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Die vorliegende Forschungsarbeit dient der Explikation des Konzepts "Selbst-Er-forschend Philosophieren".Im fachwissenschaftlichen Teil wird die existenziell-performative Hermeneutik Hannah Arendts, ausgehend von einer existenzphilosophischen Lektüre ihres Gesamtwerkes, dargelegt. Es wird gezeigt, dass Arendts Gesamtwerk eine vollwertige Existenzphilosophie inhärent ist, die zudem mit den Erkenntnissen der neueren Philosophie der Person übereinstimmt. So wird einsichtig, was Arendt zufolge die Bedingungen der Möglichkeit von Persönlichkeitsbildung sind.Der Kern des konzeptionellen Teils besteht in der Darstellung und Erläuterung des durch Transformation aus der existenziell-performativen Hermeneutik entwickelten Konzepts "Selbst-Er-forschend Philosophieren".
Das hier schon im 11. Jahrgang vorliegende Jahrbuch bietet ein Forum für ausführliche und fundierende didaktische Grundsatztexte.
Das hier im 10. Jahrgang vorliegende Jahrbuch bietet ein Forum für ausführliche und fundierende didaktische Grundsatztexte.
Die Dilemma-Methode nach Lawrence Kohlberg ist eine favorisierte Methode des Ethik-Unterrichts unserer Zeit. Tatsächlich setzt sie genau da an, wo der Ethik-Unterricht ansetzen sollte: Bei konkreten lebensweltlichen Problemen nämlich. Vom Standpunkt der Moralphilosophie weist die Methode allerdings das Problem auf, daß sie den falschen Anschein erweckt, als ließe sich auf der höchsten 6. Stufe der Moralentwicklung ausnahmslos jedes moralische Problem durch Anwendung universalistischer Moralprinzipien lösen. Das Buch plädiert deshalb nach einem I. Teil zu den didaktischen und methodischen Standarddiskussionen in einem II. und III. Teil dafür, dass im Ethik Unterricht eine 7. Stufe der Moralentwicklung anvisiert wird, die sowohl zu einem situativ begründeten Prinzipienverstoß als auch zum Umgang mit unauflösbaren moralischen Dilemmata befähigen soll.
Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785¿1871) war eine zentrale Gestalt der Briefkultur des 19. Jahrhunderts. Bekannt als leidenschaftlicher Gartenkünstler und erfolgreicher Reiseschriftsteller war Pückler-Muskau zugleich täglicher Verfasser und Empfänger von unzähligen Briefen. Korrespondenzen bestimmten seinen Alltag,seinen Tagesablauf, seine Reisen, seine Gedanken, seine literarischen und landschaftsgestalterischen Werke. Pückler nutzte Briefe intensiv als Medien des Austausches, der Berichterstattung, der Selbstreflexion und Selbstinszenierung, als Ideenspeicher, literarisches Übungsfeld oder als semantischen Flirt- und Liebesraum, der ihm alle Freiheiten bot. Der Band beleuchtet erstmals die vielen Facetten von Pückler-Muskaus Briefwerk. Neben Fragen der Nachlasserschließung, derliterarischen Dimension und historischen Bedeutung ausgewählter Briefwechsel und aktuellen Editionsprojekten rücken die Themen Adligkeit und Literatur, Pücklers Selbstinszenierung und seine Rolle in anderen Briefwechseln der Zeit, die Verbindungen von Landschaftskunst und Briefkultur sowie die Materialität der Zeugnisseund zeitgenössische Sammelpraktiken von Autographen ins Blickfeld.
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