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Der vorliegende Band aus der Reihe Handbuch für Bauingenieure erläutert wichtige grundlegende und aktuelle Inhalte der Fachgebiete, welche sowohl durch die lebensnotwendige Ressource Wasser gekennzeichnet sind, als auch essentielle Auswirkungen auf diese hat.Es werden die Grundlagen als auch die angewandten Disziplinen behandelt. Zu den Grundlagendisziplinen zählen die Hydrologie und die Wasserwirtschaft sowie die technische Hydraulik, während zu den angewandten Disziplinen der Wasserbau, die Siedlungswasserwirtschaft mit den Teilbereichen Wasserversorgung sowie Abwassertechnik und die Abfalltechnik gehören.Dieser Band ist Teil der Reihe Handbuch für Bauingenieure, die insgesamt sieben Bände umfasst. Dazu gehören die Allgemeine Grundlagen des Bauingenieurwesens; Bauwirtschaft und Baubetrieb; Konstruktiver Ingenieurbau und Hochbau; Geotechnik; Wasserbau, Siedlungswasserwirtschaft, Abfalltechnik; Raumplanung, Stadtentwicklung und Öffentliches Baurecht; Verkehrsplanung sowie Bau und Betrieb von Verkehrsanlagen.
Daniel Hülsbusch führt eine Charakterisierung des Ermüdungs- und Schädigungsverhaltens eines neuentwickelten glasfaserverstärkten Polyurethans ggü. eines glasfaserverstärkten Epoxids unter betriebsrelevanten Umgebungstemperaturen von -30 bis +70 °C durch. Im Zuge dessen werden Hochfrequenz-Prüfverfahren unter besonderer Berücksichtigung der Eigenerwärmung für den Einsatz an glasfaserverstärkten Kunststoffen weiterentwickelt, um die Materialeigenschaften bis in den VHCF-Bereich durch alternierende zyklische Beanspruchungen und in situ computertomographische Defektanalysen zu ermitteln. Die Ergebnisse dienen dem Verständnis über die material- und umgebungsabhängige Ausbildung der Ermüdungseigenschaften ¿ insbesondere durch eine differenzierte Beschreibung der Schädigungsentwicklung im HCF- und VHCF-Bereich ¿ und der darauf basierenden kontinuierlichen Restlebensdauerabschätzung. Die Erkenntnisse gewährleisten eine optimierte Ausnutzung der Leistungsfähigkeit und einen sicherenBetrieb langzeitbeanspruchter Strukturen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen.Der AutorDaniel Hülsbusch ist als Oberingenieur am Fachgebiet Werkstoffprüftechnik (WPT) der Technischen Universität Dortmund tätig und schloss dort seine Promotion ab. Er bearbeitet wissenschaftliche Fragestellungen im Bereich der Charakterisierung des Verformungs- und Schädigungsverhaltens von Verbundwerkstoffen und Hybridstrukturen.
Über die letzten Jahrzehnte ist ein anhaltender Wandel der Arbeitsbelastung durch die fortschreitende Technisierung und Computerisierung in allen Gesellschaftsbereichen sowie durch das Verlagern der Beschäftigungen in die Informationsverarbeitungs- und Dienstleistungstätigkeiten wahrnehmbar. Somit nahm auch das Bewusstsein in der Forschung, der Politik und der Arbeitswelt über die Ausmaße der Gesundheitsfolgen von der psychischen (Fehl-)Belastung am Arbeitsplatz zu. Eine Prämisse zur Verfolgung arbeitswissenschaftlicher Prinzipien für den nachhaltigen Gesundheitserhalt liegt in dem validen, objektiven, praktikablen und nicht zuletzt in dem ökonomischen ¿Detektieren¿ etwaiger (Fehl-)Belastung an Arbeitsplätzen. Die Idee, das endogene, spontane und unwillkürliche Lidschlagverhalten des Menschen und insbesondere die Lidschlag- oder Lidschlussfrequenz als objektiven Indikator für die aktuelle kognitive Beanspruchung zu nutzen, ist nicht neu. Trotz der recht zahlreichen Studien sind dieErkenntnisse bis heute nicht hinreichend. Norman Reßut widmet sich daher der Zielstellung, die aktuelle Erkenntnislage vom Zusammenhang der psychisch (mentalen) Belastung/ Beanspruchung und dem Lidschlagverhalten in Teilen zu überprüfen und zu erweitern.
Band IIIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann ¿im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.
Band IIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann ¿im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.
Diese zweisprachige Ausgabe der aktuellen VOB/A erleichtert den Dialog bei der Auftragsvergabe. Das Interesse an den Inhalten der VOB ist auch im Ausland groß. In den meisten Ländern gibt es keine vergleichbare Verordnung, um Aufträge zu vergeben, solide Bauverträge abzuschließen und verlässliche bauvertragliche Abmachungen zu vereinbaren.
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