Bøger udgivet af Springer Basel

The conference on "Chemical Structure-Biological Activity: Quantitative Approaches" was held in Prague, Czechoslovakia, on June 27-29, 1973. It took place under the auspices of the J .E. PurkynC! Czechoslovak Medical SOciety, the Czechoslovak Chemi­ cal SOciety, and the International Society of Quantwn Biology (Organizing Commit­ tee: A. David, Chairman; M. Tichy, Secretary General; K. Bo~ek, J. Kopeck~·, R. Zahradnik). This volume contains the lectures and communications presented at the conference. There has been an ever increasing interest, especially during the last eight years, in the study of the quantitative relationships between the chemical structure of substan­ ces and their biological activity (QSAR - quantitative structure-activity relationships). One of the reasons for this increasing interest has been the desire to fmd ways of estimating the quantitative characteristics of a given biological activity as well as to shorten time and reduce the costs of research into optimally active compounds. In contrast to qualitative studies seeking the critical biologically active group, the QSAR approach involves the search for that property, or those properties, which determine the magnitude of the biological effect. Methods of physical chemistry and quantum chemistry appear to be suitable for estimating the quantitative characteristics of the biological activity of different compounds. Forecasting the specific activity of a certain substance by means of theoretical methods is still a matter of future devel­ opment. One of the basic ideas of QSAR studies is to work with a series of chemical compounds thereby enabling the collection and classification of experimental data.

Earlier efforts in the field of thermal analysis were concerned with the demonstration of the applicability of techniques to a broad spectrum of materials and to establish the relationship of such techniques with other more accepted method.

Transfection, which is the infection of a cell with naked viral nucleic acid with the consequent production of complete virus, was first reported in 1956 for the ribonucleic acid of tobacco mosaic virus. Many reports of transfection, and several reviews of the field, have appeared since then. Crucial for the demonstration of transfection is that the viral nucleic acid is not damaged in the process of obtaining it from the virions, or from the infected tissue. To this end, procedures are designed to minimize the possibili­ ties of degradation of the viral nucleic acid by nucleases present in the biolo­ gical source. The most common method for preparing viral nucleic acid is the phenol method in which virus or infected-tissue preparations are extracted with phenol. Much of the protein goes down into the phenol phase, whereas the viral nucleic acid stays up in the aqueous phase. The transfection methods for animal virus nucleic acids are of three major kinds: (a) hypertonic methods; (b) insoluble facilitator methods; and (c) polycation methods. These methods have wide applicability to vertebrate celli animal virus NA systems, but anyone method does not seem to be highly effective for all such systems with the possible exception of the method using the polycation diethylaminoethyl-dextran. The insoluble facilitator method shows astonishing 'cell-specificity'; that is, it is a very effective method for transfecting some kinds of vertebrate cells, but nearly ineffective for some other kinds.

processing, a technique which will make scanless systems (integral systems) and closedloop scanning arrangements obsolete.

A condensing (or densifying) operator is a mapping under which the image of any set is in a certain sense more compact than the set itself. The contractive maps and the compact maps [i.e., in this Introduction, the maps that send any bounded set into a relatively compact one;

These proceedings contain a selection of papers presented at the Third European Conference on Multigrid Methods which was held in Bonn on October 1-4, 1990. The field of parallel Multigrid variants, having been started at the second European Multigrid Conference, is now at the centre of interest.

The Eleventh International Transport Theory Conference and Symposium in honor of the sixty-fifth birthday of Kenneth Case and the sixtieth birthday of Paul Zweifel was held in Blacksburg, Virginia, during May 22-26, 1989, on the campus of Virginia Polytechnic Institute and State University (Virginia Tech).

Reprint from Pure and Applied Geophysics (PAGEOPH), Volume 135 (1991), No. 2

Graphentheorie: eine Theorie, oder einfach eine Methode, um Sachverhalte an­ schaulich darzustellen, die auch in anderer Weise erfassbar waren? Beides trifft zu: Tatsachlich ist die Graphentheorie heute bereits ein recht weit entwickelter Zweig der diskreten Mathematik, mit dem sich Spezialisten befassen. Auf der anderen Seite bietet die Abstraktion von Problemstellungen aus der "rea­ len" Welt auf die beiden urspriinglich der Geometrie entliehenen Elemente "Punkt" und "Kante" eine reizvolle Gelegenheit, auch fUr die Losung von Aufgaben eher kombinatorischer Natur an die bildliche Vorstellung zu appellieren. Dieses Buch ist aus dem Manuskript einer einsemestrigen Vorlesung entstan­ den, die ich mehrere Male an der Eidgenossischen Technischen Hochschule Ziirich (ETH) fUr Studenten der Informatik und der Mathematik in mittleren Semestern gehalten habe. Der Text richtet sich - ausser an dies en Kreis - durchaus auch an Studenten von Hoheren Technischen Lehranstalten (bzw. Fachhochschulen), sowie an Gymnasiallehrer. Die letzteren werden zwar den Stoff kaum als geschlos­ senen Lehrgang beniitzen, konnen jedoch eventuell einzelne herausgegriffene Teile im Unterricht der oberen Klassen einbringen. Das Buch solI zunachst eine erste EinfUhrung in die Graphentheorie vermitteln - wer nur diese sucht, kann im Extremfall die Kapitel 3 und 4, sowie in den folgenden Kapiteln alles, was sich auf Algorithmen bezieht, weglassen.

Seit 1978 untersuchte Alex Stolba mit seinen Mitarbeitern das Verhalten der Haus­ schweine. In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse dieser ethologi­ schen Arbeiten zusammenfassend dargestellt. Insbesondere wird auf die langjähri­ gen Erfahrungen eingegangen, die mit dem von Stolba entwickelten Stolba-Fami­ lienstall für Hausschweine gemacht wurden. Hausschweine, die aus einer Kastenstandhaltung in ein naturnahes Freigehege ein­ gesetzt wurden, zeigten dort ein vielfältiges und an die natürliche Umwelt ange­ passtes Verhalten. Sie schlossen sich zu den für Wildschweine typischen Rotten zu­ sammen. Innerhalb der Rotte waren die sozialen Beziehungen zwischen verwand­ ten Tieren besonders eng. Obwohl den Schweinen täglich eine Ration Kraftfutter zugefüttert wurde, verbrachten sie 71 % der täglichen Aktivitätszeit mit Erkunden und Nahrungssuche. Dabei zeigten sie ein sehr differenziertes Verhaltensrepertoi­ re. Insgesamt konnten 103 Verhaltenselemente beobachtet werden, die alle auch beim Wildschwein beschrieben worden sind. Vor dem Abferkeln isolierten sich die Muttersauen von der Rotte und bauten an einer geschützten Stelle ein Geburtsnest. Erst drei bis vier Wochen nach dem Ab­ ferkeln schlossen sie sich mit ihren Würfen wieder der Rotte an. Wenig später be­ gann sich der Eber sexuell für die laktierenden Sauen zu interessieren. Die Sauen wurden im Mittel am 58. Tag nach dem Abferkeln gedeckt, einen Monat bevor sie mit dem Säugen aufhörten und ihre Ferkel natürlich entwöhnten.

I Grundbegriffe 1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 Warum wird Alkohol getrunken? . . . . . . . . . . 17 3 Was ist an Alkohol positiv? . . . . . . . . . . . . . 20 . 4 Alkoholmißbrauch und Alkoholabhängigkeit . . . 22 5 Theorien über die Entstehung der Alkoholkrankheit 29 6 Diagnostik und Verlauf der Alkoholkrankheit . . . 40 7 Umgang mit Alkoholkranken . . . . . . . . . . . . 51 8 Alkoholiker - Meister im Verleugnen . . . . . . . . 54 9 Die Co-Alkoholiker . . . . . . . . . . . . . . . . 57 . . 11 Alkoholprobleme in verschiedenen Beziehungssystemen unserer Gesellschaft 1 Grundsätzliche Bemerkungen . . . . . . . . 63 2 Jugend und Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 63 . . 3 Frauen und Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . 68 . . 4 Die Familie des Alkoholikers . . . . . . . . . . . . 73 . 5 Alkohol und Alter . . . . . . . . . . . . . . . . 75 . . . 6 Alkohol am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . 78 7 Ärzte und ihre eigene Alkoholkrankheit . . . . . . 81 6 Der alkoholkranke Patient III Folgen der Alkoholkrankheit 1 Folgeschäden des Alkoholismus . . . . . . . . . . . 87 2 Internistische Alkoholfolgeschäden . . . . . . . . . 89 3 Alkohol und Geburtshilfe -alkoholische Embryopathie 95 4 Alkohol und Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5 Neurologisch-psychiatrische Folgeschäden . . . . . 98 6 Der Alkoholrausch und andere Alkoholintoxikationen 102 7 Alkohol und Rauchen 106 8 Alkohol und Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 IV Möglichkeiten und Grenzen der Therapie 1 Motivation des Alkoholikers zu Therapie und Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . 109 2 Therapie der Alkoholkrankheit 114 Die einzelnen Phasen der Therapie 120 Die Kontaktphase . . . . . . . . . . 120 Die Entgiftungsphase -Der Entzug 124 DieEntwöhnungsphase . . . . . . . . . . 130 Die Nachsorgephase . . . . . . . . . . . . . . 132 3 Betriebliche Suchtkrankenhilfe . . . . . . . . 134 4 Ist kontrolliertes, "normales" Trinken erlernbar? 137 5 "Alkoholfreies" Bier und Umgang mit Alkohol 140 Suchtverlagerung . . . . . . . . . . 142 Der Rückfall . . . . . . . . . . . . . . . 144 6 Der Trockenrausch . . . . . . . . . . . 146 7 Alkoholkrankheit und Psychotherapie 151 8 Abstinenzverbände und Selbsthilfegruppen 159 Abstinenzverbände und -gruppen . . . 160 Der Guttempler-Orden (I. O. G. T. ) e. V. . . . 160 Blaues Kreuz Deutschland e. v. . . . . . . . .

Dienst: Kennzeichnung hermitescher Quadriken durch Spieg- ungen 83 E.