist die Beschäftigung mit dem Thema nach wie vor von großer Bedeutung. Ich werde mich dabei der Frage auf theoretischer Ebene widmen. Eine Diskussion konkreter Praktiken der Erziehung werde ich im Rahmen dieser Arbeit nicht vornehmen. Im Mittelpunkt soll die Auseinandersetzung mit der Theorie der Pädagogik von Friedrich Schleiermacher stehen.Zur Annäherung an das Thema werde ich mich zunächst mit den Aufgaben der Pädagogik im Allgemeinen beschäftigen. Die Klärung der Zielsetzung der Pädagogik ist Voraussetzung für die weitere Beschäftigung mit dem Thema. Das Verhältnis der Theorie zur "Geschlechterfrage" hängt essentiell mit der Zielstellung der Pädagogik zusammen. Je nachdem welchen Ansatz man für die Pädagogik wählt, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten der Auseinandersetzung.Im zweiten Teil der Arbeit werde ich Schleiermachers Ausführungen zum Einfluss des Geschlechts auf die Erziehung nachvollziehen. Hierbei soll es zunächst nur um die neutrale Darstellung seiner Ausführungen gehen. Um seine Betrachtungen aus heutiger Sicht analysieren und kritisieren zu können, werde ich im nächsten Teil der Arbeit eine historische Einordnung der Theorie vornehmen. Diese Einordnung ist einerseits notwendig um bestimmte Annahmen seiner Theorie verstehen zu können, andererseits soll sie Aufschluss über das ambivalente Verhältnis der heutigen Sozialwissenschaft zu Schleiermachers Theorie geben. Auf den ersten Blick mag es verwirrend erscheinen, dass manche Vertreter Schleiermacher als einen Vorreiter feministischer Theorien betrachten und gleichzeitig der Vorwurf existiert, Schleiermacher verteidige ein zutiefst konservatives Wertesystem. Dieser scheinbare Widerspruch soll durch die Betrachtung der historischen Gegebenheiten aufgelöst werden.
Zusammenfassung aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit enthält detaillierte Mindmaps für das Erste Staatsexamen im Fach Deutschdidaktik: Literaturdidaktik, Lernen in der (neuen) Medienlandschaft, allgemeine Methoden für die Literaturdidaktik, Kinder- und Jugendliteratur, Mediendidaktik und Sprachdidaktik. Zur Mediendidaktik gehören außerdem: Akustisch-auditive Medien im Unterricht, Computerspiele, E-Learning & Handys, Film, Kurzfilm, Video, Internet, PC.
Seminar paper from the year 2010 in the subject Politics - International Politics - Topic: International Organisations, grade: 90, LMU Munich, course: Introduction to International Politics, language: English, abstract: The now dissolved League of Nations was replaced when the United Nations Charter came into effect on October 24 in 1945. Five permanent member states signed onto the Security Council: China, France, the Soviet Union, the United Kingdom and the United States. Their collective influence empowered the organization and gave it the legitimacy that the League of Nations lacked. The UN flowered thereafter as it became a catalyst for change in response to humanitarian crises and the propensity of war. Social services developed around the world thanks to the organization, and conflict resolution became a key facet of the intergovernmental agency. The United Nations in its current state is subject to much scrutiny. Despite its strength in its work in protecting and serving the needs of humanity and functioning as mediatory power for international conflict resolution, the UN does falter as a "world government" as it heralds little hegemony and is ineffective at being a progressive power.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: ¿Mittelalter¿ bei Hofe: Mittelalterrezeptionen im Wandel der Modernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Rezeptionsgeschichte des Artusstoffes von seinen Ursprüngen im Mittelalter über die Frühe Neuzeit bis hin zur Epoche Queen Victorias.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere heutige Gesellschaft hat sich durch zahlreiche technische Erfindungen zu einer bewegungsarmen Wohlstandsgesellschaft entwickelt. Die meisten Menschen haben die Möglichkeit, anfallende Strecken mit Auto und Zug zurückzulegen. Im Haushalt wird die Arbeit durch Maschinen erleichtert und auch die Freizeitgestaltung wird durch Fernseher und Computer extrem beeinflusst. Dieser moderne Lebensstil bringt auch Krankheiten, sogenannte Zivilisationskrankheiten, mit sich. Zu diesen Krankheiten zählen Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht. Als Ursachen für diese Krankheiten werden nicht nur ungesunde Ernährung und Konsum von Alkohol und Zigaretten genannt, sondern auch zunehmender Bewegungsmangel. Es scheint, als wären das Ursachen gegen die man leicht ankämpfen könnte. Jedoch gestaltet sich der Versuch, die Gesellschaft zu gesünderer Ernährung, geringerem Alkohol- und Tabakkonsum und mehr körperlicher Aktivität zu bewegen, als schwierig. Der Staat hat den Versuch unternommen, durch Rauchverbote an öffentlichen Orten den Zigarettenverbrauch zu vermindern. Die größte gesetzliche Krankenkasse Deutschlands, die Barmer GEK, hat zusammen mit der Bild am Sonntag, dem ZDF und dem Deutschen Turner-Bund die Kampagne ¿Deutschland bewegt sich¿ gestartet, um die Deutschen zu mehr Bewegung zu animieren. Jedoch steht es nicht in der Macht des Staates oder anderen Organisationen die Menschen aus ihren Wohnzimmern heraus und zu sportlichen Aktivitäten zu zwingen.Der Versuch, die Verwendung technischer Geräte zuhause mit Sport und Spaß zu verbinden, gelang dem Videospiele- und Spielekonsolenhersteller Nintendo. Dieser wirbt zum Beispiel in einem TV-Spot mit Tennisstar Steffi Graf für die Wii Fit Plus als ¿Ihr erster Schritt für mehr Bewegung¿. Steffi Graf sagt in diesem Spot: ¿Ich finde es ganz toll, dass man zuhause die Möglichkeit hat, sich mit einem individuellen Trainingsprogramm in Form zu halten. Hut ab, ich hätte nie gedacht, dass eine Spielekonsole mich fit halten könnte¿. Doch ist die Wii tatsächlich in der Lage, einen ¿fit zu halten¿ und damit auch, den herkömmlichen Sport zu ersetzen? Sind Spielekonsolen wie die Wii eine geeignete Möglichkeit, um die heutige Gesellschaft zum Sport zu bewegen und so einen Beitrag zur Bekämpfung von Zivilisationskrankheiten zu leisten? Diesen Fragen möchte ich in meiner Seminararbeit nachgehen.
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