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Bøger udgivet af Marta Press

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  • af Anna Irmgard Jäger
    336,95 kr.

    In klarer wie poetischer, emotionaler wie analytischer Sprache erzählt Anna Irmgard Jäger über eine Kindheit und ein Erwachsenwerden, über Erika, das Kind verrückter Eltern, das irgendwann selbst verrückt wird. Die Mama schizophren und bipolar, der Papa Alkoholiker. Zwischen Griechenland und Deutschland, Athen und Bremen, ein ständiges Hin und Her. Großwerden im Zigarettenrauch der Eltern; ein Schluck Bier zum Einschlafen, wenn "Lalelu" nicht wirkt. Wie Erika eine Tablettensucht entwickelte; wie sie morgens als Deutschlehrerin und abends als Tabledancerin arbeitete. Für Erika waren es ganz normale Tage, für andere eine besorgniserregende Kindheit. Der Fluch ihrer schizophrenen Mutter, ein Kind mit Behinderung zu bekommen, ist Teil von Erikas Heilung. Ein Fluch, der zum Geschenk wurde. Die Autorin glaubt, dass jede Seele ein Anliegen hat. Ihres ist das Teilen von Geschichten: Es gibt einen Weg raus aus dem Dunklen, zu einem Leben, das weiterhin lebenswert ist."Anna Jäger erzählt vom Leben einer jungen Frau zwischen Junk-Jobs in Bremen und schwierigen Zeiten in Athen, von Tablettensucht, Rassismus, patriarchaler Unterdrückung, all das nicht weinerlich, sondern frech und sensibel (...)" - Andreas Heckmann, Autor."Ich heule jedes Mal, wenn ich Anna lesen höre." - Flo Mega, Sänger.

  • af Harry Waibel
    509,95 kr.

    Der Experte und Historiker Harry Waibel dokumentiert in diesem Werk die politischen Entwicklungen in Ost- und Westdeutschlandnach 1945 in Bezug auf Rassismus, Neonazismus und Rechtsextremismus sowie deren Kontinuitäten. In beiden deutschen Staaten wurden auf vielfache Weise die Massenmorde der Nationalsozialist:innen verleugnet und verdrängt. Sowohl in der sozialistischen als auch in der kapitalistischen Gesellschaft und ihren staatlichen Institutionen wirkten subkutan rassistische, neonazistische und antisemitische Einstellungen kontinuierlich fort. Gegenüber Menschen fanden sie in Form von persönlichen Angriffen ihre Zuspitzung und ihren Ausdruck. Seit dem Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zur Bundesrepublik Deutschland (BRD) am 3. Oktober 1990 bis April 2022 haben unzählige rechte Gewalt- und Propagandastraftaten stattgefunden. Harry Waibel legt nach intensiven Recherchen mit diesem Band eine umfangreiche Dokumentation der tödlichen Angriffe auf Menschen vor. Allein in diesem Zeitraum wurden über 400 Männer, Frauen und Kinder von mutmaßlich rechten Täterinnen und Tätern getötet. Nicht von allen Opfern konnten die Namen ermittelt werden, aber sie und die namentlich Bekannten sollen auf keinen Fall in Vergessenheit geraten. Dies möchte diese Dokumentation erreichen. Waibels zeithistorische Forschungsarbeiten zum Verlauf und zu den Ursachen von Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus sind zudem wichtig, um die Entwicklung des gegenwärtigen Rassismus und Neonazismus in Deutschland in ihrer Komplexität und Komplementarität zu verstehen.

  • - Eine Erkundungstour
    af Carmilla DeWinter
    357,95 kr.

  • - Antifeminismus, Homosexualitat und Politik des Jack Donovan
    af Simon Volpers
    357,95 kr.

  • - Virus? Pandemie? What`s that?
    af Ziska Riemann
    192,95 kr.

  • af Gabriele Treige
    334,95 kr.

  • - Ein anonymer Bericht
    af Maria Becker
    252,95 kr.

  • - Aktuelle Selbstbilder identitarer Frauen
    af Julia Haas
    422,95 kr.

  • - Zum Begriff und zur Geschichte des deutschen Antifeminismus
    af Rebekka Blum
    232,95 kr.

    Der Antifeminismus formierte sich im deutschen Kaiserreich im Kampf gegen das Wahlrecht von Frauen und hat somit eine historische Kontinuität. In der Sozialforschung und in feministischen Bewegungen hat sich seit den 1990er Jahren der Begriff zunehmend etabliert, aber was und vor allem wer ist darunter zu fassen? Rebekka Blum schlägt die Brücke zwischen der Forschung zum historischen und gegenwärtigen Antifeminismus und arbeitet die Bedeutung von Antifeminismus als ideologische Klammer konservativer, christlich-fundamentalistischer und (extrem) rechter Strömungen heraus. Hierzu untersucht sie die Ergebnisse einschlägiger geschichts- und sozialwissenschaftlicher Forschung der Gegenwart und liefert so einen systematischen Überblick zur Entwicklung des Phänomens, seinen AkteurInnen und Diskursen sowie Erklärungen für das Erstarken antifeministischer Bewegungen. Auf diesem Weg gelingt es ihr, eine gebündelte Definition vom Begriff des Antifeminismus zu entwickeln, um von dort aus den Blick auf mögliche feministische Interventionen zu richten. Die Studie von Rebekka Blum eignet sich sowohl als Einstiegslektüre als auch zur Vertiefung zum Thema Antifeminismus.

  • - Klasse und Geschlecht in der britischen und deutschen Frauenbewegung
    af Jana Gunther
    524,95 kr.

    Die Frauenbewegung als eine soziale Bewegung gilt als die Agentin der Frauenemanzipation und als Symbol des Freiheitskampfes von Frauen schlechthin. Der gleichberechtigte Zugang zu Erwerbsarbeit und Bildung, basale Staatsbürger_innenrechte wie das Stimmrecht, Recht auf den eigenen Körper und körperliche Unversehrtheit, aber auch die formale Gleichstellung in der Gesetzgebung generell waren und sind wichtige Themen, die damals und bis heute noch von Frauenbewegungen erkämpft wurden und werden.Dabei nutzten die Akteur_innen der Frauenbewegung immer auch neue Formen der Mobilisierung und des Protestes, um ihre Anliegen öffentlichkeitswirksam auf die politische Agenda zu bringen. Ein historisches und von Protestaktiven bis heute imaginiertes Bild einer Einheitlichkeit in sozialen Bewegungen wird innerhalb der Bewegungsforschung durch das Theorem der kollektiven Identität gestützt. Diese Idee impliziert denn auch, dass sich Protest aus relativ homogenen Ideen und politischen Spektren bildet. Zweifelsohne ist die demonstrative Darstellung von Einheitlichkeit und Einigkeit ein wichtiger Prozess der Mobilisierung und in konkreten Aktionsformen ein stilistisches Mittel der Protestinszenierung.Eine eingehendere empirische Analyse der frühen Frauenbewegung zeigt jedoch die Grenzen der Idee kollektiver Identitäten auf. Vielmehr war (und ist) die Frauenbewegung selbst eine Produzentin und Trägerin sozialer Kämpfe in Bezug auf geschlechts- und klassenspezifischer Ungleichheitskonfigurationen. Das bedeutet, dass Konflikte und Brüche ein bedeutender Teil der Frauenbewegungsgeschichte darstellen, welche sich in konkreten Diskriminierungen und Ausschlüssen, hegemonialen Geschlechtervorstellungen und auch Legitimationen der Klassenspaltung, als auch neuen Formen solidarischen Handelns, neue Koalitionen, Protestformen und neuer Zielausrichtungen ausdrückt. Diese Fragilität und Heterogenität sowie die Versuche der Protestakteur_innen diese auszubalancieren, bildeten eine wesentliche Ressource, um neue Bündnisse und Solidaritäten innerhalb der Frauenbewegung selbst aber auch mit derzeit aktiven anderen Protestbewegungen zu generieren.Auf der Folie einer intersektionalen Lesart von Geschlechter- und Klassenrelationen, führt "Fragile Solidaritäten" durch die Geschichte und Diskurse der deutschen und britischen Ersten Frauenbewegung und bietet damit einen umfassenden Einblick in das relational vermachtete Feld feministischer Bewegungsströmungen.

  • - Ein gut gemachter Fake. Wie ich die Facebookgruppen der AfD ubernahm
    af Emily Williams
    236,95 kr.

    Eine selbstbewusste, internetaffine Frau um die 50 trifft sich aus purer Abenteuerlust mit einem populären Blogger, der verhaltensauffällig ist und mindestens ein Suchtproblem hat. Ihr Date endet weder mit Sex noch mit einer Beziehung, doch durch das Treffen wird sie inspiriert. Sie plant einen großen Coup am Tag X gegen die stetig wachsenden Facebook-Fangruppen der AfD vor der Bundestagswahl 2017. Trotz ihrer unterschiedlichen politischen Ansichten zeigt sie Emphatie bei dem Niedergang des Mannes. Und gleichzeitig ist sie Strategin: Sie beschreibt ihren Weg, die Hetze und die Fake News der AfD bei Facebook abzuschalten - wenigstens zeitweise.

  • af Katharina Koerting
    322,95 kr.

    Intim und zugleich allgemein: Katharina Körting versucht, ihren Weg durch die Leistungsgesellschaft zu pflügen, stellt fest, wie sie sich dabei verletzt, auf falsche Stimmen hört, die richtigen überhört bzw. die Unterscheidung nur noch theoretisch treffen kann. Die Sehnsucht, weniger gut funktionieren zu dürfen, kämpft mit der Sehnsucht nach "Erfolg", so dass es sie zerreißt. "Ich funktioniere so gut, dass ich vergesse, wer ich bin. Dann falle ich aus: Ich ticke zu schnell. Die Schnelligkeit um mich herum spiegelt sich in meiner eigenen, beide blenden mich. Verblendet funktioniere ich. Manchmal tut es gut, meistens tut es weh - wie bei jedem Heldentum."

  • af Ulrike Gramann
    447,95 kr.

    Ulrike Gramann, geboren 1961, aufgewachsen in Thüringen, freie Journalistin und Schriftstellerin in Berlin. Als Erzählerin recherchiert und schreibt sie mit Sinn für geschichtliche und lebensgeschichtliche Gründe und Hintergründe. Reportage, Bericht, Meinung mit feministischem Blick. Gemeinschaftsprojekte mit Künstlerinnen.

  • af Katharina Stor
    219,95 kr.

    Feministische Wissenschaftlerinnen haben in den letzten Jahren Wissenswertes zum Thema Vulva publiziert. Aber diese Autorinnenstimme fehlte noch! Als Frauenärztin hat die Autorin viele "Patientinnen" in ihrer Praxis erlebt. Sie stellt fest, dass Mädchen und Frauen ihre primären äußeren Geschlechtsorgane immer noch oft nur verschämt oder vermeidend als "das da unten" bezeichnen, statt selbstbewusst und kreativ Namen oder Bezeichnungen zu probieren, um sich ihrer Vulva und ihrem Frausein positiv bewusst zu sein. Welche Kräfte der Menstruation oder den Wechseljahren inne wohnen, welche Mythen und Tabus uns in unserer Kraft blockieren können und wie schön überhaupt Vulven sind - das ruft uns die Autorin (manchmal in etwas salopper Art) wieder ins Gedächtnis. Sollten wir selbst als Mädchen und Frauen oder unsere Töchter, Nichten, Schwestern oder Freundinnen - egal wie alt - zu diesem Thema wieder etwas Aufmunterung und Wissen benötigen, ist dieses Buch genau das richtige! Die Liebe, Anerkennung und Aufmerksamkeit zu unserer Vulva sollte ein ganz selbstverständlicher Teil unserer Selbstliebe sein.

  • af Meike Gleim
    236,95 kr.

    Was passiert, wenn wir ein altes, "staubiges" Buch wieder in die Hand nehmen? Meistens nichts! Aber manchmal ... kann so ein Buch ein wahres Pulverfass sein und eine Explosion von Emotionen, Gedanken und Ideen auslösen, die ein neues Buch hervorbringen. Das Ergebnis ist das vorliegende Buch: ein Dialog mit Virginia Woolfs Buch "Ein Zimmer für sich allein" - und mit ihr höchstpersönlich. Es ist eine feministische Bestandsaufnahme der Gegenwart, eine Analyse der Rollenverteilung in Kindererziehung und Caretaking, der Verhältnisse zwischen den Geschlechtern am Arbeitsplatz und des Bildes der Frauen in den Medien. Zusammengefasst gesagt: Ein erfrischend neuer Zugang zu Virginia Woolfs Buch und ihrem Denken sowie eine Analyse der Gegenwart aus feministischer Perspektive, die selbst in ihrer Methode und Form von Woolf inspiriert ist.

  • af Anna Tautfest
    203,95 kr.

    In einer Auseinandersetzung mit künstlerischen Praktiken und Textproduktion in Feministischer und Postkolonialer Theorie nähert sich das Buch subversiven Techniken an, die normierende Strukturen als Vehikel zur Verschiebung derselben benutzen. Dem Verlauf von Einschreibungen wird im Hinblick auf Vereinnahmungen durch den Mainstream und auf Veränderungen, die normative Ordnungen hierdurch erfahren, gefolgt. Techniken von Mimikry und Maskerade spielen in der Analyse eine zentrale Rolle und werden im theoretischen Kontext von u.a. Luce Irigarays wie auch Homi K. Bhabhas Schriften aufgesucht und miteinander gelesen. In Bezugnahme darauf geht die Autorin performativen Ausdrucksweisen nach, die sich über Mimikry anähneln, einschreiben und verändert fortführen. Die Tanz- und Ausdrucksform Voguing als Aneignungsstrategie wird über den Film "Paris is burning" rezipiert und ihren Auswirkungen in zeitgenössischen queeren Hip-Hop Produktionen nachgegangen. Das innewohnende Moment einer Rückeinschreibung und Verschiebung eines vermeintlichen Originals wird auch in interkulturellen Affizierungen gesucht: der kongolesischen Sape-Bewegung im Austausch mit der Pariser Haute Couture oder in (post)kolonialen Ermächtigungsstrategien der Hauka in Westafrika seit den 1920er Jahren bis heute.Mimikry und Maskerade in künstlerischen Schreibweisen verschieben nicht nur das ,Original' durch Einschreibung und Aneignung, sondern nutzen dieses als Vehikel, verschieben so normative Sichtweisen und machen andere Perspektiven auf.

  • af Anne Sophie Menzinger
    185,95 kr.

  • af Gisela Jaspersen
    210,95 kr.

    Diplompsychologin Gisela Jaspersen informiert in ihrem Buch über die historische Einordnung von Prostitution, die verschiedenen Facetten der negativen Seiten des Prostitutionsgeschäfts und regt eine Neuorientierung in Bezug auf die heutigen Männerbilder an. Die Autorin möchte mit ihrem Buch in erster Linie die Männer erreichen, die als heterosexuelle Freier aktiv sind und sexuelle Leistungen von Mädchen und Frauen kaufen. Zugleich ist das Buch aber auch eine gute Zusammenstellung für Partnerinnen, Elternteile oder Jugendliche, die grundlegendes Wissen über Prostitution in Deutschland erfahren möchten.

  • af Verena Schneider
    278,95 kr.

  • af Fenya Finnegan
    206,95 kr.

  • af Laura Thyen
    337,95 kr.

    Mit dem Ende der Zeitzeug_innengeneration stellt sich dringender denn je die Frage, wie Erinnerung in der zweiten und dritten (und vierten) Generation nach der Shoah gestaltet werden kann. Wer kann bzw. darf erinnern? Und wie kann die Möglichkeit der Zeug_innenschaft transgenerationell weitergegeben werden? Wie kann von nicht-betroffenen Personen an die Shoah erinnert werden, ohne sich die Erinnerung von Überlebenden und ihren Nachkommen anzueignen?In Anbetracht der These, dass Literatur ein mögliches Medium des Bezeugens darstellt, werden in einer vergleichenden Analyse jeweils zwei Texte von Jenny Erpenbeck ("Heimsuchung" und "Aller Tage Abend") und Doron Rabinovici ("Suche nach M." und "Andernorts") betrachtet, wofür Theorien der Zeug_innenschaft von Agamben über Assmann, Margalit und Michaelis bis zu Baer und Laub sowie das Konzept der `Postmemory`, welches auf Marianne Hirsch zurückgeht, herangezogen werden. Es geht dabei gewissermaßen auch um die Doppeldeutigkeit des Wortes `Zeugen`: (1) im Sinne von etwas bezeugen oder ein Zeugnis ablegen oder (2) im Sinne von (eine Genealogie) fortzeugen oder Nachkommen zeugen.Die im Theorieteil vorgestellten Diskurse werden in die literarische Analyse einbezogen und können so fruchtbar gemacht, aber auch erweitert werden. So lassen sich aus dem Vergleich der Texte allgemeinere Thesen hinsichtlich einer möglichen Erinnerungskultur ableiten.

  • af Anika Meier
    227,95 kr.

  • af Antje Neumann
    370,95 kr.

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