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Angesichts von Forderungen nach ressourcenschonenden, langlebigen und wartungsarmen Gebäuden rücken die Potenziale der massiven Bauweisen wieder in den Fokus. Die Publikation untersucht das Bauen mit seriell gefertigten, massiven Bauteilen anhand verschiedener Konstruktionsmethoden und -lösungen.Dabei wird sowohl das Fügen der Elemente und Bauteile behandelt als auch der Aufbau der Konstruktion selbst. Jedes Element wird im Hinblick auf seine spezifische Funktion und seinen Beitrag zum System der Wand untersucht. Dieser Ansatz hilft bei der Bewertung traditioneller und zeitgenössischer Konstruktions- und Fertigungstechniken, um verantwortungsvolle Ansätze für die Verwendung von Materialien und modularen Elementarsystemen für die Zukunft zu fördern.Das Buch richtet sich an Architektinnen und Architekten sowie Studierende.Die im ersten Teil versammelten Beiträge reichen von der Erforschung traditioneller und neu aufkommender Anwendungen von Baumaterialien wie ungebrannten Lehmziegeln, der Anwendung verschiedener Steinformate bis hin zur Rolle massiver Gebäudehüllen.Entsprechende Beispiele von Ziegelbauten aus der Region Gent und Leuven sowie der Einsatz von massiven Steinblöcken in einem Wohnbauprojekt in Genf veranschaulichen diese unterschiedlichen Erkenntnisse und erweitern das Verständnis fürden elementierten Mauerwerksbau. Der zweite Teil dieses Buches stellt ausgewählte architektonische Arbeiten vor, die vonden Studenten des Designstudios EAST analysiert wurden. Diese grafische Studie exemplarischer Projekte bietet einen lehrreichen Überblick über die konstruktiven und klimatischen Zusammenhänge.
In the second half of the 20th century, Swiss graphic design succeeded in causing quite a stir beyond national borders. Swiss Design and Swiss Style had become representative for high quality ground breaking graphic design that would shape a whole epoch with its love of precision, objectivity and reduction - and become a popular Swiss export with its innovative works.The Basel education model of the Allgemeine Gewerbeschule, later known as Basel School of Design, was an important pioneer that led to the international breakthrough of new Swiss graphic design. Strict, yet undogmatic views coupled with a pragmatic attitude towards design issues, experimental audacity and a clear commitment to modernism triggered a broad graphic design movement reaching out from Basel to Europe and the USA.Dorothea Hofmann tells the story of Swiss graphic design from a new perspective. Starting with a deliberate focus on Basel, she paints a differentiated picture of this national graphic design movement, which, in its complexity, overcomes the constraints of the Zurich constructive concrete direction with which Swiss Style has generally been associated until today. The author gives a detailed account of the movement's origins, which date back to the 19th century, discussing the development of graphic design education in Switzerland and coherently describing its breakthrough as an international style.Former teachers and students of Basel Allgemeine Gewerbeschule who have contributed decisively to the international reputation of Swiss Design with their works are at the centre of this book: Hermann Eidenbenz, Emil Ruder, Armin Hofmann, Karl Gerstner, Gérard Ifert, Nelly Rudin, Pierre Mendell, Wolfgang Weingart, Kenneth Hiebert, Dan Friedman, April Greiman, and many more.
Der Grossteil der Wohnbauten in Europa ist zwischen 1945 und 1975 entstanden. Innerhalb dieser kurzen Phase von nur 30 Jahren wurde der Bestand nicht nur erneuert, sondern auch massgeblich erweitert. Der öffentlichen Hand kommt dabei eine besondere Rolle zu.So mussten der Staat und die beteiligten Institutionen die bestehende Wohnungsnot beseitigen und hatten gleichzeitig die einmalige Gelegenheit, ihre politischen Ideale zu verwirklichen.Die Publikation zeigt erstmals auf, wie vor diesem Hintergrund eine grundlegende Erneuerung des Wohnens und deren architektonische Umsetzung gelingen konnten. Der Vergleich einzelner Projekte macht deutlich, welche übergeordneten Themen die Wohnbauten verhandeln und wie lokale Fragestellungen Eingang in die Architektur finden.Die Themenvielfalt des Wohnungsbaus der Nachkriegszeit wird auf zwei Ebenen dargestellt: erstens anhand eines Archivs beispielhafter Wohnbauten und zweitens anhand einer Aspekte des Wohnungsbaus der untersuchten Städte vertiefenden Textsammlung.Das Archiv der Wohnbauprojekte besteht aus Originalplänen, Zeichnungen, Fotografien und Kurztexten. Das historische Material wurde im Rahmen des Forschungsseminars «Wohnen in Europa» von Studierenden der Technischen Universität Darmstadt gesammelt und für die Publikation durch die Herausgeber grundlegend überarbeitet.Die Textsammlung liefert Beiträge von:Jasper Cepl, Hochschule Anhalt, Dessau; Irina Davidovici, ETH Zürich; Philippe Dufieux, ENSAL Lyon; Nuno Grande, University of Coimbra; Anne-Kristine Kronborg, Oslo School of Architecture and Design; Irene Lund, Université libre de Bruxelles; Karin serman, University of Zagreb; Panayotis Tournikiotis, NTUA Athen.Die Untersuchung erfolgt anhand von achtzig ausgewählten Siedlungen und Bauten aus Brüssel, Zagreb, Köln, Oslo, Porto, Lyon und Athen sowie dem Städtebund Manchester und Liverpool und Leeds und Sheffield.
Die Schreibmaschinenklassiker sind der bekannteste Ausdruck des industriellen Vermächtnisses von Olivetti, deren sichtbare Identität sowohl innovativ als auch komplex, materiell und immateriell war.Diese Identitäten stehen im Mittelpunkt eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das von der ECAL und der Università degli Studi di Ferrara in Zusammenarbeit mit der Vereinigung für die historischen Archive von Olivetti in Ivrea durchgeführtwurde. 36 Autorinnen und Autoren sind an der Publikation beteiligt.«Olivetti Identities. Spaces and Languages 1933-1983» präsentiert die Ergebnisse dieser Forschung mit dem Ziel, das Olivetti-Phänomen als Ganzes zu analysieren und dabei besonderes Augenmerk auf den Kontext der Unternehmensentwicklung und die Ansätze von Designern wie Xanti Schawinsky, Renato Zveteremich, Ettore Sottsass, Hans von Klier, Egidio Bonfante, Walter Ballmer u. a. zu legen. Dies reicht von der Einrichtung des Olivetti-Werbebüros 1933 bis zur Eröffnung des permanenten Olivetti-Pavillons auf der Hannover Messe 1983, der als letzter Schritt in einer besonders effizienten Strategie der Corporate Identity gedacht war.Das Buch ist in vier Abschnitte unterteilt, die sich mit der Gestaltung von Showrooms, der Ausstellungsgestaltung von Messen und Expos, der Analyse von Sprachen, die das Unternehmensvokabular sowie die visuelle Kommunikation und das Interaktionsdesign geprägt haben, sowie Aktivitäten im kulturellen Umfeld und Werbemassnahmen befassen.In einem letzten Abschnitt werden die Zeugnisse der Designer Santiago Miranda und George Sowden sowie ehemaliger Mitarbeiter von Olivetti in Vertrieb und Schulung zusammengefasst.Zwei Bildessays mit teils unveröffentlichten Dokumenten, die im historischen Archiv von Olivetti aufbewahrt werden, ergänzen den Inhalt.Mit Beiträgen von: Alessandra Acocella, Chiara Barbieri, Renata Bazzani Zveteremich, Marco Giorgio Bevilacqua, Paolo Bolpagni, Alessandro Brodini, Alessandro Chili, Graziella Leyla Ciagà, Alessandro Colizzi, Galileo Dallolio, Elena Dellapiana, Amparo Fernández Otero, Ali Filippini, Caterina Cristina Fiorentino, Davide Fornari, Lucia Giorgetti, Josefina González Cubero, Stefania Landi, Lorenzo Mingardi, Santiago Miranda, Elisabetta Mori, Pier Paolo Peruccio, Paolo Rebaudengo, Raimonda Riccini, Dario Scodeller, Azalea Seratoni, Daniela Smalzi, George Sowden, Elena Tinacci, Caterina Toschi, Elisabetta Trincherini, Marcella Turchetti, Davide Turrini, Denise Ulivieri, Carlo Vinti, Stefano Zagnoni
Der jahrtausendealte Gebäudetyp des Hofhauses wird als Baustein für urbane Quartiere hoher Dichte und Heterogenität neu interpretiert. Das Kompakte Hofhaus mit in der Regel drei geschlossenen Aussenwänden hat dabei einen sehr geringen Grundflächenbedarf. Mit drei bis fünf Geschossen und bis zu vier Wohneinheiten kann es Einfamilienhäuser und auch konventionelle Wohngebäude ersetzen. Aussenraum, den übliche Gebäude als Abstand zueinander benötigen, wirdals hochwertiger, nicht einsehbarer Hofraum in die Kompakten Hofhäuser integriert. Innen- und Aussenräume können so zu einem Raumkontinuum mit hohem Nutzwert verschmelzen.Jede Wohnung verfügt über mindestens einen solchen Innenhof, der so privat wie ein Badezimmer ist. Das Dilemma konventioneller Bauformen - Dichte = Verlust von Privatsphäre und Stress durch ungewollte Einblicke - wird aufgelöst.Im Buch werden verschiedene Typen und Varianten für Grundstücke unterschiedlicher Grösse und Proportion detailliert vorgestellt. Sie alle lassen sich problemlos zu urbanen Ensembles und Quartieren kombinieren. Dabei kann jedes Gebäude aufseinem eigenen Grundstück mit einfachen Besitzverhältnissen weitgehend autonom bleiben.Es gibt viele Möglichkeiten des Einsatzes im urbanen Umfeld bei entsprechend geringem Flächenverbrauch: Nachverdichtung bestehender Wohngebiete, Konversion von Brach- und Restflächen, Neubau von Miniquartieren bis hin zu grösseren Stadtquartieren.Das Buch zeigt die Merkmale und umfangreichen Typologien zum Kompakten Hofhaus auf und gibt damit dem Planer konkrete Hinweise und Kenndaten für seine Arbeit an die Hand.
Reading and understanding urban histories establishes the basis for further development of our cities. In that sense, the metaphor of "reading the city" stands symbolically for an analytical approach to the urbanistic context. The morphological perspective of city and territory provides comprehensible access to that topic and represents a helpful tool of analysis for working in grown urban contexts.Cities evolve in a process developing over centuries that needs to be read and analysed to be able to assess the scope of future possibilities, which, at best, could lie beyond our current dependencies. A prerequisite to this, however, is a certain curiosity for urban history and willingness to deal with those grown structures. Sylvain Malfroy conveys that clearly in his texts. At the same time, we sense his enormous enthusiasm for the city which, in turn, encourages us to engage in the history of urban design.Importantly, the publication of this classic guide book on urban morphology responds to the great demand for literature on that topic. Sylvain Malfroy starts by introducing Saverio Muratori's (1910-1973) urban planning and urban design theory, who defined the "morphological perspective" and established it as a method. In accordance with Muratori, Malfroy describes urban structures as formed results of historical processes and indirectly challenges architects and urban planners operating in the city to read the history of the city and to take historical discourse into account as suggested in this work. Gianfranco Caniggia (1933-1987) exemplarily demonstrates Muratori's theory in his analysis of the city of Florence.
Mit seinem handlichen Format, den gut verständlich geschriebenen Texten und einer sorgfältigen Auswahl an anschaulichen und nachvollziehbar aufbereiteten Beispielen ist das Methodenhandbuch hilfreiche Lektüre für Studierende, Architekten und Stadtplaner in Lehre und Praxis. Es behandelt folgende Methoden:. Städtebauliches Leitbild. Szenario. Testplanung. Fotografie. Modell . Kartografie. Schnittperspektive . Diagramm. MorphologieAuch wenn der Prozess des Entwerfens als solcher zunächst wenig systematisch und geordnet erscheint: In Architektur und Städtebau sind Methoden ein wesentlicher Grundbaustein der entwerferischen Praxis. Sie können zudem über den Entwurfsprozess hinaus helfen, die Rahmenbedingungen einer Planung zu entschlüsseln, um daraus Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung abzuleiten.Vor diesem Hintergrund möchte das Handbuch zwei Ebenen der Lektüre ermöglichen: einerseits die grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Rolle der Methodik in Architektur und Städtebau und andererseits wird eine breite Palette von Methoden und ihr konkreter Anwendungsbereich anschaulich anhand von konkreten Beispielen erläutert.Auf diese Weise wird dem Entwerfenden ein Verständnis für sein eigenes Tun vermittelt, gleichzeitig erhält er Instrumente an die Hand, die den Entwurfsprozess unterstützen.
«Mapping Graphic Design History in Switzerland» veröffentlicht erstmals elf ausgewählte Texte von Autoren aus den deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Gebieten der Schweiz zu Produktion, Vermittlung und Konsum visuell gestalteter Artefakte und Prozesse sowie den daraus hervorgegangenen Diskursen.Das Buch diskutiert angewandte theoretische und methodische Ansätze für die historische Forschung im Bereich Grafikdesign, unterstützt die Entwicklung von Grafikdesigngeschichte als Forschungsfeld in der Schweiz und macht diesen Diskurs für Forscherinnen und Grafikdesigner im In- und Ausland zugänglich.Die Texte werden durch etwa 100 farbige, grossteils unveröffentlichte Abbildungen illus-triert. Neben diesen wissenschaftlichen Beiträgen enthält die Publikation vier Bildstrecken montiert aus historischem Bildmaterial sowie ein umfangreichesLiteratur- und Medienverzeichnis zum Grafikdesign in der Schweiz.
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