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Unter den vielen Sternen am Himmel der Kreativ-Wettbewerbe leuchtet einer heller und strahlt weiter: Das ist der des Type Directors Club of New York. Die Einsendebedingungen sind klar und fair, die Einsender kommen aus aller Welt und eingesandt wird nur Type & Typography, sonst nichts. Das macht die Auseinandersetzung mit den Siegerarbeiten - awarded for typographic excellence - so anregend. Das macht das TDC-Buch zur Messlatte und Inspirationsquelle, zum Sammlerstück und zur Fundgrube für neue Schriften. In der Reihe mit seinen »Vorfahren« dokumentiert Typography Designtrends am Beispiel von Spitzenleistungen. Der jeweils aktuellste Band sollte immer in Griffweite stehen: als typografisches Schatzkästchen. Neu ist in diesem Jahr der Nachwuchswettbewerb für »Ascenders«, Aufsteiger mit Oberlänge. Hier entdecken Sie heute die Typo-Stars von morgen.
Dem Geheimnis der Kreativität auf der Spur - Frank Bodin verrät seine 100 Creative Essentials.Er ist Chairman und CEO von Havas Worldwide Switzerland, Präsident des Schweizer Art Direktors Club, war Werber des Jahres. Awards und Auszeichnungen säumen seinen Weg. Ein Jahr lang formulierte er täglich eine These zur Kreativität. Kondensiert auf 140 Zeichen. Die Resonanz war riesig. Das Netz ist flüchtig. Die 100 besten Denkanstöße finden nun den Weg in ein rotes Lederbändchen. Immer zur Hand. Immer anregend. Und immer wieder neu. Denn der übervolle Kreativalltag lässt uns manchmal das Wesentliche vergessen: Do it, with love!__________________________As a pianist, composer, conceptual artist and star advertiser, Frank Bodin lives for creativity and leads others to creative excellence. After being asked about the secret of creativity over and over, he distilled his experience into hundred creative essentials.Created in Switzerland, printed in Germany, bound in Turkish leather:The Book of Inspiration for a Creative world.
Über drei Jahrtausende war die Keilschrift das dominierende Schriftsystem. Mehr als eine halbe Million Keilschrift-Tafeln sind erhalten. Sie lagern in Museen und Sammlungen, teilweise ohne je übersetzt worden zu sein. Finden konnte man sie bislang - wenn überhaupt - nur dank Bildersuche. Das ändert sich mit der Aufnahm der digitalen Keilschrift in den Unicode. Jetzt können Altertumsforscher einander mit Textnachrichten beim Entschlüsseln helfen. Das interessiert Sie als Gestalter nicht? Dann entdecken Sie die ungeahnt modernen jahrtausendealten Zeichenformen und tauchen ein in die antiken Hochkulturen - und wenn Sie das nächste Mal im Louvre sind, kann es sein, dass Sie plötzlich an die 544 Seiten mit allen 1.063 bekannten Keilschriftzeichen denken, von Mesopotamisch über Babylonisch bis Altpersisch und ahnen: Sie haben da einen Schatz erobert ... Sie werden erkennen, dass es 5.000 Jahre alte Piktogramme gibt Die Erfindung der Kulturtechnik Schrift ist eine der größten Errungenschaften des Menschen. Seit mehr als 200.000 Jahren läuft der Homo Sapiens über die Erde; seit ca. 100.000 Jahren verwendet er das Medium Sprache - aber grade erst vor ca. 5.300 Jahren erfindet er das Reflexionsmedium schlechthin: die Schrift. Die Wiederentdeckung der alten Kulturen im 19. Jahrhundert führte zu einer Goldgräberstimmung unter europäischen Forschern. Mit der digitalen Keilschrift erobert diese Stimmung Ihren Mac ...
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