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Bøger udgivet af Sikorski Musikverlage

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    378,95 kr.

    Im Sommer 1937 - inmitten der prekären Zustände von Stalins Großem Terror - vollendete Schostakowitsch seine Sinfonie Nr. 5. Der Prawda-Artikel "Chaos statt Musik" vom Januar 1936, der den Komponisten und dessen Oper Lady Macbeth vom Mzensk ins Visier genommen hatte, ließ Schostakowitsch für Jahre um sein Leben bangen. Seine experimentelle Sinfonie Nr. 4 zog er noch kurz vor der Uraufführung zurück - und legte dann mit seiner Fünften ein Werk vor, das oberflächlich betrachtet allen Anforderungen des proklamierten Sozialistischen Realismus entsprach. Ein Kritiker charakterisierte die neue Sinfonie gar als "schöpferische Antwort eines Sowjetkünstlers auf gerechte Kritik" - eine Umschreibung, die Schostakowitsch in diesem Werk durch anspielungsreiche Doppelbödigkeit subtil konterkariert.Dieser Band ist Teil der überarbeiteten und korrigierten Neuausgabe aller 15 Sinfonien Dmitri Schostakowitschs aus dem Hause Boosey & Hawkes und Sikorski. Als großformatige Studienpartituren veröffentlicht, gewährleisten sie optimale Lesbarkeit. Alle Partituren sowie das zugehörige Orchestermaterial liegen in neuem Computersatz vor; die Orchesterstimmen sind zudem mit den Partituren der Neuen Schostakowitsch-Gesamtausgabe kompatibel. Schwierigkeitsgrad: 5

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    471,95 kr.

    Während die deutsche Wehrmacht Leningrad belagerte, schrieb Schostakowitsch an seiner "Leningrader" Sinfonie. Im Verlauf der etwa 28 Monate andauernden Einkesselung der Stadt starben mehr als eine Million Menschen. Vor diesem Hintergrund wurde Schostakowitschs erwartete Sinfonie Nr. 7 zu einem Symbol des Zusammenhalts und des Überlebenswillens der eingeschlossenen Leningrader und Leningraderinnen. Bei ihrer Uraufführung und erst recht bei ihrer ersten Aufführung am 9. August 1942 im noch immer belagerten Leningrad wurde die Sinfonie mit euphorischem Enthusiasmus begrüßt. Der Kommentator der live gesendeten Rundfunkübertragung beschrieb das Konzert: "Beim Finale stand der ganze Saal auf. Man konnte nicht sitzen bleiben und zuhören. Es war unmöglich."Dieser Band ist Teil der überarbeiteten und korrigierten Neuausgabe aller 15 Sinfonien Dmitri Schostakowitschs aus dem Hause Boosey & Hawkes und Sikorski. Als großformatige Studienpartituren veröffentlicht, gewährleisten sie optimale Lesbarkeit. Alle Partituren sowie das zugehörige Orchestermaterial liegen in neuem Computersatz vor; die Orchesterstimmen sind zudem mit den Partituren der Neuen Schostakowitsch-Gesamtausgabe kompatibel.Schwierigkeitsgrad: 5

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    456,95 kr.

    Als im Januar 1936 der verhängnisvolle Prawda-Artikel "Chaos statt Musik" erschien, in dem er für seine Oper Lady Macbeth von Mzensk direkt angegriffen wurde, hatte Schostakowitsch seine Sinfonie Nr. 4 etwa bis zur Hälfte fertiggestellt. Obgleich die neue Sinfonie jene besonders kritisierten Merkmale wie Intellektualismus, Volksferne, Unverständlichkeit und dergleichen mehr bereits klar beinhaltete, schrieb Schostakowitsch unbeirrt weiter an seiner Vierten. Doch wenige Tage vor der geplanten Uraufführung im Dezember 1936 zog Schostakowitsch das neue Werk zurück und kam damit einem offiziellen Verbot gerade noch zuvor. Erst 1961 wurde die Sinfonie Nr. 4 schließlich in Moskau unter der Leitung von Kirill Kondraschin uraufgeführt.Dieser Band ist Teil der überarbeiteten und korrigierten Neuausgabe aller 15 Sinfonien Dmitri Schostakowitschs aus dem Hause Boosey & Hawkes und Sikorski. Als großformatige Studienpartituren veröffentlicht, gewährleisten sie optimale Lesbarkeit. Alle Partituren sowie das zugehörige Orchestermaterial liegen in neuem Computersatz vor; die Orchesterstimmen sind zudem mit den Partituren der Neuen Schostakowitsch-Gesamtausgabe kompatibel.Schwierigkeitsgrad: 5

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    378,95 kr.

    Schostakowitschs Sinfonie Nr. 8 entstand im Jahr 1943 innerhalb nur weniger Wochen. Nicht bloß ihre ungewöhnliche formale Anlage mit fünf sehr ungleichgewichtigen Sätzen befremdet die Kritik: Man vermisste vor allem einen triumphalen Schluss-Satz, der den Wendepunkt des anhaltenden Krieges nach der Schlacht von Stalingrad bildhaft belegen würde. Während man sich offiziell darauf einigte, dass diese Sinfonie das Grauen des Krieges widerspiegele, äußerte der Dirigent Kurt Sanderling, der mit Schostakowitsch befreundet war, dass es sich um eine Darstellung des "Schreckens des Lebens eines Intellektuellen in der damaligen Zeit" handle.Dieser Band ist Teil der überarbeiteten und korrigierten Neuausgabe aller 15 Sinfonien Dmitri Schostakowitschs aus dem Hause Boosey & Hawkes und Sikorski. Als großformatige Studienpartituren veröffentlicht, gewährleisten sie optimale Lesbarkeit. Alle Partituren sowie das zugehörige Orchestermaterial liegen in neuem Computersatz vor; die Orchesterstimmen sind zudem mit den Partituren der Neuen Schostakowitsch-Gesamtausgabe kompatibel.Schwierigkeitsgrad: 5

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    288,95 kr.

    Für sein Saxophonquartett Grid hat sich der Österreicher Gerald Resch mit Rastern und dem Überlagen, Verschieben und Aushebeln klarer Regelmäßigkeiten beschäftigt. In dem aus sechs Sätzen bestehenden Werk setzt Resch bewusst auf einen ¿leichten¿ Ton, der entfernt an Schostakowitsch erinnern mag und in seiner beweglichen Dynamik immer wieder jazzige Momente aufleuchten lässt.Schwierigkeitsgrad: 4

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    463,95 kr.

    Drawing on her many years of experience as an accordionist and teacher, Elsbeth Moser has produced a basic work for learning to play the button accordion. Moser's accordion school relates to the C-keyboard button accordion and conveys essential basic knowledge of the instrument leading up to the greater challenges of playing the button accordion.Besetzung:Akkordeon

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