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Wissen in Bildungsmedien ist im schulischen Kontext ausgerichtet an Gesetzen, Bildungsstandards und Lehrplänen; in außerschulischen Kontexten ist es meist weniger stark reguliert, aber dennoch orientiert an Vereinbarungen oder Leitbildern. Bildungsmediales Wissen zeigt dabei teilweise eine erstaunliche Beharrungskraft; zugleich können die Inhalte von Bildungsmedien Seismographen für Veränderungen sein, mitunter gar "subversives" Potenzial entfalten, indem sie Vorgaben unterlaufen. Ihr Potenzial in beiderlei Hinsicht ist erst in Relationierung mit außerhalb des Bildungsmediums liegenden Bezügen und Wissensproduktionen einordenbar. Die Beiträge dieses Bandes tragen dem Facettenreichtum des Wissensbegriffs Rechnung und bieten vielschichtige Zugänge zum Themenkomplex. Neben fachlichen Betrachtungen zu bildungsmedialem Wissen stehen Untersuchungen zur Umsetzung pädagogischdidaktischen Wissens, Auseinandersetzungen mit medial-materiellen Präfigurationen von Wissensvermittlung und -aneignung sowie Rekonstruktionen von soziokulturellem Wissen und dessen historische oder kulturgeschichtliche Einordnung.
Across Europe, laboratory schools find new ways to tackle the educational issues of our time. Their work is guided by educational experimentation and the aim to strengthen the bond between educational practice and research. In this book, lab schools from Bielefeld, Brno, Cambridge, Paris, and Vienna provide unique insights into how they bring John Dewey's framework for a lab school to life. This book is the result of the Erasmus+ project "LabSchoolsEurope: Participatory Research for Democratic Education". It is a testament to the potential of collaborating across borders.Impuls Laborschule Band 12
Der Band setzt sich bildungsgeschichtlich mit den kulturellen Modellen auseinander, die im europäischen Kontext der Konzeption und der Organisation der Lehrerbildung im Sekundarbereich und der Professionalisierung der zukünftigen Gymnasiallehrer zugrunde liegen. Sie gehen von unterschiedlichen Vorstellungen von Schule, Bürgerschaft und Lehrberuf aus und haben einen enormen Einfluss auf die Schulpolitik. An den beiden exemplarischen Fällen Italien und Deutschland wird die vielschichtige Geschichte der Lehrerbildung historisch rekonstruiert und analysiert. In einer Langzeitbetrachtung befassen sich die einzelnen Beiträge mit der Entstehung nationaler Modelle der Lehrerbildung am Ende des 18. Jahrhunderts, mit ihrer Konsolidierung im 19. und 20. Jahrhundert und ihrer transnationalen Transformation in der Gegenwart.
Das Thema des Bandes zur gleichnamigen Konferenz LEAR 2019 ist seit Jahrzehnten bereits ein sehr Fundamentales und wird dies noch lange Zeit bleiben: Der Spracherwerb von Kindern direkt vor, im und direkt nach dem Grundschulalter.Mythen und Missverständnisse um den kindlichen Spracherwerb, sowie der uneinheitliche Beginn des Fremdsprachenlernens im Primarbereich als politische Verfügungsmasse in einzelnen Bundesländern kehren nahezu turnusgemäß trotz mittlerweile substantieller Befundlage zurück in die nationale Bildungsdiskussion. Zwölf forschungsstarke ExpertInnen auf dem Gebiet des frühen Fremdsprachenerwerbs dokumentieren im Konferenzband mit ihren Beiträgen ein ganz anderes Bild von Kindern und ihren Möglichkeiten und liefern dafür auch empirische Belege. Weitere geladene Gäste der Konferenz, selbst Spezialistinnen und Spezialisten aus Schule, Schulaufsicht oder Universität, ergänzen das Line-up der Forschungsberichte um wertvolle didaktische Beiträge.Dieser Band dokumentiert die Kapitel entweder in deutscher oder englischer Sprache und zeigt, wie forschungsstark sich die Community im Themenbereich des frühen (Fremd-)Sprachenlernens mittlerweile aufgestellt hat.
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