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Die Vielfalt der hier vorgestellten Beitrage spiegelt das unermudliche Bestreben aller in die Therapie von Parkinsonpatienten Involvierten wider, Lebensqualitat und Wohlbefinden von chronisch Kranken und deren Angehorigen zu verbessern und diese komplexe Erkrankung auch vor dem Hintergrund von Begleiterkrankungen zu betrachten. Einerseits wird die Bedeutung vegetativer und sensorischer Storungen diskutiert, andererseits wird der Einfluss von Begleiterkrankungen und ausgepragten Begleitsyndromen auf Therapie und Verlauf der Erkrankung vor dem Hintergrund personlicher Erfahrungen vorgestellt. Diese Zusammenstellung bietet Erkenntnisse uber mogliche Interaktionen, die im Rahmen der medikamentosen Kombinationstherapie zu beachten sind, sowie eine Bewertung der gangigen intensivmedizinischen Vorgehensweisen und der neu entwickelten Therapieverfahren wie der Tiefenhirnstimulation und eine Bewertung von Langzeitaspekten.
Die Orthopadie ist ohne die angrenzenden Fachgebiete nicht denkbar. Dieser Band gibt einen Einblick in die Geschichte der verschiedenen Nachbardisziplinen der Orthopadie, wie z.B. Radiologie, Neurologie und Anasthesie und enthalt daruber hinaus biographische Aufsatze zu namhaften Personlichkeiten der Orthopadie und Chirurgie.
Obwohl in den vergangenen Jahren viele Verbesserungen in die chirurgische und medizinische Behandlung des Herz- und Lungenversagens einflossen, sind die Ergebnisse fur Patienten im Endstadium ihrer Erkrankung ernuchternd. Fur viele dieser Patienten bleibt die Herz- oder Lungentransplantation - "e;Routineverfahren"e; mit weltweit uber 70.000 durchgefuhrten Eingriffen - einzige Hoffnung und Therapie der Wahl. Lebensqualitat und -erwartung der transplantierten Patienten beruht auf einer spezialisierten Immunsuppression basierend auf einer komplexen Pathophysiologie. Andererseits bedarf die Transplantationsmedizin in Zeiten dramatisch rucklaufiger Spenderzahlen auch der politischen und legislativen Unterstutzung. Dieser Band in der Reihe "e;Basel Heart Workshop"e; fasst den derzeitigen Wissensstand auf diesen Gebieten der thorakalen Organtransplantation zusammen.
In diesem Buch werden die Hauptvortrage und ausgewahlte Kurzvortrage der 28. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Pravention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) 2001 in Freiburg zusammenfassend prasentiert. Sie zeigen die Problematik der medizinischen Betreuung des schwerkranken und multimorbiden Herzpatienten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben der Risikostratifizierung stehen die modernen konservativen Behandlungsmoglichkeiten und die Sekundarpravention im Mittelpunkt. Da es bei der Behandlung dieser Patienten nicht nur um die Verbesserung der Lebenserwartung, sondern insbesondere auch um die Verbesserung der Lebensqualitat geht, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Buches in der Evaluation und Diskussion der begleitenden psychologischen und sozialen Probleme.
Die Vielfalt der angewandten Methoden in der nichtmedikamentosen adjuvanten Therapie spiegelt das Bestreben in den Parkinsonkliniken mit rehabilitativem Charakter wider, Lebensqualitat und Wohlbefinden chronisch Kranker und deren Angehoriger zu verbessern. Die auf einem Treffen der deutschen Parkinsonkliniken vorgestellten Therapien zeigen, dass bei Parkinsonpatienten neue Lebensinhalte gegeben und neue Interessen geweckt werden konnen.
Die Diskussion um Qualitatssicherung in der Praxis, im Krankenhaus und in anderen medizinischen Diensten gewinnt in der letzten Zeit zunehmend an Bedeutung. Die Diskrepanz zwischen steigendem Individualanspruch auf eine leistungsfahigere Gesundheitsversorgung einerseits und den begrenzten Ressourcen andererseits fuhrt zu einer Auseinandersetzung uber ethische Probleme. Dabei mussen die Fursorgepflicht fur die in einer Studie behandelten Patienten und das Streben nach wissenschaftlicher Exaktheit sorgfaltig gegeneinander abgewogen werden.
Der Arzt hat den Erfolg der Behandlung im Auge; der Patient möchte wissen, welches Risiko er eingeht und ob eine Behandlung seine Krankheit mildern oder heilen wird. Nur wenn der Patient über die für ihn geeignete Maßnahme ausreichend informiert ist, lassen sich Therapiekonzepte durchsetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, die Empfehlungen in einer für Patienten verständlichen Version zu gestalten. Dieses Buch macht den Leser mit besonders verbreiteten Krankheitsbildern, deren Diagnose und Therapie vertraut. Es soll ihm Gelegenheit geben, einen persönlichen Zugang zur Anwendung von Medikamenten zu finden, um die Verordnungen und Empfehlungen des Arztes besser zu verstehen.
Seit dem Erscheinen des 1. Bandes (Behandlungsleitlinie Schizophrenie) der Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1998 hat sich die Diskussion uber die Notwendigkeit und Qualitat von Leitlinien intensiviert. Leitlinien orientieren sich am Referenzbereich diagnosti scher und therapeutischer Evidenz; sie sollen den Arzt nicht binden, drucken aber doch eine gewisse Verbind lichkeit aus. Sie muss en dem jeweiligen Stand des Wis sens angepaBt werden und sollten sich - in Anlehnung an § 70 SGB V -auf das Ausreichende und ZweckmaBige beschranken, das Notwendige nicht uberschreiten und den Kosten/Nutzen-Aspekt nicht auGer Acht lassen. Es gehort zu den genuinen Aufgaben der medizi nisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Leitlinien zu entwickeln und ihren Praxis transfer zu gewahrleisten. Urn die Vielzahl - zum Teil von verschiedenen Organisa tionen - entwickelter Leitlinien in ihrer Qualitat zu si chern und zu optimieren, hat die Arztliche Zentralstelle Qualitatssicherung (AZQ) eine Clearing stelle eingerich tet. Die entwickelte Checkliste zur Beurteilung von Leit Iinien stellt das formale Bewertungsinstrument dar (AZQ 1998). Mit Hilfe dieser Bearbeitungskriterien, die auch von der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Me dizinischer Fachgesellschaften (AWMF) anerkannt wer den, konnen die von den zustandigen Fachgesellschaften entwickelten Leitlinien fur spezielle Krankheitsbilder und Behandlungsformen auch selbst evaluiert werden. Die Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie, Psychothe rapie und NervenheiIkunde (DGPPN) arbeitet intensiv VI Vorwort an der Entwicklung des konzeptuellen und instrumentel len Rustzeugs fur die Einfuhrung qualitatssichernder MaBnahmen in Psychiatrie und Psychotherapie.
Das Buch stellt konventionelle und neue Mappingverfahren umfassend und ausfuhrlich anhand praktischer Beispiele dar. Es werden Grundlagen wie Rontgenanatomie und biophysikalische Voraussetzungen erlautert, die fur die tagliche Praxis unabdingbar sind. Anschlieend wird das praktische Vorgehen von der Diagnosestellung bis zur Ablation bei unterschiedlichen Tachykardien aufgezeigt.
Die Diagnose von Alkoholmibrauch und -abhangigkeit, Abstinenz und Alkoholruckfall sowie alkoholbedingter Folgeschadigungen stellt im klinischen Alltag eine groe Herausforderung dar. Die moglichst fruhzeitige und sichere Diagnose spielt sowohl fur die Psychiatrie, aber auch fur die Neurologie, die innere Medizin, die Allgemeinmedizin und auch fur forensische Fragestellungen, einschlielich der Verkehrsmedizin, eine groe Rolle. Das vorliegende Buch gibt einen Uberblick uber die aktuellen psychiatrischen Klassifikationssysteme bei Alkoholmibrauch und -abhangigkeit, weiterfuhrende Diagnoseinstrumente zur Psychodiagnostik, aber auch zur Wertigkeit klinisch-chemischer Marker, die insbesondere bei klinisch nicht eindeutigem Befund diagnostische Sicherheit liefern konnen. Das Buch liefert somit auch bei schwierigen klinischen Fragen kompetente Entscheidungshilfen.
Fuhrende Experten nehmen zu aktuellen Fragen der Kommunikation in der Medizin Stellung. Entwicklungen auf den Gebieten Kommunikationssysteme, Digitale Bildspeicherung, Sicherheitstechnologie, internetbasierte Aus- und Weiterbildung und Elektronic Commerce werden anhand praktischer Anwendungen analysiert und dargestellt. Die intensive Zusammenarbeit bei der Erstellung des Buches fuhrte zur Grundung des Europaischen Forums fur Information und Kommunikation in der Medizin (EFICOM), das am Ende dieses Bandes vorgestellt wird.
Mit Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkorper steht ein Lehrbuch zur Verfugung, das die verschiedenen Spektroskopiearten in breiter Darstellung gleichberechtigt behandelt, von den Grundlagen zu den neuesten Entwicklungen hinfuhrt und daruber hinaus das weite Anwendungspotential durch geeignete Beispiele verdeutlicht.Beginnend mit einem Uberblick uber die Spektroskopie mit elektromagnetischer Strahlung variabler Wellenlange stellt der zweite Teil die Spektroskopie in den groeren Zusammenhang von Methoden zur Bestimmung von Struktur und Dynamik von Festkorpern. Der dritte Teil widmet sich dem wichtigsten Gebiet der Transportvorgange in Festkorpern. Wegen der Fulle und der Komplexitat der behandelten Methoden sind die einzelnen Kapitel von Experten der jeweiligen Teilgebiete geschrieben. Die Unterstutzung fortgeschrittener Vorlesungen, eine Vereinfachung des Zugangs zur Originalliteratur und eine Erleichterung bei der Auswahl der leistungsfahigsten Methode fur konkrete Probleme sind die klaren Vorteile, die das Buch dem Benutzer bietet.
Die Blutdruckselbstmessung erweitert die Moglichkeiten der Diagnostik, der Therapie sowie der Compliance des Patienten bei arterieller Hypertonie erheblich. Durch den groen methodischen Fortschritt mit Einfuhrung oszillometrischer Meverfahren und Vollautomation der Blutdruckselbstmegerate ist die Memethodik zuverlassiger und relativ einfach geworden. Dieses Buch - beschreibt die verschiedenen Metechniken am Arm, am Unterarm und am Finger - es wertet die modernen Blutdruckselbstmegerate - und es erarbeitet Vorschlage, wie die Selbstmessung umgesetzt werden kann.Ziel des Buches ist, einen besseren Uberblick uber die auf dem Markt zugelassenen Gerate und damit eine Optimierung der Langzeitkontrolle der Hypertoniker zu erreichen. Es richtet sich an alle Arzte und ihre Mitarbeiter, die Hochdruckpatienten betreuen.
Die Toklysebehandlung ist seit langem klinisch etabliert, obwohl Atiologie und prognostische Bedeutung der vorzeitigen Wehen im Einzelfall haufig nicht einzuordnen sind. Dieses Buch legt die Fortschritte in Richtung einer verbesserten Behandlung der Fruhgeburtlichkeit mittels der Tokolysetherapie dar. Dabei wird deutlich, da uber die reine Wehentatigkeit hinaus eine ganze Reihe weiterer Faktoren in das klinische Management der tokolytischen Therapie einzubeziehen sind. Auf einer breiten klinischen Basis bietet dieses Buch alles aktuell Wissenswerte zu ihrer Durchfuhrung.
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