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Vitamine sind essentielle Nahrungsbestandteile. Wenn es gilt, Mangelzustande aus- zugleichen, konnen Vitamine in den Grenzbereich zu den Pharmaka geraten, sei es, weil eine die Vitaminresorption behindernde Krankheit uberspielt werden mu, sei es, weil zur Behebung des Mangels Dosen oder Applikationswege verwendet werden mussen, die "e;unphysiologisch"e; sind. Daruber hinaus konnen Vitamine aufgrund ihrer Struktur auch Pharmaka eigener Art sein, deren Wirkung mit dem dem Vitamin zuzuschreibenden physiologischen Effekt nicht erkennbar zu tun hat. Bei- spiele hierfur sind die Senkung der Plasmacholesterinspiegel durch Nikotinsaure oder die Produktion einer "e;metabolischen"e; Acidose zum Zweck der Ansauerung des Urins durch hohe Dosen Ascorbinsaure. Die Abgrenzung der Physiologie von der Pharmakologie einer Substanz ist stets kunstlich. Substanzen, die den Stoffwechsel beeinflussen, tun dies aufgrund ihrer Struktur. Im Wechselspiel der Vorlaufer, Coenzyme und Metabolite am Enzym- molekul, an Grenzflachen, in betroffenen Transportsystemen, geht es letzten Endes um die relativen Konzentrationen. Ob die Ergebnisse entsprechender Reaktionen dann wunschenswert, d. h. therapeutisch, oder unerwunscht, d. h. toxisch, sind, ist zum Teil eine Frage der Pharmakologie, zum Teil aber auch eine Frage der Nomenklatur. Jede Substanz, die in hoher intra- oder parazellularer Konzentration toxisch wirken kann, kann gegebenenfalls auch therapeutisch wirksam sein. Wer die Toxizitat hoher Dosen von Vitaminen akzeptiert, akzeptiert zwangslaufig auch die Moglichkeit therapeutischer Wirkungen.
Aggressives Verhalten ist im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen kein seltenes Phänomen. Die Psychiatrie sieht sich seit ihren Anfängen mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, einerseits einen wirksamer und humanen Umgang mit aggressiven Patienten zu gewährleisten, der den Schutz der Patienten und ihrer Umgebung in den Vordergrund stellt, gleichzeitig aber möglichst wenige Restriktionen auf den Patienten ausübt. Diesem Spannungsfeld zwischen therapeutischen und ordnungspolitischen Anforderungen ist die Psychiatrie in der Vergangenheit nicht immer gerecht geworden.Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)hat in dieser S2-Leitlinie auf Grundlage der empirischen Literatur die Thematik systematisch aufgearbeitet. Daraus wurden im anschließenden Expertenkonsens konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Leitlinie informiert diagnoseübergreifend über Häufigkeit, Formen und Hintergründe aggressiven Verhaltens. Darüber hinaus gibt sie evidenzbasiert praktische Empfehlungen für alle Betroffenen. Damit trägt sie nicht zuletzt auch zur Entstigmatisierung psychisch kranker Menschen sowie der psychiatrisch-psychotherapeutischer Institutionen mit deren Ärzten, Pflegern und Betreuern bei.
Laufen ist "in" - Volks- und Marathonläufe erfreuen sich großer Beliebtheit. Zwangsläufig nehmen dadurch auch Verletzungen an Fuß und Sprunggelenk, bedingt durch falsches Training, mangelnde Vorbereitung oder Überlastung, zu.Die Münchner Fuß- und Laufkongresse, die von der Abteilung für Sportorthopädie der Technischen Universität München organisiert werden, stoßen auf immer größeres Interesse. Renommierte Fachleute aus aller Welt konnten dafür gewonnen werden. Die wichtigsten Themen aus dieser Veranstaltung sind in diesem Buch zusammengefasst: -Anatomie des Fußes, -Die Fußkinetik im Bewegungsablauf, -Fußdeformitäten und Laufen, -Sporteinlagen, -Laufschuhberatung, -Laufverletzungen, -Training und Rehabilitation.
Periphere Durchblutungsstörungen sind eine Volkskrankheit moderner Industrienationen. Sie sind mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Insbesondere diabetische Angiopathien führen nicht selten zu invalidisierenden Gliedmaßenamputationen. Präventive und therapeutische Zielsetzungen gehören deshalb zu den vordringlichsten Aufgaben der heutigen Gefäßmedizin.Bei der Behandlung der pAVK haben angiologische Therapien die gleiche Bedeutung wie die Fibrinolyse, die endovaskuläre Kathetertherapie oder die offene Gefäßrekonstruktion. Für die Auswahl und die Kombination der Verfahren ist eine optimale Gefäßdiagnostik entscheidend. Der Therapieerfolg aber hängt ausschließlich von der Versorgung der Extremität mit Sauerstoff und Nährstoffen, also der Wiederdurchblutung ab. Deshalb haben auch Qualitätskontrollen der Behandlungsverfahren eine wachsende Bedeutung.Dieses Buch zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Gefäßmedizin auf und bietet hilfreiche Ansätze zur Behandlung gefäßkranker Patienten.
Die vorliegende 2. Auflage bietet einen Uberblick uber die Thematik und berucksichtigt die umfangreiche neuerschienene Literatur. Das Manual fur das Psychoedukative Gruppentraining aus der 1. Auflage wurde optimiert und um die Thematik Opiate erganzt und wird hier in einer zusatzlichen Version fur die Einzeltherapie vorgelegt (KomPAkt-Training). Darauf aufbauend wird ein zweites, ausfuhrliches Manual fur die kognitiv-behaviorale Gruppentherapie dargeboten (KomPASs-Training). KomPAkt und KomPASs fokussieren auf die Interaktionen zwischen Substanzkonsum und psychotischen Symptomen, auf Kognitionen, die fur beide Storungen typisch sind, auf die Bedeutung von Stress als Risikofaktor fur Ruckfalle in Suchtverhalten und/oder in die Psychose und auf die Vermittlung von Kompetenzen, die im Umgang mit beiden Storungen benotigt werden. Die zu verwendenden Materialien und Handouts fur beide Gruppentherapien liegen als Kopiervorlagen vor.
Die Behandlung von Knochenbruchen in vormoderner Zeit, die ersten Osteosynthesen, die Anfange des Kniegelenkersatzes, die Entwicklung der Sehnenchirurgie sind nur einige Beispiele aus dem Buch, die den engen Zusammenhang zwischen den Anfangen und dem gegenwartigen Stand der operativen Therapie in der Orthopadie zeigt.
Die Geschichte der Physiotherapie und physikalischen Therapie mit Bewegungstherapie und Balneotherapie, die Geschichte der Konsitutionsanomalien, die Entwicklung orthopadietechnischer Konstruktionen, die Entwicklung konservativer Therapieverfahren am Beispiel der Schulterluxation, des angeborenen Klumpfues und der Huftluxation beleuchten die Ursprunge des Faches und sind mit den Lebensbildern beruhmter Vertreter des Faches ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Orthopadie.
From the contentsIntroduction.- Research in favour of the Patient.- A Home for Research.- Research programs.- Cell Biology and Tumor Biology.- Structual and Functional Genomics.- Cancer Risk Factors and Prevention.- Tumor Immunology.- Innovative Diagnostics and Therapy.- Infection and Cancer.- The NCT Heidelberg.- Patents and Licenses in Research.- The International PhD Program.- Life-Science Lab.- Tobacco Addiction.- Cancer and the Wish to Have Children.- Heidelberg as Hub of a Worldwide Cancer Research Network.- Awardwinning Research.- The DKFZ in Facts and Figures.
Die Osteologie ist als interdisziplinares Fach in den letzten Jahren verstarkt in den Blickpunkt geruckt: Die Sektion Osteologie der DGOOC organisiert osteologische Seminare, der Dachverband Osteologie der deutschsprachigen wissenschaftlichen Gesellschaften e. V. (DVO) richtet Kurse zur Zertifizierung zum Osteologen DVO aus. Mehr als 1.800 Arzte in Deutschland haben diese Kurse bereits erfolgreich absolviert. Fur diese und fur alle kunftigen Osteologen wurde diese Fortbildungsreihe, die sich mit allen Krankheitsbildern aus dem osteologischen Formenkreis beschaftigt, konzipiert.
Die Rheumaorthopadie hat sich in den letzten Jahrzehnten sowohl im deutschsprachigen Raum als auch im europaischen Ausland als eigenstandige Spezialdisziplin innerhalb der Orthopadie etabliert und ist eigenstandiger Schwerpunkt innerhalb der Weiterbildung "e;Facharzt fur Orthopadie und Traumatologie"e;. Die Assoziation Rheumaorthopdie - ARO - legt als Herausgeber des Lehrbuchs erstmals ein Standardwerk zur Rheumaorthopdie vor.Auch wenn der Schwerpunkt des Buches in der chirurgischen Behandlung rheumatischer Erkrankungen liegt, wird auch umfassend auf Grundlagen, Diagnostik und konservative Therapiemanahmen eingegangen.Ein Wegweiser fr alle rzte die Patienten mit rheumatischen Erkrankungen behandeln.
Die zunehmende sportliche Betätigung auch im fortgeschrittenen Alter in Trendsportarten wie z. B. Tennis oder Golf geht mit einer gehäuften Inzidenz akuter Schulter- und Ellenbogenprobleme einher. Diese dokumentieren sich klinisch in Akutverletzungen, aber auch besonders in chronischen Überlastungsschäden. In diesem Buch, das aus ausgewählten Beiträgen des Jahreskongresses der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie 2004 entstanden ist, werden spezielle Problemkomplexe facettenreich aufgearbeitet.
Der Patient mit einem engen Spinalkanal ist eine Herausforderung fur Arzte verschiedenster Fachrichtungen.Beitrge national und international ausgewiesener Experten informieren ber den neuesten Wissensstand: Klinik Bildgebung Neurologische Diagnostik Konservative Therapie Operationsverfahren
Vaskulitis ist eine Entzundung der Blutgefae und kann sich als rheumatische Beschwerden, als Probleme am Auge oder im HNO-Bereich zeigen sowie als Hautveranderung. Meist mussen Patienten einen langen Weg bis zur endgultigen Diagnose beschreiten.Vaskulitiden entwickeln sehr facettenreiche Krankheitsbilder, was den Einbezug von rzten nahezu aller Fachrichtungen erfordert. In diesem Buch erklren in der Betreuung von Vaskulitispatienten langjhrig erfahrene Spezialisten ausfhrlich die Methoden zur Erkennung, Behandlung und berwachung der verschiedenen Vaskulitisarten. Dabei wird deutlich, dass die Behandlung heute je nach Schwere und Ausdehnung der Erkrankung fr jeden Patienten mageschneidert durchgefhrt wird.Fr die vorliegende Neuauflage ist dieser Ratgeber um mehrere Kapitel, u. a. zur Ernhrung und zur Bewegungstherapie erweitert und komplett berarbeitet worden.
Die Sektion 'Kindertraumatologie' der DGU - Deutsche Gesellschaft fur Unfallchirurgie - beschaftigte sich im Rahmen ihrer Jahrestagung mit dem wichtigen Thema "e;Das kindliche Polytrauma"e;. Eine erfolgreiche Therapie des kindlichen Polytraumas wird entscheidend beeinflusst von einer engen interdisziplinaren Zusammenarbeit von Kinder- und Unfallchirurgen, Anasthesisten, Kinderarzten, Neurochirurgen, Psychologen und Psychiatern. Die Beitrage in dem Band tragen diesem Anspruch Rechnung.
Innerhalb der Neuroorthopädie steht die Wirbelsäule im Mittelpunkt des Interesses. Der "Wandel in der Behandlung des Wirbelsäulenpatienten" war das Schwerpunktthema des Neuroorthopädiesymposiums der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Klinikum Staffelstein. Die gravierenden medizinischen wie auch wirtschaftlichen Folgeerscheinungen von Rückenschmerzen erfordern schon von Anfang an eine professionelle und konsequente Behandlungsstrategie um eine Schmerzchronifizierung zu vermeiden. Fortschritte auf dem Gebiet der medikamentösen, trainingstherapeutischen, interventionellen und psychotherapeutischen Behandlung erlauben erfolgversprechende interdisziplinäre Behandlungsansätze.
While a surgeon many decades agotreated diseases from headtotoe, this concept has evolved, and today some degree of specialization is the rule worldwide. In many countries various boards for sub-specializations are designed, and after a broad training in general surgery, many young surgeons move on further into a specific field. Knowledge of anatomy and precise surgical technique remain the foundation of high quality surgery. A knowledgeable surgeon, equipped with excellent theore- cal and clinical skills, will only be accomplished when he or she masters the - erative techniques of the practice of surgery. The legacy of an academic surgeon or a surgical teacher relies in great part onthe transmission of his or her surgical abilities. Significant influence on the development in esophageal surgery arises from the surgical understanding of the anatomical and functional structures of the esophagus as well as the ongoing developments in the multidisciplinary m- agement in this challenging field of surgery. In bringing forth this atlas, we were motivated by the desire to create a comp- hensive and educational atlas on esophageal diseases, emphasizing all details of pathophysiologies, diagnostic strategies, pre- and postoperative management, and operative techniques covering minimally invasive and open procedures ranging fromstraightforward tomore complex procedures.
Der Patient mit chronischem Muskelschmerz stellt fur Arzte verschiedener Fachrichtungen immer noch ein Problem dar. Beitrage national und international ausgewiesener Experten informieren uber den neuesten Erkenntnisstand.
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