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The 21st century has brought profound changes to the world of travel. Why do we travel? How do we travel? What do we want to see and experience when we travel? All this has changed and continues to change; the covid pandemic has done its part to intensify this trend. Our new kind of travel is motivated by a growing desire for slowing down, feeling at home, enjoying the comfort of closeness and security. Against the challenges of globalisation and speed, taking our time, looking around, exploring and discovering are becoming more and more important to us and to the way we spend our holiday and leisure time. The beautifully illustrated slim volume "Heart of Magdeburg" is apt to offer inspiring guidance. Strolling from the Cathedral to the Elbe through 1,2000 years of culture, visitors and locals alike will gain interesting insights into both the present and the past of this commercial and residential city located half-way between Prague and Hamburg. Following the inner-city route mapped out and expertly explained by this pioneering guide affords a gratifying experience of easy learning, cultural enrichment and aesthetic pleasure.
Diese fotokünstlerische Bestandsaufnahme stillgelegter Industrieruinen und maroder Baudenkmäler fasziniert aufgrund eines fast archäologischen Blicks auf die sichtbaren Überreste vergangener Bau- und Industriekultur und konserviert so die architektonische Schönheit, die sich im Verfall offenbart. Der Verzicht auf künstliches Licht und die Reduzierung auf Schwarz-Weiß-Technik unterstreichen den grafischen Charakter der Fotografien und lenken die Betrachtung auf das Wesentliche.
Dieser Band versammelt die faszinierendsten Lost Places der Welt, in Szene gesetzt von renommierten Fotografen: Bodie, eine im 19. Jahrhundert florierende Goldgräbersiedlung, wurde in den 1930er Jahren aufgegeben. Durch das kalifornische Klima bedingt, gilt sie als die am besten erhaltene GeisterstadtAmerikas. Hashima, eine japanische Mini-Insel, auf der 1959 eine der höchsten jemals aufgezeichnetenBevölkerungsdichten der Welt festgestellt wurde, ist seit 1974 leergezogen. Prypjat, etwa vier Kilometer vom Reaktor Tschernobyl gelegen, wurde am 27. April 1986 evakuiert. Einsam quietscht das Riesenrad im Wind ...
Durch die Bildband-Reihe »Lost Places« ist Marc Mielzarjewicz als Fotograf bekannt geworden. Die Presse ist sich einig: Seine fotografischen Zeugnisse verlorener Orte sind ein bedeutender Beitrag zur ostdeutschen Industrie-und Architekturgeschichte. Der neue Band ist Chemnitz gewidmet: Verfall allerorten auch hier, gekonnt eingefangen im charakteristischen Fokus und unverfälscht wiedergegeben in beeindruckenden Graustufen. Ergänzend dazu erzählt Sabine Ullrich die Geschichten der gezeigten Gebäude in kompakten, informativen Texten.
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