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Oskar Blumenthal, Gustav Kadelburg: Im weißen Rößl. Lustspiel in drei AufzügenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: [Berlin-] Charlottenburg (Simson), 1898.Uraufführung am 30.12.1898, Lessing- Theater, Berlin.Textgrundlage ist die Ausgabe:Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg: Im weißen Rössl. 16. Auflage, Berlin: Eduard Bloch Verlag, [o.J.].Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Hotel Weißes Rössl - das weiße Rössl als Zeichen des Hauses, fotografiert von Wolfgang Sauber, 18.8.2009, Ausschnitt. Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic. https://commons.wikimedia.org/wiki/File: Sankt_Wolfgang_-_Wei%C3%9Fes_R%C3%B6ssl_2.jpg.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Christoph Martin Wieland: Geschichte der AbderitenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftDer satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in: Teutscher Merkur (Weimar), H. 1¿3, 1774. Hier in der Fassung von 1781.Textgrundlage ist die Ausgabe:Christoph Martin Wieland: Werke. Herausgegeben von Fritz Martini und Hans Werner Seiffert, München: Hanser, 1964 ff.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Pieter Brueghel d.J., Der Steuereintreiber (Ausschnitt), 1640.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder Über das Unbedingte im menschlichen WissenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Tübingen (Heerbrandt) 1795. Veränderte Neuausgabe in: »Philosophischen Schriften«, 1. Band, Landshut (Krüll) 1809. Der Text folgt dem Abdruck der zweiten Ausgabe in Schellings »Sämtlichen Werken«, hg. von K.F.A. Schelling, Stuttgart (Cotta) 1856-1861 (= O[riginalausgabe]). Dort wurde der Text durch Zusätze und Bemerkungen aus Schellings Handexemplaren und Manuskripten erweitert, die der Herausgeber teils in eckigen Klammern in den Text einfügte, teils in den Fußnoten mitteilte. Abweichungen der ersten Ausgabe sind ebenfalls in den Fußnoten verzeichnet. Die Inhaltsübersicht ist eine Beigabe der »Sämtlichen Werken«.Textgrundlage ist die Ausgabe:Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Auswahl in drei Bänden. Herausgegeben und eingeleitet von Otto Weiß, Leipzig: Fritz Eckardt, 1907.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Franz Grillparzer: Der Traum ein Leben. Dramatisches Märchen in vier AufzügenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden zwischen 1817 und 1830. Erstdruck: Wien (Wallishauser) 1840. Uraufführung am 4. 10. 1834 in Wien.Textgrundlage ist die Ausgabe:Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Ausgewählte Briefe, Gespräche, Berichte. Herausgegeben von Peter Frank und Karl Pörnbacher, München: Hanser, [1960¿1965].Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jean Léon Gérôme, Die drehenden Derwische, 1897.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Louise Otto-Peters: Schloß und Fabrik. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck (der zensierten Fassung): Leipzig (Adolph Wienbrack) 1846. Erstdruck der rekonstruierten Originalfassung, herausgegeben von Johanna Ludwig: Leipzig (Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft mbH) 1996.Textgrundlage sind die Ausgaben:Louise Otto: Schloß und Fabrik. Roman. Band 1¿3, Leipzig: Verlag von Adolph Wienbrack, 1846.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Giuseppe Pellizza da Volpedo, Der Aufbruch der Arbeiter, 1901.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Richard Wagner: Das Rheingold. Der Ring der Nibelungen Vorabend Textbuch ¿ LibrettoLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden 1848¿1874. Erstdruck der Dichtung als anonymer Privatdruck: Zürich 1853. Uraufführung 13.¿17.08.1876, Festspielhaus, Bayreuth.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Arthur Rackham, Siegfried und die Rheintöchter, um 1900.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Karl Marx, Friedrich Engels: Die heilige Familie oder Kritik der kritischen KritikLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Frankfurt a.M. (J. Rütten) 1845.Textgrundlage ist die Ausgabe:Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, 43 Bände, Band 2, Berlin: Dietz-Verlag, 1957.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Hedwig Courths-Mahler: Friede Sörrensen. Ungekürzte Originalfassung von 1914Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in »Coburger Zeitung«, 12.3. bis 6.5.1914. Zwischen Fortsetzungsnummer 17 und 18 fehlt eine Textpassage, die aus einem späteren Druck nachgetragen wurde. Als Buch: Reutlingen, Ensslin und Laiblin, 1919.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Thomas Eakins, Clara, um 1900.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Nikolai W. Gogol: Das Porträt / Der WijLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenDas Porträt:Erstdruck 1835. Hier in der Übersetzung von Alexander Eliasberg.Der Wij:Erstdruck 1835 in »Mirgorod«. Hier in der Übersetzung von Alexander Eliasberg, Potsdam, Gustav Kiepenheuer Verlag, 1921.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Francisco Goya, Hexen in der Luft, 1797.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1809 als eines von fünf Kindern eines Gutsbesitzers in Welyki Sorotschynzi in der Ukraine geboren, lernt Nikolai Wassiljewitsch Gogol 1831 den Dichter Alexander Puschkin kennen, der sich seiner annimmt und ihn fördert. Er arbeitet meist nur kurze Zeit als Privatlehrer und Professor und unternimmt ausgedehnte Reisen durch Deutschland, Frankreich, die Schweiz, Italien und später Palästina. Gegen Ende der 1830er Jahre manifestiert sich eine paranoid-halluzinatorischen Psychose und er verbrennt im Wahn Teile seiner Manuskripte. Am 4. März 1852 stirbt mit Nikolai Wassiljewitsch Gogol einer der wichtigsten Vertreter der russischen Literatur an den Folgen streng religiösen Fastens.
Oscar Wilde: Bunbury oder Die Bedeutung des Ernstseins. Eine triviale Komödie für ernsthafte LeuteLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken»The Importance of Being Earnest«, Uraufführung: St. James Theatre, London, 1895. Erstdruck: 1899. Hier nach der Übersetzung von Felix Paul Greve (Frederick Philip Grove), Erstdruck in »Oscar Wildes sämtliche Werke in deutscher Sprache«, Band 10, Wien und Leipzig, 1906-1908, überarbeitet 1922. Auch erschienen unter den deutschen Titeln »Die Bedeutung, Ernst zu sein«, »Ernst sein ist alles«, »Bunbury oder wie wichtig es ist, ernst zu sein« und »Ernst sein ist wichtig«.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1854 in Dublin als zweites von drei Kindern eines bekannten Augenarztes und einer Schriftstellerin geboren, lässt sich Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde nach dem Literaturstudium in Dublin und Oxford in London nieder. Der schlagfertig humorvolle Freimaurer entwickelt sich zu einem berühmt berüchtigten Skandalautor, genießt seinen schlechten Ruf als Dandy und pflegt einen extravaganten Auftritt in samtenen Kniebundhosen mit Seidenstrümpfen. Er wird gehässig karikiert und zugleich für seine Bonmots gefeiert. 30-jährig heiratet der inzwischen weltberühmte Dichter die wohlhabende und bildschöne Kinderautorin Constance Mary Loyd, mit der er zwei Söhne haben wird. 1895 zettelt der Vater seines langjährigen Liebhabers Lord Alfred Douglas einen Prozess wegen der damals schwer bestraften Homosexualität gegen ihn an, der ihn für zwei Jahre ins Zuchthaus bringt. Die menschenverachtenden Haftbedingungen in Isolation und Dunkelheit mit harter Zwangsarbeit ruinieren seine Gesundheit. Nach seiner Entlassung lebt er verarmt, vereinsamt und krank in Paris. Am 30. November 1900 stirbt mit Oscar Wilde ein charismatischer Repräsentant der Dekadenz und eine der schillerndsten Figuren des viktorianischen Englands. 1917 schreibt Alfred Kerr über Oscar Wilde »Seine langsame Hinrichtung bleibt der letzte Akt des Mittelalters.«
Theodor Lessing: Der jüdische SelbsthassLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Berlin, Jüdischer Verlag, 1930. Die Zahlen in eckigen Klammern im Texte beziehen sich auf die Anmerkungen am Schlusse des Buches.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Theodor Lessing, fotografiert von Will Burgdorf, um 1930.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1872 in Hannover als Sohn eines assimilierten jüdischen Arztes geboren, studiert Karl Theodor Richard Lessing Literatur und Philosophie in München. Sein Habilitationsvorhaben in Dresden scheitert an den dem Juden und Sozialisten entgegengebrachten Vorbehalten. Nach kurzen Stationen in Berlin und Göttingen kehrt er 1907 nach Hannover zurück und lehrt als Dozent an der dortigen Technischen Hochschule. Als überaus streitbarer Autor zahlreicher Essays und Glossen wird er zu einem bekannten und hochumstrittenen politischen Schriftsteller der Weimarer Republik. Schließlich muss er nach einem Eklat um seine Herabwürdigung des späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg 1926 den Dienst quittieren. 1933 flieht er vor den Nationalsozialisten nach Tschechien. Am 31. August 1933 wird Theodor Lessing in Marienbad durch das Fenster seines Arbeitszimmers erschossen. Er ist eines der ersten Opfer des Nationalsozialismus.
Seneca: Von der Kürze des LebensLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken»De brevitate vitae«, verfasst um 49 n. Chr. Hier in der Übersetzung von Otto Apelt, »Seneca, Lucius Annaeus, Philosophus: Philosophische Schriften. 2: Der Dialoge zweiter Teil«, Leipzig, Meiner, 1923.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Der sterbende Seneca (Ausschnitt), 1613.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Bernhard Kellermann: Der TunnelLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Berlin, S. Fischer, 1913.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Umschlaggrafik der Erstausgabe von 1913 von Hans Baluschek.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Hedwig Courths-Mahler: Die verschleierte Frau. Ungekürzte Originalfassung von 1923Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in »Rosenheimer Anzeiger«, 13.8. bis 14.9.1923. Als Buch: Leipzig, F. Rothbarth, 1927.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustav Klimt, Schloss am Wasser, 1908.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Nathaniel Hawthorne: Das Haus mit den sieben GiebelnLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken»The House of the Seven Gables«, Erstdruck 1851. Hier in der Übersetzung von August Diezmann, Bielefeld, Verlag von Velhagen und Klasing, 1851.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Gustav Landauer: Der Todesprediger. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Dresden, H. Minden, 1893.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Gustav Landauer: Skepsis und Mystik. Versuche im Anschluss an Mauthners SprachkritikLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Berlin, Egon Fleischel und Co., 1903.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Arthur Schnitzler: Flucht in die FinsternisLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftRobert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren.»Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Vossische Zeitung, Berlin, 13.¿30. Mai 1931.Textgrundlage ist die Ausgabe:Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fritz Baumann, Nacht, 1914.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1862 in eine begüterte jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewussten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Club 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen, als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.
Stefan Zweig: Emile VerhaerenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Insel Verlag, Leipzig, 1910.Textgrundlage ist die Ausgabe:Insel Verlag, Leipzig, 1913.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Emile Verhaeren beim Schreiben, Théo van Rysselberghe, 1915.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1881 in eine großbürgerliche Unternehmerfamilie in Wien hineingeboren, beginnt Stefan Zweig noch bevor er sein Abitur ablegt mit der Veröffentlichung erster Gedichte. Eine rasante Schriftstellerkarriere steht ihm bevor. 1928 ¿ Zweig ist 47 Jahre alt ¿ erscheint die Biografie »Stefan Zweig, der Mann und das Werk«. Letzteres war bereits im Jahr zuvor in einer zehnbändigen Ausgabe mit einer Einleitung von Maxim Gorki in russischer Übersetzung erschienen. Er ist einer der meistübersetzten Schriftsteller seiner Zeit, seine Werke erreichen Auflagen von mehr als 100.000 Exemplaren und werden oft verfilmt. Zu seinem 50. Geburtstag bilanziert Stefan Zweig: »Eigentlich hätte man jetzt genug vom Leben. Was jetzt noch kommen kann, ist doch nichts als Abstieg.« Und er sollte auf tragische Weise recht behalten. 1933 sieht er in dem Ausbrechen des Nationalsozialismus bereits ein »Vorspiel zu viel weiterreichenden Eingriffen«. Ein Jahr darauf verlässt er seine Heimat. In Deutschland werden seine Bücher verboten und verbrannt. Zweig lebt zunächst in England im Exil, 1941 kommt er ¿ nach einer Station im Staat New York ¿ schließlich nach Brasilien, wo er am 22. Februar 1942 »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben scheidet. In seinem Abschiedsbrief sieht er die Welt seiner eigenen Sprache untergegangen und seine geistige Heimat Europa vernichtet. Der letzte Gruß an seine Freunde schließt mit dem Wunsch: »Mögen sie die Morgenröte noch sehen nach der langen Nacht! Ich, allzu Ungeduldiger, gehe ihnen voraus.«
Stefan Zweig: Brennendes Geheimnis. Eine EntwicklungsnovelleLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Leipzig, Insel-Verlag, 1911.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Paul Gauguin, Porträt eines Jungen, 1888.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1881 in eine großbürgerliche Unternehmerfamilie in Wien hineingeboren, beginnt Stefan Zweig noch bevor er sein Abitur ablegt mit der Veröffentlichung erster Gedichte. Eine rasante Schriftstellerkarriere steht ihm bevor. 1928 ¿ Zweig ist 47 Jahre alt ¿ erscheint die Biografie »Stefan Zweig, der Mann und das Werk«. Letzteres war bereits im Jahr zuvor in einer zehnbändigen Ausgabe mit einer Einleitung von Maxim Gorki in russischer Übersetzung erschienen. Er ist einer der meistübersetzten Schriftsteller seiner Zeit, seine Werke erreichen Auflagen von mehr als 100.000 Exemplaren und werden oft verfilmt. Zu seinem 50. Geburtstag bilanziert Stefan Zweig: »Eigentlich hätte man jetzt genug vom Leben. Was jetzt noch kommen kann, ist doch nichts als Abstieg.« Und er sollte auf tragische Weise recht behalten. 1933 sieht er in dem Ausbrechen des Nationalsozialismus bereits ein »Vorspiel zu viel weiterreichenden Eingriffen«. Ein Jahr darauf verlässt er seine Heimat. In Deutschland werden seine Bücher verboten und verbrannt. Zweig lebt zunächst in England im Exil, 1941 kommt er ¿ nach einer Station im Staat New York ¿ schließlich nach Brasilien, wo er am 22. Februar 1942 »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben scheidet. In seinem Abschiedsbrief sieht er die Welt seiner eigenen Sprache untergegangen und seine geistige Heimat Europa vernichtet. Der letzte Gruß an seine Freunde schließt mit dem Wunsch: »Mögen sie die Morgenröte noch sehen nach der langen Nacht! Ich, allzu Ungeduldiger, gehe ihnen voraus.«
Arthur Schnitzler: Frau Berta GarlanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Neue Deutsche Rundschau, XII. Jahrgang, 1. bis 3. Heft, Januar ¿ März 1901.Textgrundlage ist die Ausgabe:Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Alphonse Mucha, Portrait von Jaroslava, 1930.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1862 in eine begüterte jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewussten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Club 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen, als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.
Friedrich Schiller: Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder. Ein Trauerspiel mit ChörenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden 1802¿03, Erstdruck: Tübingen (Cotta) 1803. Uraufführung am 19.3.1803 in Weimar.Textgrundlage ist die Ausgabe:Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1¿5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Albrecht Fürchtegott Schultheiss, Beatrice' aus »Die Braut von Messina«, als Stahlstich gestochen von Albrecht Fürchtegott Schultheiss nach einer Zeichnung von Arthur von Ramberg, um 1859.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1759 als einziger Sohn eines Offiziers in Marbach am Neckar geboren, wächst Johann Christoph Friedrich Schiller mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd und später in Ludwigsburg auf. Er studiert zunächst Rechtswissenschaften und wechselt dann zur Medizin. Zwei Jahre nach seiner Promotion debütiert er 1782 sehr erfolgeich mit seinem Schauspiel »Die Räuber«. Nach einer Anstellung am Nationaltheater Mannheim geht Schiller nach Jena und Leipzig, schließt Freundschaften mit Christian Gottfried Körner, Christoph Martin Wieland und Johann Gottfried Herder und reist 1794 auf Einladung Johann Wolfgang von Goethes nach Weimar. Die enge Freundschaft der beiden prägt eine ganze Epoche, die später sogenannte »Weimarer Klassik«. Am 9. Mai 1805 stirbt mit dem drei Jahre zuvor nobilitierten Friedrich von Schiller einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Dramatiker an einer Lungenentzündung.
Arthur Schnitzler: Therese. Chronik eines FrauenlebensLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftTherese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: S. Fischer Verlag, 1928.Textgrundlage ist die Ausgabe:Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Heinrich Kuhn, Mary Warner à contre-jour, 1908.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1862 in eine begüterte jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewussten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Club 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen, als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.
Aristophanes: Die Wolken. Ein LustspielLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftAristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenAufführung im Jahr 423 v. Chr.Textgrundlage ist die Ausgabe:Aristophanes: Sämtliche Komödien. 2 Bände, übers. v. Ludwig Seeger, Zürich: Artemis-Verlag, 1952.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Nicolas Guibal, Socrates lehrt Perikles, 1780.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach gründlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 Stücke, die sich stets auch auf zeitgenössische Ereignisse beziehen. Dabei scheut er vor drastischer Zuspitzung und scharfer Satire nicht zurück. Er spottet über die Sophisten und Sokrates gleichermaßen und seine Verunglimpfung des Kleon bringt ihm eine Klage ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist er als einer der ganz großen Komödiendichter schon zu Lebzeichen ein ebenso hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schließlich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem berühmten Gastmahl.
Edmond de Goncourt, Jules de Goncourt: Tagebuch der Brüder Goncourt. Eindrücke und Gespräche bedeutender Franzosen aus der Kriegszeit 1870-71Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck dieser Zusammenstellung: München, Müller, 1917. Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Alfred Wechsler unter dem Pseudonym A. W. Fred.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anton von Werner, Im Etappenquartier vor Paris (im requirierten Schloss »des Ombrages« Brunoy), 1894 nach einer Skizze vom Oktober 1870.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem EinenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck unter dem Titel »De la causa, principio, et uno«, Venedig (d. i. London) 1584; erste deutsche Übersetzung in: T. A. Rixner und T. Siber, Leben und Lehrmeinungen berühmter Physiker, Sulzbach 1824, Heft 5. Der Text folgt der Übersetzung durch Adolf Lasson (1872 u. ö.), die aus dem »Widmungsschreiben« nur die abschließenden Gedichte enthält.Textgrundlage ist die Ausgabe:Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Aus dem Italienischen übersetzt und mit erläuternden Anmerkungen versehen von Adolf Lasson. Dritte verbesserte Auflage, Leipzig: Dürr, 1902 (Philosophische Bibliothek, Bd. 21).Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Hedwig Dohm: Der Frauen Natur und Recht. Zur Frauenfrage zwei Abhandlungen über Eigenschaften und Stimmrecht der FrauenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Berlin (Wedekind & Schwieger) 1876.Textgrundlage ist die Ausgabe:Hedwig Dohm: Der Frauen Natur und Recht. Zur Frauenfrage zwei Abhandlungen über Eigenschaften und Stimmrecht der Frauen, Berlin: Wedekind & Schwieger, 1876.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage. Die inkonsequente Zählung der Abschnitte wurde übernommen.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fotografie um 1870.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1831 in Berlin als viertes von 18 Kindern eines Tabakfabrikanten geboren, besucht Marianne Adelaide Hedwig Schlesinger das Lehrerinnenseminar und heiratet 1853 den Chefredakteur der Satirezeitschrift »Kladderadatsch« Ernst Dohm, mit dem sie in den intellektuellen Kreisen der Hauptstadt verkehrt. Als eine der ersten Frauen in Deutschland fordert sie in ihren Schriften ab 1870 die vollständige rechtliche und soziale Gleichstellung von Frauen und Männern. Ihre damals als radikal empfundenen Thesen gehen der bürgerlichen Frauenbewegung zu weit. Nach dem Tod ihres Mannes 1883 wird sie Mitbegründerin mehrerer radikaler Frauenrechtsvereine und veröffentlicht ¿ neben ihren Novellen und Romanen ¿ zahlreiche politische Artikel. Als eine der Wenigen ihrer Zeit warnt sie von Anfang an vor Krieg und Hurrapatriotismus. Als mit Hedwig Dohm am 1. Juni 1919 eine frühe Vordenkerin des Feminismus stirbt, ist das Frauenwahlrecht in Deutschland gerade eingeführt.
Else Ury: Lilli Liliput / Lillis Weg. Die beiden Lilli-Bände in einem BuchLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenLilli Liliput:Erstdruck als Band 30 der Kränzchen-Bibliothek, 1917/18.Lillis Weg:Erstdruck als Band 35 der Kränzchen-Bibliothek, 1922/23 unter dem Titel »Lillis Weg ins Dichterland«.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Albert Anker, Mädchen, die Haare flechtend, 1887.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Else Ury: Hänschen Tunichtgut. Johanna im Mädchenpensionat im RiesengebirgeLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Leipzig, A. Anton, 1921.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
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