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Die 15 Inventionen, die nach wie vor zum grundlegenden Repertoire eines jeden Klavierunterrichts gehören, werden hier nach aktuellem Forschungsstand in modernem Notenstich vorgelegt. Auf der Grundlage von Bachs Autograph und seinem selbst verfassten Vorwort, bereinigt von Fingersätzen und Zusätzen aus Quellen zweiter Hand.
Die drei Violinsonaten von Edward Grieg nehmen eine wichtige Stellung im Schaffen des Komponisten ein. Zusammen mit seinen anderen Kammermusikwerken zeugen diese bemerkenswert originellen Sonaten von Griegs Fähigkeit, die klassisch-romantische Form wirkungsvoll durch norwegisches Nationalkolorit zu bereichern.
George Frideric Handel's most famous work, The Messiah in English. Comprises 11 versions, 1742-1754 (main text 1752) with keyboard reduction by Kurt Soldan and revised by Donald Burrows. The work is divided into three sections based on biblical texts. The first section deals with Old Testament prophecies of the birth of Christ, the second deals with the life of Jesus and the third part deals with redemption and resurrection.Messiah (Der Messias) HWV 56 (Klavierauszug)Georg Friedrich Händels berühmtestes Werk Der Messias, engl. Messiah, wurde 1742 in Dublin zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung uraufgeführt und erfreut sich dank ihrer prachtvollen Gestaltung bis heute größter Beliebtheit. Das Werk teilt sich auf in drei Abschnitte, die auf biblischen Texten basieren. Der erste Abschnitt befasst sich mit alttestamentarischen Prophezeiungen der Geburt Christi, der zweite handelt vom Leben Jesu und der dritte Teil von Erlösung Auferstehung.
The complete Flute Sonatas of J.S. Bach in two volumes. This first volume contains the Sonatas BWV 1030, 1031 and 1032 in an Urtext edition by Konrad Hampe. Cembalo (piano score) and separate flute part included. With a preface in English and German and critical report, the edition contains a convincing completion of the missing section from the A major Sonata BWV 1032.Flötensonaten, Band 1: BWV 1030-1032 für Flöte und Cembalo (Klavier)Bd.1 Sonaten h-Moll BWV 1030, Es-Dur BWV1031, A-Dur BWV 1032, Flöte und Klavier.
Grieg: A Piano Treasury is the perfect introduction to Edvard Grieg's piano repertoire. This beautiful collection features easy to intermediate level original piano pieces as well as arrangements of some of Grieg's best-known melodies. The preface contains detailed commentary on all the works and is accompanied by photographs, providing a fascinating overview of Grieg's life and musical work.This collector's edition was produced in association with Kode, an association of four art museums and three composers' homes in and around Bergen, including Grieg's home, Troldhaugen. The book includes an introduction by Christian Grøvlen, Director of Music and of the Grieg House, Kode.Grieg: Musikalische Kostbarkeiten für KlavierDiese wunderschöne Sammlung ist der perfekte Einstieg in Griegs Klavierrepertoire. Enthalten sind leichte bis mittelschwere Originalkompositionen sowie Klavierbearbeitungen einiger seiner bekanntesten Melodien. Das Vorwort enthält ausführliche, mit Fotografien bebilderte Werkbeschreibungen und bietet einen faszinierenden Einblick in Griegs Leben und sein musikalisches Schaffen.Sonderausgabe in Verbindung mit Kode, dem Museumsverband aus vier Kunstmuseen und drei Komponistenhäusern in Bergen und Umgebung, einschließlich Griegs Wohnsitz Troldhaugen. Mit einer Einführung von Christian Grøvlen, Musikalischer Leiter und Direktor des Grieghauses, Kode.
Clara Schumann's cadenzas to piano concertos by Beethoven (Opp. 37 and 58) and Mozart (K466) not only give a unique insight into her performing and composing style; they also throw light on her relationship with Johannes Brahms, whose cadenzas have considerable similarities to those of Schumann. This Urtext edition of the cadenzas includes a preface in which the renowned Canadian pianist Ludwig Sémerjian explores the interaction between Schumann and Brahms. The edition also marks the first publication of Clara Schumann's early cadenzas for Mozart's D minor Piano Concerto, previously only available in the manuscript in the Library of Congress in Washington DC. Clara Schumanns Kadenzen zu Klavierkonzerten von Beethoven (op. 37 und op. 58) und Mozart (KV 466) geben nicht nur einen einzigartigen Einblick in ihren Interpretations- und Kompositionsstil, sondern werfen auch ein neues Licht auf ihre Beziehung zu Johannes Brahms, dessen Kadenzen erhebliche Ähnlichkeiten zu denen von Clara Schumann aufweisen. Im Vorwort der vorliegenden Urtext-Ausgabe geht der renommierte kanadische Pianist Ludwig Sémerjian auf die Wechselwirkung zwischen Schumann und Brahms ein. In diesem Band sind erstmals Clara Schumanns unveröffentlichte Erstfassungen ihrer Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll im Druck erhältlich, die bislang nur als Manuskript in der Library of Congress in Washington D.C. verfügbar waren.
Mozart's famous string serenade 'Eine kleine Nachtmusik' in an arrangement for violin and piano.
This is the score to Giuseppe Verdi's "Requiem", which he wrote in 1874 for soloists, mixed choir and orchestra. The score contains performance notes in Italian and German. The orchestral parts are also available to purchase.The work, which lasts around 100 minutes, contains fragments of a Requiem for Rossini that Verdi never completed. It is Verdi's last major work before his operas 'Othello' and 'Falstaff'. Only Mozart's Requiem, also traditionally set to music, has achieved comparable international recognition.Dies ist die Partitur zu Giuseppe Verdis "Requiem", welches er 1874 für Solisten, gemischten Chor und Orchester schrieb. In der Partitur sind Aufführungshinweise in Italienisch und Deutsch. Die Orchesterstimmen sind ebenfalls käuflich zu erwerben.Das etwa 100-minütige Werk enthält Fragmente eines Requiem für Rossini, das Verdi nie fertig gestellt hatte. Es ist Verdis letztes großes Werk vor seinen Opern 'Othello' und 'Falstaff'. Lediglich das ebenfalls traditionell vertonte Requiem Mozarts hat eine vergleichbar internationale Anerkennung erlangt.
Wohl kaum ein anderes Werk von Brahms erfreute sich von Beginn anbeim Publikum eines so großen Erfolges wie die Zigeunerlieder - ursprünglich komponiert für 4Singstimmen und Klavier.Auf Bitte seines Verlegers Simrock hin bearbeitete Brahms im Sommer 1888 acht derursprünglich elf Zigeunerlieder- Quartette für eine Singstimme und Klavier. Auch in dieserFassung konnte der Liedzyklus große Popularität gewinnen.In der Edition Peters erscheint erstmals auch eine Ausgabe für mittlere Stimme.
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