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Caesura is a collection of photographs about the transitory state of the people who entered Greece after crossing the Aegean Sea - the infamous ''death passage'' - on their way from their homelands in Asia and Africa to the land of promise and hope: Europe. The characters in Caesura take on temporary identities as they pose for the camera in frames of transition and uncertainty. The photographs do not attempt to provide answers or make a historic statement about this mass exodus by simply exposing human agony. Rather, they seek to raise questions about the human condition and identity.
Joachim Hildebrand travelled through the seven states of the American Southwest, in which the Wild West is located both geographically and in our imagination. Today, where the wilderness has been displaced by ''civilization,'' Hildebrand discovers entirely different scenes than those generally associated with the Wild West and the American frontier. Setting his sight on blurred contours, contradictions, borders, and transitions from urbanity to landscape, Hildebrand deconstructs the myths of the Wild West and the ''manifest destiny'', which are so essential for the self-understanding of the USA.
For the Ekonda pygmies, the most important event in the life of a woman is the birth of her first child. The mother is called Wale (primiparous nursing mother). For several years after giving birth, she lives in semi-seclusion, separated from her husband, cared for by other female tribe members and covered daily in red powder made of Ngola wood. When the time comes to re-enter society, she puts on a show for the community, translating lessons learned during seclusion into songs and dances. These celebrations captured the attention of French photographer Patrick Willocq.
1996 genehmigte die argentinische Regierung den Anbau transgener Sojabohnen undden Einsatz von Glyphosat-Herbiziden auf genetisch modifizierten Nutzpflanzen, wobeisie sich ausschließlich auf Studien der Firma Monsanto verließ. Nach fast zwei Jahrzehnten, in denen ein Drittel der Landesbevölkerung direkt oder indirekt von Glyphosat-Spritzmitteln betroffen war, ist Argentinien zu einer Feldstudie fu¿r Giftkatastrophengeworden. Hunderte wissenschaftlicher Studien und medizinischer Untersuchungenbestätigen die tödlichen Wirkungen des Unkrautvernichtungsmittels: Die Krebsrate beiKindern hat sich verdreifacht, die Häufigkeit von Fehlgeburten und Geburtsschädenmit ungeklärter Ursache ist dramatisch angestiegen. Atemwegs- und Hautkrankheiten,geistige Behinderungen sind nur einige der nachgewiesenen gesundheitlichen Auswirkungen auf die Menschen, die im Bereich der Spritzmittel leben. Trotz dieser unbequemen Wahrheit hat es bisher keinerlei systematische Information von offizieller Seite gegeben. The Human Cost (Auf Kosten der Menschen) dokumentiert die Folgen von 20 Jahren des wahllosen Einsatzes von Agrarchemikalien im ländlichen Nordosten Argentiniens und dessen katastrophale Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt.
Chaoskrieger, Orks, Zwerge, Revolverhelden, Freudenmädchen, Zombies, Mutanten, Endzeit-Soldaten und Vampire - der Du¿sseldorfer Fotograf Boris Leist entfu¿hrt uns in seinem Bildband LARP in die Welt des Liverollenspiels. Die Spieler in diesem Werk kreieren Charaktere, die im Idealfall die Stärke besitzen, die moderne Welt und das eigene Umfeld auszublenden. Losgelöst von bekannten Strukturen, Regeln und Konditionen tauchen sie in eine fremde Welt ein und bewegen sich in ihr. Die Einbindung von Facetten der eigenen realen Persönlichkeit spielt dabeioft eine große Rolle und sorgt dafu¿r, dass viele Charaktere sehr authentisch sind. Einige Charaktere begleiten die Spieler u¿ber Jahre und entwickeln sich so gemeinsam weiter.Nach nun fast vier Jahren beschreibt der Fotograf die Arbeit an diesem Projekt als eine »beeindruckende Reise durch Zeit und Raum«. Die Fotografien geben jedem Charakter den passenden Raum sich zu entfalten. Die Fantasie und Kreativität der Spieler stehen klar im Fokus und man wird gleichzeitig eingeladen sich ebenfalls auf eine intensive, fantastische und manchmal monströse Reise zu begeben. Die Einfu¿hrung schrieb der international bekannte Spieleentwickler Richard Garriott de Cayeux alias Lord British (Ultima, Shroud of the Avatar), die Kommentare zu den LARP-Wel- ten stammen von den Spielern selbst.
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