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Dieses Handbuch des Bibliothekars Arnim Greasel (1849 - 1917) verfasste das seinerzeit führende Grundlagenwerk der Bibliothekslehre. Nachdruck der völlig umgearbeiteten zweiten Auflage aus dem Jahr 1902.
Samuel Ives Curtiss ( 1844-1904 ) "war eine herausragende Persönlichkeit am Chicago Theological Seminary, sowohl als Akademiker als auch für seine literarischen Aktivitäten. Er war den größten Teil seines Lebens auch in der Missionsarbeit tätig ... 1898 besuchte er Ägypten, die Sinai-Halbinsel, Syrien und Palästina. Hier entdeckte er das Thema für seine wichtigste Arbeit", die hier vorliegende Untersuchung zur ursemitischen Religion. (Zitat aus: https://www.congregationallibrary.org/finding-aids/CurtissSamuelIves4980) Nachdruck der deutschen Originalausgabe aus dem Jahr 1903.
Karl Theodor Helfferich (1872-1924), deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Bankier und Politiker, unternahm mit dem hier vorliegenden Werk den Versuch, eine zusammenfassende Darstellung der Entwicklung des Geldwesen und seiner volkswirtschaftlichen Verfasstheit zu geben. Dies handelt er folgenden Hauptkapiteln ab: "Die Entwicklungsgeschichte des Geldes und der Geldsysteme", "Die Gestaltung der Edelmetall- und Währungsverhältnisse seit der Entdeckung Amerikas", "Das Geld in der Wirtschaftsordnung", "Das Geld in der Rechtsordnung", "Die Geldverfassung" und "Geldbedarf, Geldversorgung und Geldwert". Nachdruck der sechsten, neubearbeiteten Auflage aus dem Jahr 1923.
"Als Polabisch bezeichnet man die Sprachen der westslawischen Stämme, die seit dem 7. Jahrhundert Gebiete des heutigen Nordostdeutschlands und Nordwestpolens besiedelten. Gemeinsam mit dem Kaschubischen (auch Slowinzischen) und dem Polnischen wird es wiederum zum lechischen Zweig des Westslawischen zusammengefasst." (Wikipedia) August Schleicher (1821 - 1868), Sprachwissenschaftler und Begründer der Stammbaumtheorie in der vergleichenden Sprachforschung, veröffentlichte eine Reihe bedeutender sprachwissenschaftlicher Arbeiten, so auch seine hier vorliegende Laut- und Formenlehre. Nachdruck der postum veröffentlichten Originalausgabe aus dem Jahr 1871.
Der Germanist Karl Gustav Andresen (1813 - 1891) "hat wesentlichen Anteil an Forschung und Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnis auf den Gebieten der Namenforschung, der bis dahin noch wenig beachteten Volksetymologie und des Sprachgebrauchs." (Basler, Otto, "Andresen, Karl Gustav" in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 286) Unentbehrlich ist in diesem Zusammenhang sein Register zu Jacob Grimms "Deutscher Grammatik". Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1865.
Der bedeutende Philosoph Wilhelm Dilthey (1833 - 1911) verfolgte mit der hier vorliegenden Arbeit folgendes Ziel: "Die Entwicklungsgeschichte des Hegelschen Systems soll ... dargestellt und historisch verständlich gemacht werden. Hierbei soll insbesondere berücksichtigt werden die Ausbildung seines Pantheismus, seiner dialektischen Methode, der Anordnung der Kategorien in seiner Logik und seines Verfahrens, die Gestalten des geschichtlichen Lebens in einen philosophischen Zusammenhang zu bringen." (Vorwort) Diese Studie wird noch ergänzt durch Abhgandlungen zu den Themen "Der Streit Kants mit der Zensur", "Über das Recht freier Religionsforschung", "Die drei Grundformen des System in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts", "Friedrich Daniel Schleiermacher" und noch einige weitere Kapitel. Nachdruck der 1921 als vierter Band der "Gesammelten Schriften" erschienenen Originalausgabe.
Der bedeutende Philosoph Wilhelm Dilthey (1833 - 1911) wollte mit seinen Arbeiten zum Thema Weltanschauung "ein Verständnis über Denkungsart und Motive gewinnen, die zu den philosophiegeschichtlichen Entwicklungen geführt haben. Dilthey entwickelte dieses Verständnis jedoch nicht aus abstrakten Gesetzen des Denkens oder metaphysischen Annahmen, sondern durch den hermeneutischen Zugriff auf die Geschichte. Die verschiedenen religiösen, metaphysischen und auch wissenschaftlichen Systeme lassen sich dann als Weltanschauungen verstehen, die ihren gemeinsamen Ursprung im Lebenszusammenhang des Menschen haben." (Wikipedia) Das hier vorliegende, 1921 als zweiter Band seiner "Gesammelten Schriften" erschienene Werk legt hiervon beredtes Zeugnis ab in folgenden Kapiteln: "Auffassung und Analyse des Menschen im 15. und 16. Jahrhundert", "Das natürliche System der Geisteswissenschaften", Die Autonomie des Denkens", "Giordano Bruno", "Der entwicklungsgeschichtliche Pantheismus", "Aus der Zeit der Spinozastudien Goethes" und "Die Funktion der Anthropologie in der Kultur des 16. und 17. Jahrhunderts. Nachdruck der Originalausgabe
Das Bestreben des Religions-, Kultur- und Kirchenhistorikers Franz Joseph Dölger (1879 - 1940) war es, zu klären, "was die altchristlichen Anschauungen, Ausdrucksformen und Institutionen der nichtchristlichen Umwelt verdanken ... [Er hat] als erster das zentrale, aber bisher vernachlässigte Problem des Zusammenwachsens des Christentums mit der antiken Kultur klar erfasst und in entscheidenden Punkten in Angriff genommen sowie die einseitige Blickrichtung auf die intellektuelle Führungsschicht der jungen Kirche aufgegeben." (Klauser, Theodor, "Dölger, Franz Joseph" in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 19-20 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118526227.html#ndbcontent) Zeugnis hierfür legt auch das hier vorliegende Werk zur Eucharistie ab. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
Der bedeutende Klassische Philologe Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf (1848 - 1931), dessen Verdienste auf dem Gebiet der Klassischen Philologie nicht hoch genug eingeschätzt werden können, veröffentlichte mit dem hier vorliegenden Werk einen unveränderten Nachdruck aus der ersten Auflage seines Werkes "Euripides Herakles". Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1907.
Der Psychoanalytiker Wilhelm Stekel (1868 - 1940) spielte eine bedeutende Rolle in der Frühphase der Geschichte der Psychoanalyse, in der es schon bald zu Meinungsverschiedenheiten mit Sigmund Freud kam. Stekel hatte eine ausgeprägte Begabung für das Erfassen von Traumbedeutungen und damit verbundenen neurotischen Konfliktdynamiken. "Seine Hauptwerke bilden eine Besonderheit in der psychoanalytischen Literatur, weil sie überwiegend aus sehr detaillierten und oft sehr langen Falldarstellungen bestehen. Man kann sein Werk daher auch als Fallsammlungen zu bestimmten psychischen Phänomenen (Traum) und Störungen betrachten. Sie dürften eine ... erhebliche kulturhistorische Bedeutung haben." (Wikipedia) Grundlegend hierfür das hier vorliegende Werk zur Sprache des Traums. Nachdruck der zweiten, verbesserten Auflage aus dem Jahr 1922.
Der bedeutende Orientalist Max Horten (1874 - 1945) verfasste 1916 die hier vorliegende kleine Einführung in das Türkische.
Wir verdanken Georg Schürle (1870 - 1909), Missionar im Dienste der Basler Mission in Kamerun, die erste grundlegende Arbeit über die Basa, deren Sprache und Volkstum. Nachdruck der postumen Originalausgabe aus dem Jahr 1912.
Der Sprachwissenschaftler Otto Hoffmann (1865 - 1940) schrieb viel beachtete Werke zu griechischen Dialektschriften. Das hier vorliegende Werk zeichnet sich dadurch aus, dass es zum ersten Mal Sprache und Volkstum der Makedonen zusammenfassend darstellt. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.
Der Missionar der Basler Evangelischen Missionsgesellschaft Ernst Dinkelacker (1873 - 1946) stellte das hier vorliegende zweisprachige Wörterbuch der Kameruner Bantu-Volksgruppe der Duala zusammen. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1914.
Der Assyriologe Friedrich Delitzsch (1850 - 1922), bekannt v. a. als Auslöser des so gennannten "Babel-Bibel-Streits", geht in vorliegendem Werk der Frage nach der Örtlichkeit des biblischen Paradieses nach: "Dieser Garten oder, wie der auf die Übersetzung der Septuaginta zurückgehende Sprachgebrauch zu sagen pflegt, dieses Paradies erscheint zwar wegen der beiden Bäume in feiner Mitte, welche durch ihre Früchte sittliche Erkenntnis und unsterbliches Leben mitteilen, als ein ganz absonderlicher, wundersamer Garten, aber deshalb darf das Paradies, der Aufenthaltsort des edlen Menschen, nicht etwa, wie man geglaubt hat, im Himmel oder im Bereich des Mondes oder sonstwo außerhalb der Erde gesucht werden , sondern nach dem klaren Wortlaut der biblischen Erzählung nirgends anders denn auf der Erde." (Einleitung) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1881.
Der Junghegelianer und Historiker Carl Friedrich Koeppen (1808 - 1863) lieferte mit seinem hier vorliegenden zweiten Band eine ausführliche Entstehungsgeschichte des Lamaismus innerhalb des Buddhismus. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1859.
Mit diesem Sammelband unternimmt es eine Reihe bedeutender Philosophen und Geisteswissenschaftler wie Dilthey, Wundt, Ostwald und weitere, das Wesen der Philosophie und deren Einzelgebiete wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie, Ethik u. a. systematisch zu beleuchten. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1908.
"Die Geschichte der Religionen ist, wie zum Verständnis der Einteilung des vorliegenden Bandes im voraus bemerkt werden muss, innerhalb unseres Enzyklopädiewerkes in drei große Gruppen gegliedert: die orientalischen Religionen, die Religionen des klassischen Altertums und die christliche Religion in Verbindung mit der israelitisch-jüdischen." (Vorwort zur zweiten Auflage) Diese heute noch lesenswerte Enzyklopädie verantwortete eine Reihe namhafter Gelehrter. Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1913.
Der Zweck der von dem bedeutenden Musikwissenschaftler Hugo Riemann neu entwickelten Lehrmethode beschreibt der Autor folgendermaßen: "Eine vernünftige Kunstlehre kann nur anstreben, die bequemste und nutzbringendste Form der Mitteilung dessen zu finden, was technisches Gemeingut der Künstler ist, das Verständnis des Faktur der Meisterwerke zu erschließen, den Prozess der Assimilation, der Aufnahme des von andern geleisteten in das eigene Vorstellungsvermögen zu erleichtern, überhaupt die Phantasie zu üben und vor Einseitigkeit zu bewahren." (Vorwort) Dies gilt auch für die hier vorliegende kleinere Schrift zur Modulationslehre. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1887.
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