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Yinka Shonibare CBE makes colourful fabrics with presumed African origins into the trademark of his multimedia artworks. At the same time he examines complex themes like hybrid identities, colonialism and power structures with unique irony. This richly illustrated catalogue focuses on three decades of his fascinating artistic oeuvre.
Von Walter Gropius 1923 als Nachfolger von Johannes Itten an das Bauhaus in Weimar berufen, zog László Moholy-Nagy mit diesem nach Dessau um, bevor er 1933 Nazi-Deutschland verließ und schließlich 1937 in Chicago seine zweite Heimat fand. Sowohl als Lehrer als auch Künstler folgte er seiner revolutionären Vision, die künstlerische Tätigkeit in das alltägliche Leben einfließen zu lassen und damit Kunst und Leben zu vereinen. Seinem radikalen experimentellen Ansatz folgend, keine ästhetische Hierarchie in seinen Arbeiten zuzulassen, bewegte sich Moholy-Nagy souverän zwischen Malerei, Fotografie und Film und definierte sich gleichzeitig als Maler und als Fotograf. Für die Wertschätzung der Fotografie, die als neues Medium bis dahin noch nicht als Kunst angesehen wurde, lieferte er einen wesentlichen Beitrag. Der Band schenkt einen hervorragenden Einblick in das Leben und Werk des Avantgardekünstlers.
Seit der Antike übt der Marmor eine ungebrochene Faszination aus. Der Band zeichnet ein facettenreiches Porträt dieses kostbaren Gesteins in der Geschichte von Kunst und Literatur von der Antike bis zur Gegenwart und spürt seinem ikonischen Potenzial nach. Marmorverkleidungen in der Architektur, Skulpturen und Malereien auf Stein werden auf ihre politisch-philosophischen Bedeutungen hinterfragt.Anhand von zahlreichen Werken aus Kunst und Architektur widmet sich der Band der Frage nach den besonderen ästhetischen Eigenschaften des Marmors und zeigt, wie Künstler und Künstlerinnen von der Antike bis zur Gegenwart sich die besonderen Strukturen, Oberflächen und Aderungen des Gesteins zu eigen machten. Dabei wird die besondere Aura des Materials ebenso anschaulich wie seine enorme Vielseitigkeit in der Verwendung und Wiederverwendung.
Der Schweizer Künstler Johannes Itten (1888-1967) war nicht nur ein wegweisender Kunsttheoretiker und prominenter Meister am Bauhaus, sondern er hinterließ auch ein umfangreiches und bis heute lediglich in Ausschnitten bekanntes, vielfältiges Werk. Die gesamte Bandbreite seines künstlerischen Œuvres wird in dem opulent bebilderten Werkverzeichnis umfassend erschlossen und gewürdigt.Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Textilien und Möbel - Johannes Itten war ein außergewöhnlich vielseitiger Künstler, der während seiner sechs Jahrzehnte dauernden Schaffenszeit auch eine der bedeutendsten Farbenlehren des 20. Jahrhunderts hervorbrachte. Sein künstlerisches Werk wird erstmals wissenschaftlich auf der Basis von 120 000 biografischen Dokumenten und Quellen erschlossen und gegenüber dem Werkverzeichnis von 1972 um mehr als 1000 Werke aus allen Schaffensperioden erweitert. Das dreibändige Werkverzeichnis gibt mit aktuellster Provenienzforschung, Ausstellungs- und Literaturverzeichnis erstmals einen vollständigen Überblick über den künstlerischen Kosmos von Johannes Itten.Christoph Wagner lehrt als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg. Mit seinen Forschungen zum Bauhaus und zur Kunst der Moderne ist er international hervorgetreten. Er ist gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London).
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