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Die Novellierung des Geldwäscherechts mit dem Inkrafttreten der Neufassung des Geldwäschegesetzes im Juni 2017 und der damit erfolgten Umsetzung der 4. EU-Geldwäscherichtlinie brachte dem deutschen Unternehmensrecht das Transparenzregister und damit auch viele neue Fragen: Wen erfasst die Rechtsfigur des "wirtschaftlich Berechtigten"? Welche Einflüsse begründen eine geldwäscherechtliche Kontrolle über ein Unternehmen? In welchem Umfang sind die neuen Transparenzpflichten zu erfüllen? Welche neuen Haftungsrisiken drohen? Das Anlegen geldwäscherechtlicher KontrollmaÃstäbe beeinflusst nicht nur die AuÃendarstellung, sondern auch die innergesellschaftlichen Rechtsstrukturen. Diese Betrachtung wirft einen detaillierten Blick auf die Auswirkungen, die das neue Transparenzregister für die Unternehmen im deutschen Wirtschaftsraum bringt.
Die vorliegende Studie untersucht die Darstellung weiblicher Figuren in Jorge Amados Roman Gabriela, cravo e canela (1958) aus topologischer, feministischer und intersektionaler Perspektive. Die Autorin zeigt auf, wie der Roman über seine raumnarratologische Gestaltung anhand der Identitätskategorien race, class und gender Differenz und Hierarchien zum Ausdruck bringt. Mittels der Raumsemantik Jurij Lotmans und der Chronotopostheorie Michael Bachtins wird die Verortung der weiblichen Figuren in einem kontrastierenden narrativen Raum ebenso erkennbar wie die binäre Geschlechtermatrix, die den Roman strukturiert.
Gott berichtet im Koran an verschiedenen Stellen von seinen Schönsten Namen (al-Asmā al-Ḥusnā). Ãber Jahrhunderte haben sich muslimische Gelehrte damit beschäftigt, diese Namen zu erklären und zu interpretieren. Der Gelehrte und Sufi Meḥmed Ḫulūṣī el-Ustrumcavī versuchte eben dies im 18. Jahrhundert in Strumica, im heutigen Nord-Mazedonien. Die Autorin hat sein Manuskript ediert sowie übersetzt und inhaltlich kommentiert. Die Handschrift erscheint somit erstmals in perso-arabischer Schrift in osmanisch-türkischer Sprache mit dazugehöriger deutscher Ãbersetzung. Zusätzlich reflektiert die Autorin das Thema im Kontext der Geschichte des europäischen Islams sowie im Kontext der in Deutschland neu entstandenen Islamischen Theologie und Religionspädagogik.
Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule wird noch immer als Meilenstein in der Lernbiographie von Schülerinnen und Schülern betrachtet. Seit der Einführung des Englischunterrichts im Primarstufenbereich ist die Umsetzung dessen am Übergang ein zentrales Thema für Englischlehrkräfte der Grundschulen und weiterführenden Schulen. Die Autorin greift diese Thematik auf und setzt sich mit der Frage auseinander, welche Rolle die Lehr-Lern-Einstellungen der Englischlehrkräfte bei der Gestaltung des Übergangs spielen. Im Rahmen einer interschulischen Kooperation von Englischlehrkräften setzt die Autorin Fragebögen und Leitfadeninterviews ein, um deren Einstellungen zu erfassen und Faktoren zu erheben, die eine längerfristige interschulische Kooperation begünstigen.Diese Studie enthält zusätzliche Informationen als Anhang. Sie können hier heruntergeladen werden
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